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GrauerWolf
Guest
Zu ersterem sage ich lieber nichts und letzteres ist gefährlicher Irrsinn!Die Schwingung der Rose von Lima war ja so hoch, dass die Bäume ihre Wipfel vor ihr neigten, wenn sie vorbei ging.
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Heute leben mehrere Christen ohne zu essen nur vom Christus-Licht.
Wer's probieren will, soll sich über schwere, gesundheitliche Folgen nicht beklagen.http://de.wikipedia.org/wiki/Lichtnahrung schrieb:Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis dafür, dass eine Person dauerhaft ohne jegliche Nahrung überleben kann. Ein dauerhafter Verzicht auf feste und flüssige Nahrung führt zwangsläufig zum Tod.
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Der bekannteste „Lichtesser“ aus dem deutschsprachigen Raum ist Michael Werner,[18] der nach eigenen Aussagen seit 2001 von „Lichtnahrung“ lebt.[19] Vom Institut für Komplementärmedizin der Universität Bern wurde Michael Werner unter kontrollierten Bedingungen zehn Tage lang begleitet und untersucht. Werner nahm in dieser Zeit nur Flüssigkeit zu sich, die keinen oder nahezu keinen physiologischen Brennwert hatte. Werner verlor durchschnittlich 0,26 kg pro Tag an Körpergewicht und auch die körperliche Leistungsfähigkeit nahm während des Selbstversuchs ab. Die 2008 veröffentlichte Studie kommt zum Schluss, dass die Behauptung Werners, auf herkömmliche Nahrung verzichten zu können, widerlegt sei.[20]
Darin schwingt die ganze Arroganz des Christentums mit, daß nichtchristliche Seelen vor was auch immer gerettet werden müssen. Merkwürdig, ich bin so weit vom Christentum entfernt, wie es ein Wesen nur sein kann, aber ich hab nicht das Gefühl, gerettet werden zu müssen. Im Gegenteil, ich habe das (was man mir versuchte aufzudrängen, u.a. durch das zwangsweise Taufen) schon vor Jahrzehnten aus meinem Leben konsequent verbannt, abgeschüttelt inkl. meines "Taufnamens" (was leicht war, da es meinem Wesen absolut widerspricht und gar nicht wirken konnte) und gehe heute einen Weg, der locker 20-mal so alt ist wie das Christentum...Oder war und ist es absolut verwerflich, dass Pater Pio plötzlich in geistiger Gestalt auch ganz woanders anzutreffen war, um eben Seelen zu retten?
Will sagen: Finger weg von den spirituellen Wegen der letzten indigenen Völker! Da gibt es nichts zu "retten"! Laßt sie in Ruhe!
Missionare waren immer Wegbereiter für die Räuber...Diejenigen, die heute den Indios durch Abholzung und Vertreibung ihre Lebensgrundlagen entziehen, das sind mächtige Geldkonzerne mit angeheuerten Mördern. Das ist nicht Christentum und auch nicht Kath. Kirche.
LG
Grauer Wolf