Kinder

Zum Thema urvertrauen, ich denke das ein neugeborenes dieses bereits hat wenn es geboren wurde. Es entwickelt Mutterleib. Die Entwicklung eines Kindes beginnt ja nicht erst nach der Geburt. Ein neugeborenes kennt die Stimme seiner Mutter wenn es zur Welt kommt. Und das erste was ein neugeborenes anschaut ist das Gesicht der Person der diese Stimme gehört. Kleine Babys sind auch nicht gerne bei anderen Menschen, sie fühlen sich bei der Mutter geborgen.
Wie sich dieses Vertrauen weiter entwickelt, festigt oder zerstört wird hängt von der Situation ab in die ein Mensch hineingeboren wird.
Bei Kindern die nie ihre Mutter kennengelernt haben, kommt es zum oft zu bindungsängsten im erwachsen Alter, selbst wenn diese in einer Liebevollen Umgebung aufgewachsen sind
 
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Heutzutage sind die Kinder besser darin, ihre Eltern zu erziehen
😂😂😂
Ja zum Glück wachsen die Kinder heut zu Tage in einer Welt auf in der viel Wert auf die individuelle Entwicklung und Meinungsfreiheit gelegt.
Die Kinder, Jugendliche verstehen viel mehr als vielen Erwachsenen bewusst ist und es ist großartig das die Kinder ihre Meinung sagen.
Kinder sind die Zukunft und unter diesem Aspekt bin ich voller Hoffnung das die Zukunft gut wird
 
Zum Thema urvertrauen, ich denke das ein neugeborenes dieses bereits hat wenn es geboren wurde. Es entwickelt Mutterleib. Die Entwicklung eines Kindes beginnt ja nicht erst nach der Geburt. Ein neugeborenes kennt die Stimme seiner Mutter wenn es zur Welt kommt. Und das erste was ein neugeborenes anschaut ist das Gesicht der Person der diese Stimme gehört. Kleine Babys sind auch nicht gerne bei anderen Menschen, sie fühlen sich bei der Mutter geborgen.
Wie sich dieses Vertrauen weiter entwickelt, festigt oder zerstört wird hängt von der Situation ab in die ein Mensch hineingeboren wird.
Bei Kindern die nie ihre Mutter kennengelernt haben, kommt es zum oft zu bindungsängsten im erwachsen Alter, selbst wenn diese in einer Liebevollen Umgebung aufgewachsen sind
Das ist Blödsinn. Ich kenne auch Menschen die nie ihre Mutter kennengelernt haben, adoptiert wurden und absolut keine Probleme haben.

Ich finde dieses Mutter Ding ist total überbewertet und erzeugt jede Menge Leid.
 
Das ist Blödsinn. Ich kenne auch Menschen die nie ihre Mutter kennengelernt haben, adoptiert wurden und absolut keine Probleme haben.
Habe ich gesagt das es alle betrifft?
Nein. Es betrifft viele und ist unterschiedlich stark ausgeprägt aber es gibt auch Menschen die deswegen keine Probleme haben.
Wird was mit dem Charakter eines Kindes zu tun haben.
Es gibt zum Beispiel auch Babys die völlig zufrieden wenn jemand anderer, und nicht die Mutter es versorgt. Aber die meisten finden es nicht toll und schreien dann viel (ich rede von den ersten Monaten)
 
Habe ich gesagt das es alle betrifft?
Nein. Es betrifft viele und ist unterschiedlich stark ausgeprägt aber es gibt auch Menschen die deswegen keine Probleme haben.
Wird was mit dem Charakter eines Kindes zu tun haben.
Es gibt zum Beispiel auch Babys die völlig zufrieden wenn jemand anderer, und nicht die Mutter es versorgt. Aber die meisten finden es nicht toll und schreien dann viel (ich rede von den ersten Monaten)
Jo, das liegt aber nicht explizit an Mutter Kind Beziehungen. Leider ist es ja in unserer Gesellschaft meistens immer noch so, das vor allen Mütter eben da sind und da sein müssen. Wenn sie es nicht sind, dann wird in der Regel darüber sehr hart geurteilt. Unter anderem mit solchen Klischees.
 
Zum Thema urvertrauen, ich denke das ein neugeborenes dieses bereits hat wenn es geboren wurde. Es entwickelt Mutterleib. Die Entwicklung eines Kindes beginnt ja nicht erst nach der Geburt. Ein neugeborenes kennt die Stimme seiner Mutter wenn es zur Welt kommt. Und das erste was ein neugeborenes anschaut ist das Gesicht der Person der diese Stimme gehört. Kleine Babys sind auch nicht gerne bei anderen Menschen, sie fühlen sich bei der Mutter geborgen.
Wie sich dieses Vertrauen weiter entwickelt, festigt oder zerstört wird hängt von der Situation ab in die ein Mensch hineingeboren wird.
Bei Kindern die nie ihre Mutter kennengelernt haben, kommt es zum oft zu bindungsängsten im erwachsen Alter, selbst wenn diese in einer Liebevollen Umgebung aufgewachsen sind

Was man Müttern mit solchen Aussagen antut und welchen Druck man ihnen damit macht, ist vielen nicht klar. Abgesehen davon, dass es absolut nicht stimmt und rechtskonservatives Gedankengut ist, mit dem man Frauen "ihre Aufgaben" zuweist.

Ich hab mich als Kind schon bei meiner Mutter nicht wohlgefühlt. Ich möchte dazusagen, dass sich meine Mutter immer gut um mich gekümmert hat, oft sogar zu gut - ich kann dieses gluckenhafte halt nicht ertragen.
Aber ich mochte ihren Geruch nicht und mir war der Hautkontakt auch nie angenehm - schon als Kleinkind war das so.
Ganz im Gegenteil zu meinem Vater.

Ein Kind braucht eine oder mehrere Bezugspersonen - ob das nun die Mutter ist oder sonstwer ist vollkommen egal.
 
Heutzutage sind die Kinder besser darin, ihre Eltern zu erziehen
Klar ziehen und zerren Kinder, wenn sie von den Erwachsenen keine Aufmerksamkeit bekommen.

Zum Thema urvertrauen, ich denke das ein neugeborenes dieses bereits hat wenn es geboren wurde.
Ich weiß aus Eigenerfahrung, dass wenn das eigene Vertrauen im Keim erstickt, es futsch ist, das kommt nicht wieder "ohne" Menschen die auf einem Vertrauen. Ich weiß aber eben auch aus Eigenerfahrung, dass Mitmenschen dann mit ihrem Urvertrauen einem dabei helfen können, wieder Vertrauen zu finden. Vielleicht wird es in dich "gesät"? Könnte ich mir vorstellen. Vertrauen ist auf jedem Fall das Fundament, auf dem sich viiieles aufbauen lässt. Deswegen weiß ich auch, das der Mensch ein soziologisches Wesen ist

Deswegen gehe ich davon aus, das sobald eine Mutter ihrem Kind vertraut, die Anfänge des Kindes erweckt werden.

Dem steht natürlich die Frage entgegen, warum sich ein Kind bereits im Mutterleib bewegt. Meine Antwort wäre, das jeder Mensch ein inneres Selbst besitzt, wissenschaftlich: Unterbewusstsein. Etwas gruselig, oder? Aber wenn etwas aus den Fugen gerät, muss man auch damit umzugehen wissen und der Industriemensch ist aus "den Fugen geraten". Der industrielle Mensch hat sich so einige Tricks angeeignet, wofür man sie übers Knie legen sollte, um ihnen den Po zu versohlen.
 
Es gibt zum Beispiel auch Babys die völlig zufrieden wenn jemand anderer, und nicht die Mutter es versorgt. Aber die meisten finden es nicht toll und schreien dann viel
Das halte ich für ein Gerücht. Bis ca. 1850 gab es noch keine Ersatzmilch/Pulvermilch, bis dahin waren Ammen noch weitverbreitet. Danach wurden immer mehr Kinder mit Pulver und Flasche großgezogen. Grundsätzlich ist es bei Säugetieren weit verbreitet, dass "Tanten" aus der Gruppe das Baby säugen und die ganze Gruppe Kinder erziehen. Bindung/Beziehung ergibt sich aus Interaktion und nicht durch Blut.
 
Die Mutter, Frau bringt nun mal das Kind zur Welt, und hat die Voraussetzung das Kind zur ernähren. Hat die Natur so eingerichtet lässt sich nicht ändern.

Zum Thema stillen, Amen, das ist interessantes Thema, gerade in Bezug auf Geschichte, einfach mal lesen wen es interessiert.

Und generell zu jener Zeit gab es extrem selten eine liebesheirat. Hier spielt das Thema, eine Rolle.
 
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