Kinder

Die Kinder wachsen in einer gesellschaftliche auf, nicht nur bei Mama und Papa und jeder Mensch der die Kinder auf ihrem Weg zum erwachsen werden begleitet prägt.
Die Verwandten, die Freunde, die Erzieher im Kindergarten, die Lehrer.
Wenn Mutti und Papi das Kind vernachlässigen, dann findet es sich andere Vorbilder.
Das beruhigt, sogar sehr. Trotzdem kenne ich den „gespenstischen Aspekt“. Wenn erwachsene das „baby“ oder „kind“ „in den Brunnen schubsen“, denn erwachsene haben die Macht hierfür, dem Kind gegenüber. Ein Kind hat besseres verdient.

Und man sollte auch nicht vergessen, das uns Babys die Möglichkeit geben, besser zu sein, als man ist.
 
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Wenn erwachsene Menschen ihre Kinder nicht lieben, entwickeln sie sich nicht zu Erwachsenen.

Zu allgemein ausgedrückt und m. E. im Ansatz falsch, weil....


Damit aus Kinder Erwachsene werden, brauchen diese Vorbilder, die einem Kind Schutz und Geborgenheit bieten.

Dabei ist als Vorbild wichtig, die Fähigkeit zu Selbstständigkeit zu entwickeln und sich einen Platz in dieser Welt einzurichten.

Dazu braucht jedes Kind mindestens eine erwachsene Person – besser mehrere -, zu dem das Kind gehört, eine Person die das Kind so annimmt, wie es ist.

Diese Funktion bietet meist die Eltern, weil ihr Kind für sie etwas ganz Besonderes ist, und wenn Eltern ihr Kind nicht annehmen können, aus welchem Grund auch immer, sucht sich das Kind nicht selten Zuwendung und Warmherzigkeit (Wohlbehagen) bei einer Ersatzperson. Nicht nur Eltern erziehen das Kind.

Es muss nicht Liebe sein (ein oft missbrauchter Begriff in der Bevölkerung), sondern Hingabe, um aus einem Kind einen empathischen Menschen werden zu lassen, der Verantwortung über nimmt.

Der Wunsch nach Nähe und Sicherheit steht im Vordergrund. Wenn die erwachsene Person Schutz bietet, kann sich ein Kind entwickeln und seinen Lebensraum erkunden und wiederum selbst anderen Schutz zu gewähren und dadurch erwachsen zu sein.

Meine Gedanken dazu.
 
Nur kannte ich in meinen Leben schon 2 (riesen)babys. Total liebenswert, wenn man ein bisschen empathisch ist.
Ich kenne viele Erwachsene die sich emotional wie Kleinkinder benehmen. Sofort beleidigt sind, gefühlsmäßig erpressen um Liebe und Anerkennung zu bekommen. Oft sind sie selbst so aufgewachsen.
 
Zu allgemein ausgedrückt und m. E. im Ansatz falsch, weil....


Damit aus Kinder Erwachsene werden, brauchen diese Vorbilder, die einem Kind Schutz und Geborgenheit bieten.

Dabei ist als Vorbild wichtig, die Fähigkeit zu Selbstständigkeit zu entwickeln und sich einen Platz in dieser Welt einzurichten.

Dazu braucht jedes Kind mindestens eine erwachsene Person – besser mehrere -, zu dem das Kind gehört, eine Person die das Kind so annimmt, wie es ist.

Diese Funktion bietet meist die Eltern, weil ihr Kind für sie etwas ganz Besonderes ist, und wenn Eltern ihr Kind nicht annehmen können, aus welchem Grund auch immer, sucht sich das Kind nicht selten Zuwendung und Warmherzigkeit (Wohlbehagen) bei einer Ersatzperson. Nicht nur Eltern erziehen das Kind.

Es muss nicht Liebe sein (ein oft missbrauchter Begriff in der Bevölkerung), sondern Hingabe, um aus einem Kind einen empathischen Menschen werden zu lassen, der Verantwortung über nimmt.

Der Wunsch nach Nähe und Sicherheit steht im Vordergrund. Wenn die erwachsene Person Schutz bietet, kann sich ein Kind entwickeln und seinen Lebensraum erkunden und wiederum selbst anderen Schutz zu gewähren und dadurch erwachsen zu sein.

Meine Gedanken dazu.
Das ist mit Sicherheit alles richtig, nur würde ich meine Erfahrung nicht als falsch bezeichnen. Denn wenn man auf seine Empathie hört, dann verrät einen das gemeinsame Lachen die Wahrheit, diese ich in Worte gefasst habe, diese so wichtig wäre zu begreifen. Warum hab ich ja "übersetzt".
 
Ich kenne viele Erwachsene die sich emotional wie Kleinkinder benehmen. Sofort beleidigt sind, gefühlsmäßig erpressen um Liebe und Anerkennung zu bekommen. Oft sind sie selbst so aufgewachsen.
Dann beobachte sie genauer, wenn diese Menschen reine Empfänger in Sachen Liebe sind... dann ist es so wie beschrieben.
 
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Ich kenne viele Erwachsene die sich emotional wie Kleinkinder benehmen. Sofort beleidigt sind, gefühlsmäßig erpressen um Liebe und Anerkennung zu bekommen. Oft sind sie selbst so aufgewachsen.
Wenn sich Menschen so benehmen, dann muss es nicht unbedingt bedeutet das diese zu wenig Liebe als Kind bekommen haben. Sondern viel eher haben sie nie Grenzen gehabt und wenn etwas nicht passte mit solchen Verhalten von klein auf das Ziel erreicht, sei es als Kleinkind den Lolly oder als größeres Kind die Playstation, vielleicht auch dann wenn die Eltern es sich nicht leisten konnten.

Kinder haben von Geburt eine Persönlichkeit, nicht jedes Kind ist ein Engel und die Erziehung eines Kindes ist kein Kinderspiel.
Und Eltern sind nicht immer Schuld daran was aus einem Kind wird, den 99 Prozent der Eltern versuchen auf ihre Weise das beste zu machen
 
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