Jesus kam um die Religion zu beenden

  • Ersteller Ersteller Moondance
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leider beschreibt diese stelle überhaupt nicht WIE kinder sind.
das wort kinder soll hier sowas bedeuten wie wenig klein unwissend naiv zum wort verständnis - und zwar die NICHT verständnis.
und weiter gehts im original: in der bosheit seid unmündige - da geht´s überhaupt nicht um kinder, sondern es ist ein gleichnis für erwachsene.
mfg

Dann beschreibt es die Stelle für dich nicht.

Mat18, 3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
4 Wer nun sich selbst erniedrigt und wird wie dies Kind, der ist der Größte im Himmelreich

Das lese ich auch als Gleichnis für *Erwachsene*.
Nun die Frage an dich: Wie sind Kinder? :)

Zum Vergleich:

1. Kor14, 20 Ihr Brüder, werdet nicht Kinder im Verständnis, sondern in der Bosheit seid Unmündige, im Verständnis aber werdet erwachsen.
 
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ehrlich gesagt kenne ich wenig bis keine stelle in der bibel die beschreibt WIE kinder sind.
aber jeder der kinder kennt weis wie sie sind.
in erster line können sie nicht lügen.
sie sind gerade heraus unbekümmert, fröhlich und leicht, haben keine hintergedanken, nehmen alles so wie es ist. sind positiv naiv, voller tatendrang, wissbegierig, energiegeladen, neugierig.
und vieles mehr.
mfg
 
Ja, da ist Kant auch mal drauf gekommen. Aber kann das in dieser Welt frei machen? Du bist doch ein Anhänger der Junkismustheorie? Wie kannst du da ernsthaft annehmen, in dieser Welt könnte es immer für alle gerecht sein? Das geht nicht, weil die Dinge hier immer begrenzt sind, mal mehr, mal weniger? Wenn es von einer Sache drei Stück gibt und sich vier dafür interessieren, ...



Darum ging es ja nicht, irgendwas wem wegmachen zu wollen. Kann der Mensch von sich aus eh nicht. Das macht der Glaube an Jesus Christus, im Glauben an ihn ist das Gesetz/Karma getilgt. In ihm ist das Gesetz erfüllt, der Mensch muss an Jesus Christus glauben, dass ER das alles für ihn (jeden Menschen) persönlich auf sich genommen hat.
Siehe Gal 2,16 Doch weil wir wissen, dass der Mensch durch Werke des Gesetzes nicht gerecht wird, sondern durch den Glauben an Jesus Christus, sind auch wir zum Glauben an Christus Jesus gekommen, damit wir gerecht werden durch den Glauben an Christus und nicht durch Werke des Gesetzes; denn durch Werke des Gesetzes wird kein Mensch gerecht.

1. Als Jesus am Kreuz starb, wachte nicht Jesus wieder auf, sondern die Sohnschaft, die da Christus heisst, bzw. Atman, wenn du es advaitanisch ausdrücken willst.
Christus sagt: "Ich und der Vater sind EINS."
Atman ist Brahman. Das Fundament kommt hier zum Wort.

2. Junkismus gilt für das Ich und nicht für die Seele. ;)
Das Ich ist eine Information....wie auf einer Festplatte: https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=5232
Eine Information ohne Energie....ist wie ein vergessener Gedanke. Daher braucht die Information ständig neue Energie, um aktiv zu sein. Das ist Junkismus.
Aber wer ist es, der sich hier mit einer Idee identifiziert?
Das ist doch hier die interessante Frage, nicht?

Noch ein paar Links hätte ich hier setzen können, aber das würde zu einer viel längeren Diskussion führen. Mir ist gerade nicht so danach.
 
Ich hab keine Ahnung, aber ich weis, dass ich einen rächenden zornigen Gott nicht mehr haben mag, das hab ich in der Welt von alleine, ich will bereit sein für neue Erfahrungen, weg vom alten System.

Und wie geht es Dir mit Gott und Co.?

Dann hau ihn in die Tonne und mach neue Erfahrungen.

Wer ist Co?

Grüße
 
Die Story von Moses wurde teilweise frei erfunden. In einem Buch habe ich gelesen, dass Moses eigentlich Tutmosis hieß und ein Verwandter von Echnaton war. Da er ja dadurch großen Einfluss hatte, hätte er ja auch den Leuten das Schlagen von Sklaven verbieten können.

Wenn er dann auch noch das Volk weggeführt hätte, wäre das für seine Familie ein Skandal gewesen und sein Amenhotep hätte seinen Tod gewollt und um den Skandal zu vertuschen, wurden alle Hinweise, das Tutmosis mit Echnaton verwandt war und somit ja auch mit dem Pharao Amenhotep, vernichtet.

Diese Geschichte könnte ja wahr sein, oder?

Es gibt scheinbar mehrere Theorien, wer hinter der Person Mose stecken könnte.
Fakt ist, dass die Endung "Mose" eine weit verbreitete Endung bei ägyptischen Namen war. Demnach liegt die Vermutung nah, dass es ein ägyptischer Name war.

Wie ich zuvor schon schrieb, halte ich auch eine Verbindung zu Ahmose für wahrscheinlich, da dieser die Hyksos (Hyksos = Hirtenkönige) aus Ägypten vertrieb.
Die Tutmoses-Theorie muss ich mir mal näher ansehen, klingt zumindest auf den ersten Blick nicht uninteressant, da Echnaton ja quasi der Begründer des Monotheismus war, und das insofern schon eine Verbindung herstellen könnte.

Auf die Schnelle das hier gefunden:
Als Pharao einer religiösen Reformation, deren Vorbild u.a. in der Welt der Hirten im Osten, etwa der Midianiter, vermutet wird, und einer Kulturrevolution hat Echnaton jedoch die letzten folgerichtigen Schritte einer Tendenz vollzogen, die bereits während der Herrschaft seines Vaters Amenophis III. entstanden war.

Es war der Gott der Midianiter Jahu/Jahweh, den Moses am Hala-'l Badr übernommen haben soll.
Insofern macht dieser Link durchaus Sinn.
 
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Mit der Überschrift willst du behaupten das Jesus, die Rückverbindung zum Göttlichen beenden wollte? Religion bedeutet auch sich mit dem Göttlichen verbinden. Und so wie das sehe wollte Jesus das strafende Gottesbild beenden. Auch das jeder in sich den Weg zu Gott finden kann. Wer es will muß dann nur wollen. Und es bedarf nicht den Zeremonien wie in den großen Sekten(wie ich statt es Religionen nennen) nicht bedarf.
 
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