A
Athena
Guest
Hallo,
danke für die Antworten!
Die gehen teilweise schon sehr weit auseinander.
Also ich bin in Vaterschaftsgeschichten nicht wirklich bewandelt.
Ich kenne auch das deutsche Gesetz nicht.
Was ist der Grund dieses Threads:
Ich fühle mich ein wenig dafür verantwortlich weil ich es - das klingt jetzt saublöd - verhindern hätte können indem ich ihm gesagt hätte dass sie ernsthaft im Schilde führt ein Kind von ihm zu bekommen.
Ich habe damals aber nicht soweit gedacht dass sie mit dieser klaren Absicht zu ihm fährt und es beinhart durchzieht nachdem sie einfach nur sagte dass es ihr gut passen würde wenn sie damals schon schwanger gewesen wäre.
Ich habe nachdem er mir heute ein Mail bezüglich der Gerichtsgeschichte geschickt hat - und sehr verzweifelt war - kurz daran gedacht ob eine Aussage von mir ihn von den finanziellen Pflichten entheben könnte.
Weil ich vom Bauch heraus das Gefühl habe dass es sehr ungerecht ist was da mit ihm passiert.
Kann das jemand verstehen???
Irgendwie fühle ich mich schuldig wenn ich eine Hilfe die was bewirken könnte nicht anbiete. Aber das ist ja alles Blödsinn weil ihn kein Gericht vom Unterhalt befreien würde.
Emotional bin ich berührt weil mich sein Schicksal heute sehr schockiert hat.
Und nochmal in aller Klarheit: Sie wollte ganz bestimmt alleine ein Kind so wie ihre Mutter und sie brauchte eine Finanzierung. Das hat sie mir in aller Deutlichkeit gesagt.
Athena
danke für die Antworten!
Die gehen teilweise schon sehr weit auseinander.
Also ich bin in Vaterschaftsgeschichten nicht wirklich bewandelt.
Ich kenne auch das deutsche Gesetz nicht.
Was ist der Grund dieses Threads:
Ich fühle mich ein wenig dafür verantwortlich weil ich es - das klingt jetzt saublöd - verhindern hätte können indem ich ihm gesagt hätte dass sie ernsthaft im Schilde führt ein Kind von ihm zu bekommen.
Ich habe damals aber nicht soweit gedacht dass sie mit dieser klaren Absicht zu ihm fährt und es beinhart durchzieht nachdem sie einfach nur sagte dass es ihr gut passen würde wenn sie damals schon schwanger gewesen wäre.
Ich habe nachdem er mir heute ein Mail bezüglich der Gerichtsgeschichte geschickt hat - und sehr verzweifelt war - kurz daran gedacht ob eine Aussage von mir ihn von den finanziellen Pflichten entheben könnte.
Weil ich vom Bauch heraus das Gefühl habe dass es sehr ungerecht ist was da mit ihm passiert.
Kann das jemand verstehen???
Irgendwie fühle ich mich schuldig wenn ich eine Hilfe die was bewirken könnte nicht anbiete. Aber das ist ja alles Blödsinn weil ihn kein Gericht vom Unterhalt befreien würde.
Emotional bin ich berührt weil mich sein Schicksal heute sehr schockiert hat.
Und nochmal in aller Klarheit: Sie wollte ganz bestimmt alleine ein Kind so wie ihre Mutter und sie brauchte eine Finanzierung. Das hat sie mir in aller Deutlichkeit gesagt.
Athena