Gib auf.
Was genau soll den aufgegeben werden, deiner Ansicht nach..?
Könnte sein, daß ich ahne, worauf Du hinauswillst, aber die/der TE auch? Manchmal bedarf es einiger Worte mehr...
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Gib auf.
Danke erst mal für eure zahlreichen Antworten. Ja, es geht sogar noch weiter. Seit knapp einem Jahr befasse ich mich mit dem Elend der Hunde vor allem in den südlichen Ländern. Ich habe schreckliche Berichte gelesen und Bilder gesehen, will hier gar nicht ins Detail geben. Das Gesetz der Anziehung führte dazu, dass ich seit ein paar Tagen einen dieser Hunde - zusätzlich zu meinem Ersthund - bei mir aufgenommen habe (reiner Zufall, ich traf Leute auf der Straße ...). Das macht meine Situation nicht einfacher, weil die Kleine das ein oder andere Problemchen mit sich bringt.
Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass es mich sehr glücklich machen würde, könnte ich nur mehr für die armen Kreaturen tun. Aber davon kann man eben nicht leben, ganz im Gegenteil.
Ich muss gestehen, dass mir zurzeit sehr oft zum Weinen zumute ist. Auch meine Beziehung ist ein völlig gefühlloses Nebeneinander-Herleben, ohne Berührungen. Daran ist er allerdings nicht schuld, das geht schon auch sehr von mir aus. Ich empfinde nichts mehr für ihn, außer Gewohnheit nach über zehn Jahren. Ich möchte gar nicht, dass er mich in den Arm nimmt.
Das mit den fehlenden Aufträgen ist wirklich wie verhext. Tot, nichts, Leere. Fast, als ob es so sein müsste, um etwas Neues zu beginnen - wovon man leben kann.
Danke für die Buch-Tipps, werde ich mir heute Nachmittag gleich mal anschauen.
Liebe Leute,
Ich weiß momentan gar nicht, wovon ich die Miete etc. bezahlen soll.
Ich denke, die Techniken funktionieren nicht wirklich...
Liebe Leute,
vorweg: Ich bin selbstständig in mehreren Dienstleistungsbereichen. Mit den Aufträgen ist es ein ewiges Auf und Ab (ist ja auch normal).
Vor drei Jahren war die Auftragslage sehr schlecht. Ich habe damals verschiedene Techniken angewandt, um den Zustand zu ändern: Jose Silva Mind Control; aufschreiben, wofür ich dankbar bin; EFT. Das hat nach ca. zwei Monaten zu einem Großauftrag geführt, von dem ich über zwei Jahre lang gut leben konnte. Leider brach dieser Auftrag vor einigen Monaten komplett weg, sodass ich jetzt in nahezu derselben Situation bin wie damals, nur schlimmer. Es fühlt sich an, als ob mein Angebot nirgends wahrgenommen wird. Wenn ich eine Idee habe zu werben, denke ich im nächsten Moment "Das bringt ja eh nichts". Es ist immer dumm, sich auf einen Auftraggeber zu verlassen, ich weiß.
Nun könnte ich ja die Techniken wiederholen. Aber ich habe keine Kraft mehr. Bei jedem positiven Gedanken, jedem Wunsch, verkrampfe ich mich schon fast. Ich habe wohl einfach Angst, dass es wieder nur eine Zeitlang gut geht. Ich weiß momentan gar nicht, wovon ich die Miete etc. bezahlen soll.
Vielleicht könnt ihr mir ein wenig Mut machen, nicht aufzugeben? Dass die Techniken funktionieren, weiß ich ja. Aber die Angst und die Zweifel machen alles gerade sehr, sehr schwer.
Danke für eure Unterstützung.
Danke erst mal für eure zahlreichen Antworten. Ja, es geht sogar noch weiter. Seit knapp einem Jahr befasse ich mich mit dem Elend der Hunde vor allem in den südlichen Ländern. Ich habe schreckliche Berichte gelesen und Bilder gesehen, will hier gar nicht ins Detail geben. Das Gesetz der Anziehung führte dazu, dass ich seit ein paar Tagen einen dieser Hunde - zusätzlich zu meinem Ersthund - bei mir aufgenommen habe (reiner Zufall, ich traf Leute auf der Straße ...). Das macht meine Situation nicht einfacher, weil die Kleine das ein oder andere Problemchen mit sich bringt.
Ich habe so ein bisschen das Gefühl, dass es mich sehr glücklich machen würde, könnte ich nur mehr für die armen Kreaturen tun. Aber davon kann man eben nicht leben, ganz im Gegenteil.
Ich muss gestehen, dass mir zurzeit sehr oft zum Weinen zumute ist. Auch meine Beziehung ist ein völlig gefühlloses Nebeneinander-Herleben, ohne Berührungen. Daran ist er allerdings nicht schuld, das geht schon auch sehr von mir aus. Ich empfinde nichts mehr für ihn, außer Gewohnheit nach über zehn Jahren. Ich möchte gar nicht, dass er mich in den Arm nimmt.
Das mit den fehlenden Aufträgen ist wirklich wie verhext. Tot, nichts, Leere. Fast, als ob es so sein müsste, um etwas Neues zu beginnen - wovon man leben kann.
Danke für die Buch-Tipps, werde ich mir heute Nachmittag gleich mal anschauen.