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Man selber -
Es ist nicht nur das Bewußtsein wichtig, sondern zuerst einmal der Wille, daß man überhaupt Veränderung will. Das bringt meistens Probleme mit sich, weil man
1. Zweifel hat - vor allen Dingen, wenn man die bewußte Erfahrung noch nie gemacht hat - aber selbst später sind Zweifel die liebsten Begleiter
und 2. Ängste, da man sich nicht sicher ist, wo das genau hinführt.
ich habe den einen Beitrag von mir gefunden, in dem ich beschrieben habe, was da im Gehirn passiert:
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=2701211#post2701211
Am Anfang ist alles Glaube. Erst, wenn man in der Lage ist, eine Erfahrung jederzeit wiederholen zu können, dann ist es Wissen.
man muß unterscheiden zwischen dem, was man persönlich erfährt und dem, was so allgemein üblich ist.
Wenn ich mir - auf Grund meiner Erfahrung, nicht eines Glaubens - gesichertes Wissen angeeignet habe, mag das für mich richtig sein.
mmmh - wie meinst Du das?
mir werden direkt Anleitungen gegeben, sozusagen "Straßenkarten".......
aber mal im ernst - was ist denn eine Erfahrung?
muß mal wieder auf Wiki verweisen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Erfahrung
LG blue
Als Erfahrung wird zweierlei bezeichnet: im Einzelfall ein bestimmtes Erlebnis eines Menschen in Form eines von ihm selbst erlebten und damit selbst wahrgenommenen Ereignisses, oder allgemein und dann im Sinne von Lebenserfahrung die Gesamtheit aller Erlebnisse, die eine Person jemals gehabt hat (ggf. einschließlich ihrer mehr oder weniger realitätsadäquaten Verarbeitung).[1]
blue schrieb:Erst, wenn man in der Lage ist, eine Erfahrung jederzeit wiederholen zu können, dann ist es Wissen.
Realitäten sind aber nun mal unterschiedlich.
=Fynn;2705113]Also könnte man sagen, dass Glaube die Basis von Wissen ist? ... bzw. dass Glaube zu Wissen führt? ... bzw. dass alles Wissen (erst einmal) auf Glauben beruht?
Nun, das was allgemein üblich ist, setzt sich ja aus der Summe der Erfahrung aller Personen zusammen, die Dinge oder Situationen nun einmal persönlich erfahren ...
Und vermutlich erfährt jede Person ein Ding oder eine Situation anders als eine andere Person ... Also beruht auch das, was allgemein so üblich ist, immer auf persönlichen (andersartigen bzw. anders wahrgenommenen) Erfahrungen ...
Nochmals meine Frage: Wodurch kommt denn deine Erfahrung zustande? Kannst du jede deiner einzelnen Lebenserfahrungen bewußt steuern und lenken? Wenn du morgens aufwachst, weißt du dann schon ganz genau bis ins letzte und kleinste Detail, was dich am folgenden Tag erwartet? Deine Erfahrung müßte dich dies ja dann ganz sicher wissen lassen ...
Wenn ich Wiki richtig verstanden habe, dann bedeutet: Erfahrung = Wahrnehmung ...
Und worauf beruht Wahrnehmung?
Bin kein Experte in Quantenphysik/Quantenmechanik ... ich meine aber mal gehört/gelesen zu haben, dass das Beobachtete nicht vom Beobachter unbeeinflusst bleibt ... Wenn der Beobachter aber Einfluss auf das beobachtete Objekt nimmt, dann kann der Beobachter selbst ja nicht objektiv und neutral sein ... Somit nimmt der Beobachter/der Wahrnehmende Einfluss in Form seiner Erwartungshaltung/seiner Sichtweise/seines Glaubens ...
... bedeutet also nichts anderes, dass es immer unser Glaube/unsere Sichtweise ist, die zu wiederholten Erfahrungen führen, welche uns glauben lassen, zu wissen ...
... sofern sie persönlicher Natur sind ... jou ...![]()
Es gibt so viele Realitäten, wie es Wesen gibt - doch wenn diese Wesen eng zusammenleben, überschneiden sich ihre Realitäten häufiger.
Ich gehe davon aus, daß Du und ich eine ähnliche Realität haben - jedenfalls ähnlicher, als Du oder ich mit einem Ureinwohner Australiens, einem Aboriginal, der womöglich auch noch so lebt, wie seine Vorfahren.
blue schrieb:In der Tat habe ich gelernt, meinen Tag zu erschaffen - bevor ich überhaupt aufstehe. Das heißt nicht, daß ich die Zukunft bis ins kleinste Detail kenne - wäre ja auch langweilig.
Aber - ich kann manches beeinflussen.
Überhaupt habe ich viele Möglichkeiten gelernt, wie ich manifestieren kann - den Gedanken in die Materie.....
Doch man darf nicht vergessen, daß wir Menschen jede Möglichkeit suchen, faul zu sein, álles anzuzweifeln, uns gerne im Elend sielen ect., ect.
blue schrieb:Doch, was sich wirklich in meinem Leben geändert hat, ist, daß es keine Dramen mehr gibt. Ich kann meine eigenen Reaktionen gut beobachten - drüber lachen - sie verändern....
Ich habe gelernt, auf meine "innere Stimme" zu hören.
blue schrieb:Realitäten sind immer persönlicher Natur
blue schrieb:Lies doch dazu noch mal meinen älteren Beitrag, den ich oben zitiert habe.
Beobachten ist kein Handeln. Beobachten hat nichts mit Gefühlen und Emotionen zu tun - wird aber gerne vermischt.
blue schrieb:....nee - nicht so ganz - aber vielleicht wird es klarer, wenn Du meinen Beitrag liest.
https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=2701211#post2701211
Fynn;2705493]Wenn beispielsweise 10 Leute in einem Raum ein und dieselbe Blumenvase betrachten und man hätte die Fähigkeit, diese 10 Wahrnehmungen gleichzeitig erkennen zu können, dann würde man wohl 10 in ihrem Aussehen verschiedene Blumenvasen wahrnehmen ... Und trotzdem wird wohl jeder einzelne dieser 10 Leute davon überzeugt sein, dass die anderen genau dasselbe sehen wie er selbst ...
Ja - wir werden damit geborenDie Fähigkeit zur Manifestation hat wohl jeder ... Man könnte auch sagen, dass sich jeder jeden Tag (s)eine Welt erschafft ... obwohl dies wohl meist eher auf unbewußter/unterbewußter Ebene geschieht ...
Ja - davon sprach ichIch gehe mal davon aus, dass du von bewußter Beeinflussung bzw. Manifestation sprichst ... (also mit dem sog. Wach- bzw. Alltagsbewußtsein)
Die einzige "Realität" die mir da noch einfiele, ist das "Nichts"......Meinst du damit, dass es keine "letztendliche" Realität gibt, die jenseits persönlicher Natur ist? Oder hast du dafür lediglich eine andere Benennung?
Mit "Beobachter" meinte ich jetzt nicht den reinen, stillen Beobachter, wie du ihn beschrieben hattest und der frei von Handeln, Gefühlen und Emotionen ist ... sondern ich meinte in meinem Fall den "normal" Wahrnehmenden seiner Erfahrung(ssituation), der sich in Interaktion mit dem von ihm Wahrgenommenen befindet ...
Bin kein Experte in Quantenphysik/Quantenmechanik ... ich meine aber mal gehört/gelesen zu haben, dass das Beobachtete nicht vom Beobachter unbeeinflusst bleibt ... Wenn der Beobachter aber Einfluss auf das beobachtete Objekt nimmt, dann kann der Beobachter selbst ja nicht objektiv und neutral sein ... Somit nimmt der Beobachter/der Wahrnehmende Einfluss in Form seiner Erwartungshaltung/seiner Sichtweise/seines Glaubens ...
Quanten-was???![]()
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...sprünge, Schatz, ...sprünge....
sieh es nicht so eng - es geht um die Sache ansich - und nicht um die korrekte Bezeichnung
Aber, wenn Quant = Sprung, warum dann Quantensprung?
Ernst gemeint!