Kennt ihr solche Phasen...

  • Ersteller Ersteller ApercuCure
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Mmh. Wenn ich 'probleme' habe, bei einem eigenen prozess konsequent zu bleiben, wenn mich andere aus der bahn werfen, was sagt das über mich, was sagt es über den prozess? Das ist im grunde das, was ich weiter oben in einem punkt meinte: Sich diesen prozess mal genau anschauen, was passiert da eigentlich bei mir, ist es nöt-ig, mache ich mir was vor, etc. Kann ich hier klare antworten finden, empfinde ich etwas allenfalls nicht mehr als probe, sondern stelle fest, das in mir etwas doch noch nicht so reif oder 'weit' ist, wie ich eigentlich dachte oder von mir forderte.

Das schon, aber was hat das genau mit dir zu tun? Es ist doch die sicht, die in dir auf den andern entsteht, ein gefühl, das er oder sie ev. in dir wachruft. Hat das jetzt mit ihm/ihr oder mit dir zu tun?

Wenn ich das anhand eigener erfahrungen durchspiele, passiert das dort, wo noch ein knorz vorhanden ist, wo ich mit den gedanken zu sehr beim andern bin, was er über mich denkt, was er erwartet, was er sich erhofft und wünscht, was er fordert, etc. und auch, wenn ich unsicher bin. Dann liegt im prinzip keine 'probe' vor, sondern ein gewisses un-eins-sein mit sich selbst.

Ich habe den eindruck, dass das 'aussen' einem oft den eigenen zweifel wie in einem spiegel zurückwirft.
Ja, stimmt eigentlich. Nach anschauen empfinde ich es nicht mehr als probe, sondern als normale folge der veränderung so wie kelebllk es beschrieb.
 
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ist wohl eine grundsätzliche Frage, ob man davon ausgeht,
daß da nur man selber ist aus bzw von dem alles kommt,
oder ob da auch ein "Außen" ist - und gar auch noch ein "Darüber".

gibt es nix außer einem selber plus paar Milliarden Mitmenschen
und allerlei tierisches und sonstiges nebensächliches Gewimmel,
kommt einem der Gedanke an sowas wie "auf die Probe gestellt werden"
wohl gar nicht erst in den Sinn, verständlich.

glaubt man aber gar an Gott und/oder eine geistige Welt oder eine
sonstwie geartete (höhere) Dimension, die NICHT man selber ist,
schaut´s schon anders aus. da kann dann durchaus etwas
wirksam werden, was -von außen- auf den Menschen zukommt,
und dabei natürlich mit dessen Entwicklung Hand in Hand geht.

in diesem Sinne war hier "Probe" gemeint.
"etwas"/"jemand" ist da, oder auch: eine geistige Gesetzmäßigkeit wirkt,
und der/die hat alle Nase lang überraschende Dinger für einen in Petto.

wie gesagt: Ansichtssache.

LG
Y.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir war es dann eher immer so, dass ich mich auf diese Spielchen nicht eingelassen habe und solche Menschen früher oder später aus meinem Leben gegangen sind.
Oder du aus ihrem.
Hie und da umfallen kann man ja nur, wenn die Veränderung gedanklicher Natur ist, man will etwas umsetzen aber man ist nicht im Element.
Wenn du aber die Veränderung in Fleisch und Blut BIST, dann kippt da nichts und dann wird das auch nicht in Frage gestellt. Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob das ein Prozeß ist der genau dahin führt. Meiner Erfahrung nach verändert man sich, wenn die Überzeugungen in einem aufleben, dann IST man das einfach und genau diese Präsenz wird vom Gegenüber akzeptiert.
Das es dann nicht kippt, wenn die veränderung in fleisch und blut ist, stimmt schon. Es bewahrt aber nicht vor einer möglichen infragestellung. Man kippt halt nur nicht, wenn man infrage gestellt wird.

Und akzeptiert wirds auch nicht unbedingt von jedem gegenüber, nur ist einem das egal und die verschwinden dann halt oder man selbst.
:nono:
ganz einfach deswegen, weil dein Gegenüber irgendwas mit dir immer zu tun hat. Gerade bei Menschen die neu ins Leben treten darf man verblüfft darüber sein, welches Potential für die Selbsterkennung entstehen.
Kommt da die Erwartungshaltung durch die du erwähnst ist das wohl auch ein Teil von dir oder eben eine Probe die du dir selber auferlegst. Man zieht seine Lebenseinstellungen an. Immer, deswegen ist in der Magie die Konsequenz auch unerlässlich, damit sich Ziele manifestieren können.
Klar hat ein gegenüber immer etwas mit einem selbst zu tun....die frage ist nur: was genau.

Man mag seine lebenseinstellungen anziehen, doch reflektiert wird das nicht 1:1 so wie du das hier darstellst. Oder ich verstehs falsch, wie dus meinst.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Oder du aus ihrem.

Das es dann nicht kippt, wenn die veränderung in fleisch und blut ist, stimmt schon. Es bewahrt aber nicht vor einer möglichen infragestellung. Man kippt halt nur nicht.

Und akzeptiert wirds auch nicht unbedingt von jedem gegenüber, nur ist einem das egal und die verschwinden dann halt.

Klar hat ein gegenüber immer etwas mit einem selbst zu tun....die frage ist nur: was genau.


Man mag seine lebenseinstellungen anziehen, doch reflektiert wird das nicht 1:1 so wie du das hier darstellst. Oder ich verstehs falsch, wie dus meinst.

lieber cayden :)

ich würd sagen, das entscheidest du selbst. allerdings aufgrund deiner programmierungen.
ein grossteil des zu erledigenden im leben ist meines erachtens die de-programmierung des selbst. hast du die er-ledigt, bist du nachher quasi wieder ledig, hihi, also mit keinem muster verbandelt...

wie du die ereignisse in deinem leben auf dich beziehst, das sind die programmhinweise - und dieses "auf sich beziehen", das zeigt dich 1:1 vor dir selber...
 
Manchmal sind Beiträge aus einer derartigen Zwangsmotivation geschrieben
das allein das Lesen schon schmerzhaft ist.

Es kommt ein Trapsen, ich erklär dir mal die Welt und hinter den Worten der Schrei
Biiiieeete Hilfe. Biiiieeete Aufmerksamkeit,
Es liegt aber nicht im Vordergrund so wie eine Persona als Maske willentlich zuschaltbar.
Auf magische Weiße macht es eben Spaß, es gar nicht dazu kommen zu lassen.
Und die Sache so richtig Schwarz behandelnd, wer ist in dem Moment wichtiger, ein leidendes ich oder ein arrogantes du?


Ja, so kommen manchen Beiträge zuvor.


Und .......es wird drindengst nach Hilfe gesucht?

Wo und wer ist noch für dich da?

Aha..die schwarzen Phfasen..


fuck you.
 
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