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Aber ist nicht allein die Aussage "Ja, so ist es" bereits das Ergebnis einer Messung, einer Registrierung von etwas ganz Konkretem?
Machen Maßeinheiten etwas zu Messendes noch wirklicher, als es ohnehin schon ist?
Aber ist nicht allein die Aussage "Ja, so ist es" bereits das Ergebnis einer Messung, einer Registrierung von etwas ganz Konkretem?
Machen Maßeinheiten etwas zu Messendes noch wirklicher, als es ohnehin schon ist?
Messen kann unterschiedliche Formen annehmen. Klar ist die Beobachtung auch eine Form von Messung. Letztendlich basieren ja auch sehr viele wissenschatflice Verfahren (alle die auf statistischen Auswertungen beruhen) nur auf Beobachtungen.
Aber wenn man etwas konkret quantifizieren kann - egal wie richtig oder falsch die dahinter stehenden Grundlagen auch sind -, eine Messung ist immer eine anscheinend "vertrauenswürdigere" Quelle als eine Beobachtung.
Wie die meisten Menschen meines Alters habe ich auch schon erlebt, dass andere mesnchen, die ich mochte, liebte oder schätzte, gestorben sind. Wenn ich mich irren sollte, so würde das die Hoffnung retten, dass ich diese mesnchen, die mir sehr lieb waren, vielleicht doch nochmal wiedertreffen könnte. Es gäbe kaum etwas, was mich glücklicher machen würde.
Aber Wahrheit kümmert sich leider einen Dreck darum, was ich mir wünsche. Und ich sehe immernoch keinerlei logisch zwingenden Grund, warum das Ich nun unbedingt eine zusätzlöiche Instanz benütig.
Wie die meisten Menschen meines Alters habe ich auch schon erlebt, dass andere mesnchen, die ich mochte, liebte oder schätzte, gestorben sind. Wenn ich mich irren sollte, so würde das die Hoffnung retten, dass ich diese mesnchen, die mir sehr lieb waren, vielleicht doch nochmal wiedertreffen könnte. Es gäbe kaum etwas, was mich glücklicher machen würde.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass du diese - wenn ein Wiedersehen möglich wäre - nicht in den Körpern antreffen würdest, die sie hatten, denn diese sind aufgelöst in den mineralischen Bereich übergegangen. Was ihren Körper gebildet und verlebendigt hat, ist weg. Es zeigt dieser Wunsch doch, das der Mensch ein Wiedersehen als möglich halten kann. Das aber ist keine Sache der Physik und der materiellen Körperlichkeit, sondern führt in die Disziplin eines akörperlichen Bereichs.
Deinem Wunsch entspricht dem der Liebe, der Anziehung und Nähe, während der Tod schmerzlich trennt. Vielleicht ist es doch irgendwie vorgesehen, vielleicht muss man erst sich jener oben angedeuteten Disziplin zuwenden.
Du kannst dir sicher vorstellen, dass du diese - wenn ein Wiedersehen möglich wäre - nicht in den Körpern antreffen würdest, die sie hatten, denn diese sind aufgelöst in den mineralischen Bereich übergegangen. Was ihren Körper gebildet und verlebendigt hat, ist weg. Es zeigt dieser Wunsch doch, das der Mensch ein Wiedersehen als möglich halten kann. Das aber ist keine Sache der Physik und der materiellen Körperlichkeit, sondern führt in die Disziplin eines akörperlichen Bereichs.
Es wäre durchaus eine Sache der Physik. Denn wenn ich mal "spaßeshalber" auch sowas wie eine Seele postulieren würde - ein Ich, was eben meinen Körper steuert, also was die Nervenimpulse generiert, die letztendlich zu intendierten Muskelbewegungen führen etc. - so würde das logisch zwingend auch zum Postulat einer Wechselwirkung zwischen diesem Ich und dem materiellen Körper führen. Und Wechselwirkungen von was auch immer mit Materie sind nunmal physikalische bzw. weiter gefasst naturwissenschaftliche Aussagen. Insofern kann man das nicht strickt von der Physik (bzw. allgemeiner von Naturwissenschaften) trennen.
Und physikalisch/naturwissenschaftlioch betrachtet ist mir immernoch kein zwingender Hinweis bekannt, dass es sowas wie eine Seele - eine Zustazinstanz "Ich" - gibt, die den Körper steuert.
Selbstregulation von Materie ist übrigens gang und gäbe überall. Alleine schon ein Feuer - z.B. eine kerzenflamme - ist ein selbstregulierender Prozess (Regelkreis). Da ist der gedanke, dass unser Bewusstsein auf solchen selbstregulierenden Porzessen im Gehirn bzw. auch auf der ständigen und stetigen Wechselwirkung mit der Umwelt beruht - alles weitaus komplitzierter und vielfältiger als bei einer Kerzenflamme, vom Prinzip her aber ähnlich - nicht ganz abwegig oder von der Hand zu weisen.
Deinem Wunsch entspricht dem der Liebe, der Anziehung und Nähe, während der Tod schmerzlich trennt. Vielleicht ist es doch irgendwie vorgesehen, vielleicht muss man erst sich jener oben angedeuteten Disziplin zuwenden.
Vorstellen kann man sich vieles. Das heißt aber nicht, dass es wahr ist.
Genausowenig wie etwas nicht unbedingt falsch sein muss, wenn Du es Dir nicht vorstellen kannst.
Messen kann unterschiedliche Formen annehmen. Klar ist die Beobachtung auch eine Form von Messung. Letztendlich basieren ja auch sehr viele wissenschatflice Verfahren (alle die auf statistischen Auswertungen beruhen) nur auf Beobachtungen.
Aber wenn man etwas konkret quantifizieren kann - egal wie richtig oder falsch die dahinter stehenden Grundlagen auch sind -, eine Messung ist immer eine anscheinend "vertrauenswürdigere" Quelle als eine Beobachtung.
Eine Anmerkung zu dem von mir fett markierten Satz deines Kommentars:
Stimmt es, dass jede Art von Messergebnis, ja, jede Art von Beweis, letzten Endes darin besteht,
dass es sich um das gegenseitige Bezeugen von vorhandenen geistigen Bewusstseinsausdrücken im Sinne von "Ja, so ist es" handelt?
Was meinst Du mit "aus sich heraus"? Zum Beispiel die Nervenimpulse, die von unseren Sinnesorganen zum Gehirn laufen, sind zwar vielleicht nicht alleine "aus sich heraus" entstanden, benötigen aber ebenfalls keine immaterielle Instanz. Wieso sollte diese Instanz nun im Gehirn notwendig sein?
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