Ich weiss das für das was ich gleich schreibe mich hier im Forum Tausende am liebsten Steinigen würden;
Meine Überzeugung ist das da draussen nichts ist. Die können nochsolange suchen im Weltall wie Sie wollen und werden genauso wie bisher nichts finden. Garnichts werden sie finden. Und haben auch noch nie was gefunden! Mit "UFOS" habe ich mich auch viel beschäftigt bis ich mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit herausgefunden habe was dahintersteckt und wer diese Nachrichten aus welchen Gründen verbreitet.
Und an alle die Steinnur iger: Bisher habe ich zu 100 % Recht da ja nie was gefunden wurde. Diese Logik müsste auch alle die ergreifen die gerade schon die ersten Steine in der Hand halten.

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Hallo, Yoga!
Wenigstens die
Vernunft sollte nicht gänzlich ausschließen, in den ewigen Weiten des Universums noch weitere Lebensformen vermuten zu dürfen.
Aber ebenso darf der gesunde Menschenverstand hinreichend ausschließen, dass es jemals irgendwelche authentischen(!) Sichtungen mit "Außerirdischen" oder diverse Begegnungen mit solchen gegeben haben kann bzw. geben wird.
Abgesehen davon, dass es seit Menschengedenken keinerlei Berichte über Außerirdische Sichtungen und Begegnungen gibt und nur in dem Augenblicksmoment der Geburt der Raumfahrt-Technologie dergleichen begonnen haben, sind es die folgenden Überlegungen, die mir meine kritische Hinterfragung zum Thema schon in Jugendjahren bestätigten:
So fiel mir auf, dass die
Fotografien angeblicher UFOs mit aller Regelmäßigkeit äußerst
dilettantisch waren; unscharfe Konturen und kaum ausreichende Kontraste ließen nicht einmal annähernd eine objektive Beurteilung der "Sichtungen" zu. Somit konnte mit wenig Phantasie etwa ein Mülleimerdeckel als UFO - oder umgekehrt: ein mutmaßliches UFO als Autofelge betrachtet werden. - Diese "Beweisfotos" wären bei völliger Kritiklosigkeit noch als solche hinnehmbar gewesen, hätte nicht der merkwürdige Befund bestanden, dass die Bilder von "Zeugen" aufgenommen worden waren, die sich im Nachhinein als gute und routinierte, ja
professionelle Fotografen erwiesen hatten! Unentwegt gelangen ihnen qualitativ hochwertige Aufnahmen - aber just
jedem einzelnen versagte plötzlich seine Kunst, wenn ihm ein UFO vor die Linse kam und ihm fatalerweise nur Material hinterließ, welches für eine wissenschaftlich fundierte Auswertung unbrauchbar war... -
Dieselben fragwürdigen Indizien stellte ich auch gegenüber Filmaufnahmen fest. Hobby- und Berufsfilmer, die sich mit sonst einwandfreien Streifen hervortaten, wurden ausgerechnet immer dann vom Pech verfolgt, wenn zufällig eine unbekannte Himmelserscheinung über ihnen auftrat und sie "nur mit den augenblicklich gegebenen Möglichkeiten" arbeiten konnten. -
Die Foto-Technik der 60ger und 70ger Jahre war bereits ausgereift genug, selbst blutigen Laien noch gute Bilder schießen zu lassen. Weshalb dann aber
durchgängig jedes "UFO"-Foto keinerlei eindeutigen Identifizierungen zuließ, muss doch schon zu denken geben.
Mit der heutigen modernen Digital-Fotografie sind die Möglichkeiten bester Bildqualität erreicht - fehlt nur noch die Eroberung des vollkommenen unmittelbaren 3-D-Effektes. Anhand des PC's können selbst mittelintelligente Grundschüler hochgradig "echte" Aufnahmen simulieren; so können aufgenommene "Sichtungen" und künstliche Computer-Collagen nur mehr von ausgewiesenen Experten voneinander unterschieden werden. Die "Beweisführung" zur angeblichen Echtheit solcher modernen "Sichtungen" ist daher alles andere als wissenschaftlich konform und ein Zeichen von Erkenntnis- und Wahrheitsliebe, und es ist daher kein Wunder, dass
immer weniger "authentische" Bilder die öffentliche Runde machen.
Herzliche Grüße!
Werdender