Karma

Karma?


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RitaMaria schrieb:
Nein, denn Absprachen sind kein Automatismus. Man kann sie treffen, muss aber nicht...

Gruß von Rita

Du hast mich nicht verstanden...in beiden Theorien wäre das Leben wie ein Theaterspiel...also festgelegt..
beim Narr lehnst Du es ab...bei Gabis Theorie wüedest Du es befürworten...
das seh ich als Widerspruch.
Das hieße nämlich:Wenn die Seele dieses Theaterstück will ist es okay...wenn aber Gott dies der Seele zuschreiben würde wäre es nicht okay.

LG,Yamina:)
 
cheerfulmoon700 schrieb:
Hallo Nahatkami.
:)

Ich bin bis heute der Meinung, daß die Kreuzigung von Christus ein Ereignis in der Menschheitsgeschichte darstellt, dessen wahre und wirklich tiefe Bedeutung und Tragweite wir mit unserem menschlichen Verstehen nicht mal im Ansatz erfassen können.

Deswegen ist es sehr schwierig dieses Ereignis irgendwie zu interpretieren.
Es bleibt uns nur der Glauben, daß es etwas "Großes" gewesen sein muß.

Mein Glaube ist, daß Jesus für die gesammte Menscheit und dessen inneren und äußeren Fortschritt sich hat kreuzigen lassen.

Ich bin in keinster Weise in religiöser Geschichte bewandert, aber denke, daß große spirituelle Meister, sprich hier Avatare, immer zu bestimmten Zeiten in der Erdarena inkarnieren, in denen eine große Gefahr für den Fortschritt der Menschheit zu befürchten ist, welche Gefahr das auch immer sein mag.


Mal abgesehen davon, daß ich Jesus nicht für einen Avatar halte, würde ich dem Rest zustimmen. Sicher hat seine Kreuzigung einiges bewirkt und ein "neues Zeitalter" eingeläutert. Ebenso, wie Buddha den Hinduismus in eine andere Richtung lenkte oder zumindest etwas eigenes "erfand".
Und so wird es immer wieder Personen in der Geschichte geben, die dafür sorgen, das alte Traditionen über den haufen geworfen werden und der Zeit entsprechend angepaßt.


cheerfulmoon700 schrieb:
Ich glaube, daß Jesus uns gezeigt hat, daß er die Menschheit so sehr liebt, daß er sich vollkommen der dunkelste Unwissenheit im Menschen hingegeben hat, nur, um zu zeigen:

"Ich liebe Euch, egal, was ihr tut.
Ich bin immer bei Euch, auch in eurem größtem Leid und in eurer tiefsten Unwissenheits-Nacht.
Was wäre ich für ein Gott, wenn ich nur bei Euch wäre, wenn ihr gut und edel handelt.
Ich liebe euch so sehr, daß ich zu eurem Sklaven werde und mich von euch geißeln und töten lasse und in dem gleichen Augenblick vergebe ich euch auch noch,
euch, der gesammten Menschheit."

Jesus ist für mich nicht Gott. Er ist Gottes Sohn, so wie wir alle Töchter und Söhne Gottes sind. Nur müssen wir das noch erkennen, Jesus hat es erkannt. Und vielleicht konnte er darum bedingungslos lieben. Vielleicht konnte er sich deswegen töten lassen, da er ja wußte, daß ihm nichts geschehen kann. Denn er trug Gott in sich.

cheerfulmoon700 schrieb:
So denke ich, daß der ganzen Menschheit all ihr schlechtes Karma genommen wurde, aus Liebe.
Und somit konnte sich das vollkommene göttliche Mitleid und
die vollkommene göttliche Vergebung
zum ersten Mal wirklich auf der Erde manifestieren.

Kann sein, daß er das Karma der Menschen die damals lebten zum Teil übernommen hat. Doch selbst wenn, wird er es wohl kaum für alle Ewigkeiten getan haben. Was hätte das für einen Sinn?


cheerfulmoon700 schrieb:
Aber wir können doch, glaube ich, jetzt sicher sein, daß egal, was wir tun,
seit dem damaligen Ereignis der Kreuzigung,
uns in jedem Moment vergeben wird.
Sonst würden wir nicht eine Sekunde auf der Erde weiterleben!

Warum könnten wir keine Sekunde auf der Erde weiterleben?

Ja, uns wird vergeben. Doch nur, wenn wir erkennen und bereit sind selbst zu vergeben, wie Du auch schon schreibst. Wenn ein "Bösewicht" nicht einsieht, daß er böse ist und auch nicht, daß er sich ändern müßte - wer soll ihm da vergeben? Und warum?


cheerfulmoon700 schrieb:
Deswegen glaube ich auch nicht an göttliche Strafe oder Hölle außerhalb von uns.
Denn die Hölle erschaffen wir uns selbst.
Jeden Moment können wir selbst entscheiden, ob wir innerlich in der Hölle oder im Himmel sind.
Es sind lediglich Bewußtseins-Zustände.

Gott straft sicher nicht. Das tun wir selbst bzw. seine Gesetze. Ob es die Hölle nun gibt oder nicht, darüber mag ich nicht diskutieren.


cheerfulmoon700 schrieb:
Wenn ich reine,
sprich:
positive, gute, inspirierende und liebevolle Gedanken hegen, sind wir innerlich nahe dem Himmel.

Wenn ich,
ich sage mal, "ungöttliche" Gedanken hege,
meinetwegen Gedanken von
Zweifel, Eifersucht, Unsichherheit, Stolz,
Sorgen und Ängste (= no faith), u.s.w.,
befinden wir uns mit unserem Bewußtsein nahe der Hölle.

Ah, Leute, es hängt doch, denke ich, alles von unserem Glauben und Vertrauen in eine göttliche Kraft ab.

Sicher spielen die Gedanken eine große Rolle. Doch Gedanken bewirken nicht nur etwas in einem, sondern auch im Außen. Man könnte auch sagen, die Energie (Gedankenenergien) der Menschen erschaffen etwas, was wir dann wahrnehmen können. Und so gesehen wahrscheinlich auch die Hölle.
Geben wir Gott unsere Energie, wächst diese Kraft. geben wir der "Hölle" unsere Energie, so wächst die. Welche Seite zur Zeit mehr Energie bekommt, können wir recht gut in der Welt sehen.


cheerfulmoon700 schrieb:
Für Menschen, die im Herzen meditieren und
evt. den Weg des Herzens gehen, sind diese Fragen halt nicht von so großem Wert, ja, ich kann sagen, sogar
nicht Wert,
großartig darüber nachzusinnen.

Wichtiger und wertvoller ist es doch zu versuchen,
jeden Augenblick aufrichtig glücklich zu sein, dann
schaffen wir uns auch weniger schlechtes Karma.

cheerfulmoon700 schrieb:
Liebe Grüße,
HELMUT.:)

Und die Welt würde auch anders aussehen.
Obwohl: was ist Glück? Da wird auch jeder was anderes sagen. Und hängt man dem "falschen Glück" nach, so ist dieses auch nicht von Dauer. Oder manch einer rennt dem Glück ewig hinterher und kann es nicht einfangen.
Doch Du sagtest ja "aufrichtiges Glück" - und ich versteh schon, was Du meinst :).

Kami
 
Yamina schrieb:
Wer war er denn,deiner Meinung nach?

LG,Yamina:)

Hallo Yamina,
:)

Ich weiß nicht, wer Jesus Christus war!

Aber ich "glaube", daß er ein Mensch war, welcher vollkommen eins mit der Göttlichkeit war.

Für mich persönlich lasse ich da keinerlei Zweifel zu, da Glauben zu meinem spirituellen Leben gehört.


Mein Leben ist nunmal sehr auf Gebet und Meditation ausgerichtet.


Ich sehe das so:

Im spirituellen Leben kämpfst du ständig.
Nicht gegen einen Feind außerhalb von dir, sondern gegen innere Feinde:
Angst, Zweifel, Furcht und Sorgen.

Im Vergleich zum Zweifel aber verblassen alle anderen Hindernisse
zur Bedeutungslosigkeit.
Sogar dann, wenn man sehr schnellen inneren Fortschritt macht
oder, wenn man schon eine lange Strecke
im spirituellen Leben zurückgelegt hat,
kann man noch Opfer von Zweifeln werden.
Er ist wie ein schleichendes Gift.
Er nimmt einem all den wertvollen inneren Reichtum.

Gut, vielleicht gilt das wirklich nur für Menschen, die ihr Leben
der inneren Göttlichkeit ganz gewidmet haben.

Ich halte Zweifel deswegen für den schlimmsten Feind eines spirituellen Menschen,
weil der Zweifel beginnt sich selbst anzuzweifeln.

Heute zweifelt man an einer anderen Person und morgen
zweifelt man an sich selbst.

Heute erscheint einem alles schlüssig und schon am nächsten Tag
wäscht schon eine neue Welle von Zweifeln alles wieder hinweg.

Es wird nur ein Zweifel durch einen anderen ersetzt.

Ich glaube auch, daß viele Menschen den Zweifel lieben.
Sie sagen zwar, daß sie ihn eigentlich hassen, aber innerlich,
unbewußt oder bewußt hegen sie ihn.

Wenn sie nicht zweifeln, dann fühlen sie, daß sie nicht weise sind.
Wenn der Verstand jemanden anzweifelt, fühlt er eine große Befriedigung in der Rolle des Richters.

In dem Moment, wo wir Personen anzweifeln, fühlen wir, daß wir eine Stufe höher sind, als sie.

Doch ich weiß, nach vielen Jahren der Meditation, daß in der inneren Welt
ein "Überlegen-Sein" oder "Unterlegen-Sein" nicht existiert.


So,
Yamina, ich denke, daß Obiges für uns alle seine Richtigkeit hat, ob der Mensch ein spirituelles Leben führt oder ein anderes.


Schlußendlich ist so eine Diskussion, wie diese hier für mich nicht so interessant, daß ich mich sehr lange damit beschäftigen möchte.
Was ich beitragen wollte, habe ich beigetragen.

Danke
und
Sorry Yamina.


Gruß,
:)
HELMUT.


"Zweifels-Wolken erscheinen nur am Verstandes-Himmel.
Sie erscheinen niemals am Herzens-Himmel,
welcher überflutet ist
mit dem
Regenbogen-Schönheits-Leben
der inneren Sonne."
 
cheerfulmoon700 schrieb:
Hallo Yamina,
:)

Ich weiß nicht, wer Jesus Christus war!

Aber ich "glaube", daß er ein Mensch war, welcher vollkommen eins mit der Göttlichkeit war.

Für mich persönlich lasse ich da keinerlei Zweifel zu, da Glauben zu meinem spirituellen Leben gehört.


Mein Leben ist nunmal sehr auf Gebet und Meditation ausgerichtet.


Ich sehe das so:

Im spirituellen Leben kämpfst du ständig.
Nicht gegen einen Feind außerhalb von dir, sondern gegen innere Feinde:
Angst, Zweifel, Furcht und Sorgen.

Im Vergleich zum Zweifel aber verblassen alle anderen Hindernisse
zur Bedeutungslosigkeit.
Sogar dann, wenn man sehr schnellen inneren Fortschritt macht
oder, wenn man schon eine lange Strecke
im spirituellen Leben zurückgelegt hat,
kann man noch Opfer von Zweifeln werden.
Er ist wie ein schleichendes Gift.
Er nimmt einem all den wertvollen inneren Reichtum.

Gut, vielleicht gilt das wirklich nur für Menschen, die ihr Leben
der inneren Göttlichkeit ganz gewidmet haben.

Ich halte Zweifel deswegen für den schlimmsten Feind eines spirituellen Menschen,
weil der Zweifel beginnt sich selbst anzuzweifeln.

Heute zweifelt man an einer anderen Person und morgen
zweifelt man an sich selbst.

Heute erscheint einem alles schlüssig und schon am nächsten Tag
wäscht schon eine neue Welle von Zweifeln alles wieder hinweg.

Es wird nur ein Zweifel durch einen anderen ersetzt.

Ich glaube auch, daß viele Menschen den Zweifel lieben.
Sie sagen zwar, daß sie ihn eigentlich hassen, aber innerlich,
unbewußt oder bewußt hegen sie ihn.

Wenn sie nicht zweifeln, dann fühlen sie, daß sie nicht weise sind.
Wenn der Verstand jemanden anzweifelt, fühlt er eine große Befriedigung in der Rolle des Richters.

In dem Moment, wo wir Personen anzweifeln, fühlen wir, daß wir eine Stufe höher sind, als sie.

Doch ich weiß, nach vielen Jahren der Meditation, daß in der inneren Welt
ein "Überlegen-Sein" oder "Unterlegen-Sein" nicht existiert.


So,
Yamina, ich denke, daß Obiges für uns alle seine Richtigkeit hat, ob der Mensch ein spirituelles Leben führt oder ein anderes.


Schlußendlich ist so eine Diskussion, wie diese hier für mich nicht so interessant, daß ich mich sehr lange damit beschäftigen möchte.
Was ich beitragen wollte, habe ich beigetragen.

Danke
und
Sorry Yamina.


Gruß,
:)
HELMUT.


"Zweifels-Wolken erscheinen nur am Verstandes-Himmel.
Sie erscheinen niemals am Herzens-Himmel,
welcher überflutet ist
mit dem
Regenbogen-Schönheits-Leben
der inneren Sonne."

Sorry? Wofür?.....
 
Nahatkami schrieb:
Mal abgesehen davon, daß ich Jesus nicht für einen Avatar halte, würde ich dem Rest zustimmen. Sicher hat seine Kreuzigung einiges bewirkt und ein "neues Zeitalter" eingeläutert..........
Nahatkami schrieb:
Hallo Nahatkami,
hier HELMUT.
:)


Unsere beiden letzten postings haben sich zeitlich überschnitten.

Sorry,
das wird mir alles zu anstrengend mit diesem Thema.

Es ist auch nicht so interssant, daß ich damit
soviel Zeit verbringen möchte.

Vielleicht bist du auch mehr der Fachmann bei diesem Thema.

Ich bin mehr ein Mensch der Praxis und nicht so
brillant im Gedankenaustauschen.


Be happy, Nahatkami.

Gruß,
HELMUT.
:)
 
Yamina schrieb:
Ich denke das es vieleicht so funktioniert :Wir haben einen eigenen Willen,aber wenn Gott kann wenn nötig eingreifen...
es ist doch schon oft vorgekommen das jemand aus irgendeinem Grund von einem Vorhaben abgehalten wurde...wo sich das im Nachhinein günstig auswirkte..
Zum Beispiel: Jemand will in den Urlaub fliegen...hat einen Unfall auf dem Weg oder wird krank ......verpasst das das Flugzeug.
Paar Stunden später hört er das das Flugzeug abgestürzt ist...

Du sagst das wir Gott nur in bestimmten Situationen nah sind...das glaube ich nicht...vieleicht spürt man ihn dann stärker...aber mein Glaube ist das er/sie/es ständig bei uns ist...in jedem Mensch,in jedem Tier und in jeder Pflanze...zumindest seine Energie...was Gott ist weiß ich ja nicht ..ich hab ja keine Vorstellung..aber so ein kleiner Funken steckt wohl in jedem Lebewesen...

LG,Yamina:)



Sicherlich ist Gott, nicht nur in bestimmten Sitationen bei uns.
Ich weiß durch Erfahrung, bei einem NT-Erlebnis, kann man ihn nicht sehen aber irgendwie doch.
Ich möchte damit ausdrücken, diese unmittelbare Nähe, als könnte man ihn mit einem Auge sehen das wir normalerweise nicht besitzen.

LG Tigermaus:)
 
TIGERMAUS schrieb:
Sicherlich ist Gott, nicht nur in bestimmten Sitationen bei uns.
Ich weiß durch Erfahrung, bei einem NT-Erlebnis, kann man ihn nicht sehen aber irgendwie doch.
Ich möchte damit ausdrücken, diese unmittelbare Nähe, als könnte man ihn mit einem Auge sehen das wir normalerweise nicht besitzen.

LG Tigermaus:)


Verstehe was Du meinst....
Ich fühle ihn/sie /es eher...innerlich
und wenn ich z.b. in der Natur bin...wie schön sie ist...und der Duft,die ganze Atmosphäre...da hab ich auch dieses Gefühl.

Hattest Du selber dieses Erlebnis?
Ich habe ein paar Bücher zu diesem Thema gelesen..da war eher von fühlen als vom Sehen die Rede...eigentlich bei fast allen..was viele wohl gesehen haben,ist der Rückblick auf das eigene Leben...sie haben dabei auch die Gefühle ihrer Mitmenschen bei bestimmten Situationen im Leben nachempfunden...als sie dann zurück im Leben waren haben sie ihre Mitmenschen darauf angesprochen,die dieses bestätigten...

LG,Yamina:)
 
Yamina schrieb:
Verstehe was Du meinst....
Ich fühle ihn/sie /es eher...innerlich
und wenn ich z.b. in der Natur bin...wie schön sie ist...und der Duft,die ganze Atmosphäre...da hab ich auch dieses Gefühl.

Hattest Du selber dieses Erlebnis?
Ich habe ein paar Bücher zu diesem Thema gelesen..da war eher von fühlen als vom Sehen die Rede...eigentlich bei fast allen..was viele wohl gesehen haben,ist der Rückblick auf das eigene Leben...sie haben dabei auch die Gefühle ihrer Mitmenschen bei bestimmten Situationen im Leben nachempfunden...als sie dann zurück im Leben waren haben sie ihre Mitmenschen darauf angesprochen,die dieses bestätigten...

LG,Yamina:)


Ja, du drückst es richtig aus, ein inneres Auge wenn man sich in der Natur bewegt.
Intensives fühlen und sehen.
Ich hatte dieses Erlebnis vor 9 Jahren und seitdem ist alles nicht mehr so wie es einmal war.
Ich fühle mich zwar wohl in diesem irdischen Leben, aber das erlebte ist wie ein Magnet der zieht.
Es fehlt manchmal die Identifizierung.
Mit den Mitmenschen kann ich nur übereinstimmend sagen, das man gefühltes eines Menschen, sehr intensiv mitempfindet, oft traurige Stitationen empfinde ich als extrem, aber auch positive.
Nicht nur bei nahestehenden Menschen, auch bei Unbekannten.
Eine fremde Stimme am Telefon o. einen Bericht den ein Mensch verfasst, anhand der Schrift erkenne ich oft in welchen Sitationen der Mensch steckt.
Und die Stimme am Telefon, dann ist es manchmal so als würde die Person neben mir sitzen.
Gott hat mir damals eine Zurückweisung gegeben, aber etwas mitgegeben, dieses umzusetzen und hinterfragen warum, ist manchmal nicht so einfach.


LG Tigermaus:)
 
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Hallo Tigermaus

Diese Empathiehabe ich schon mein ganzes Leben...ist auch nicht immer angenehm...weil man nicht nur positives von seinen Mitmenschen empfindet...kann mittlerweile damit umgehen...
Hattest Du diese ,,Mitfühlen" erst nach diesem Nt Erlebnis...oder auch vorher..?
Kannst Du nicht ein wenig von diesem Erlebnis erzählen...wenn es Dir nichts ausmacht!?!
Wie meinst Du den letzten Satz...:confused:
Ich habe öfters gelesen das diese Menschen nach diesem Ereignis sich nicht mehr hier zurecht finden...oder aber das sie noch bewußter leben...und das Leben genießen...hört sich so an,als wärs bei Dir eher das erstere?

LG,Yamina:)
 
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