Jesus ist wahrhaftig Auferstanden

Was das Materialisieren betrifft,
das lässt sich auch mit einer Mickey Mouse
oder einem lichtblauen fliegenden Drachen machen.

Hier wird wohl Kleingläubigkeit durch Leichtgläubigkeit ersetzt?!

und ein :weihna2

Richtig: Was die Auferstehung und die Brotvermehrung und die vielen Heilungen betrifft, so nehmen die einen an, das habe alles nicht stattgefunden -

die anderen nehmen an, es seien Wunder -

und die restlichen vermuten, dass es sich um Naturgesetze handelt, die man weder damals noch heute völlig versteht.
 
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Richtig: Was die Auferstehung und die Brotvermehrung und die vielen Heilungen betrifft, so nehmen die einen an, das habe alles nicht stattgefunden -

die anderen nehmen an, es seien Wunder -

und die restlichen vermuten, dass es sich um Naturgesetze handelt, die man weder damals noch heute völlig versteht.

so siehts halt jeder, wie er es sehen will. Nur hat halt nicht jeder den Weit - u. Durchblick.
Und da niemand, zumindest ich kenne niemand, fähig ist, eine Nahrungsvermehrung bloss durch sein Wort zu bewerkstelligen, werdens halt die wenigsten für möglich halten.

Aber die Wahrheit bleibt dennoch davon unberührt Wahrheit - und Jesus bleibt auch in Ewigkeiten der der er ist - ob es nun jemand glaubt oder nicht.
 
Richtig: Was die Auferstehung und die Brotvermehrung und die vielen Heilungen betrifft, so nehmen die einen an, das habe alles nicht stattgefunden -

die anderen nehmen an, es seien Wunder -

und die restlichen vermuten, dass es sich um Naturgesetze handelt, die man weder damals noch heute völlig versteht.


Diese Variationen gibt es. Trotzdem hast du die wahrscheinlichste nicht berücksichtigt.

Sie haben etwas gemacht mit den zur Verfügung stehenden Mitteln um damit Erwartungen zu erfüllen für den der es bekommen hat oder für den der es getan hat. Erst später über den Rahmen des Volkes hinaus ist es das geworden was es ist, das Verkaufen von Brot, wie von Fisch.

So etwas macht sich meiner Meinung nach bemerkbar in der Forderung nur mit zumutbaren Belastungen zu agieren, wie zum Beispiel beim Krankmachen und Gesundmachen um dann alleine das Gesundmachen zu betreiben.

Oder in den krassen 4 Tagen, die ein Lazarus im Grab gelegen hat.
Solche Experimente wurden scharf kritisiert und sind nicht mehr erwünscht gewesen.

Aber man geht nicht her und legt sich hin einfach zum Sterben,
weil angeblich ein luxuriöser Himmel wartet. Das ist blanker Unsinn.

Genau so ist es mit dem ungezügelten Jähzorn. Mit dem ist man rasch als Rebell abgestempelt.
Da lässt man eben die Meinung eines anderen ebenso gelten.
Unterstützt durch neuartige Erfolgserlebnisse.
Aber solche Praktiken konnten nicht einfach weitergegeben werden, ohne sich dabei selbst eine Blöße zugeben. Praktisch wurden solche mittel durch andere Gewinnaussichten ersetzt. Vorzugsweise in einem imaginären Paradies, für das man alles verlangen kann und auf der anderen Seite tun wird.

Die Bequemlichkeit hat dabei auf vorhandene Mittel gesetzt,
ein zusätzliches und damit änderndes Verhalten konnte sogar ausgespart bleiben.

So kann man dann freilich noch mehr Authorität verkörpern.
Was aber auch schon wieder alles ist.

Die Auferstehung hat noch ein anderes Muster an dem sie angeglichen worden ist.
Nämlich die Begebenheit von mehreren Nahtoderfahrungen.
Sind nun mehrere solche Erlebnisse möglich, wird man auch eine Auferstehung glaubhaft machen können.
Dazu gehört aber zuerst das Wisssen, dass Jesaja etwa so etwas gehabt hat.
Zwei oder mehrere Nahtodbegebenheiten.
Dann muss man zweitens als Folge einer Nahtoderfahrung die Auferstehungslehre erkennen.

Für den Erfahrenden wird dadurch ein Gleichstand erreicht.
So wie Jesaja soll es beim Nazaräner gewesen sein, also kann man ihn „Menschensohn“ nennen.

Oder verkehrt herum, nennt man ihn „Menschensohn“,
dann sind Nahtoderfahrung und Auferstehung als wahre Begebenheiten festgesetzt,
so wie man mehrere Nahtoderfahrungen als bestehende Werte kennt.

Stellt eine Qualitätsbezeichnung dar, denn mit einem Ereignis allein sind weniger Möglichkeiten gegeben,
als sie mit mehreren davon empfunden und wahrgenommen werden können,
und zu einem besseren Bewusstsein des Betreffenden führen.
Vor allem was das Verhältnis Irdisch und Jenseits betrifft.

Mit einem wirklichen Tod sollte das noch übertroffen werden können.
Hier fehlen aber die neuen Werte, man begnügt sich mit kommenden Tatsächlichkeiten.
Nur Erwartungen von Lebenden werden damit erfüllt.

Oder ganz hart und brutal gesagt:
Jene Werte die in Religionen transportiert werden stammen nur aus NTE.
Das betrifft auch das Christentum.



und ein :zauberer1
 
- demzufolge stellt sich doch die Frage wieso der Krüppel nun als solcher zu leben hat?

schade, dass du ihn als krüppel siehst.

definiert sich mensch denn für dich auschließlich über seine körperliche bewegungsfähigkeit?
ich wünsche deinem freund das allerbeste - und einen wahren freund.
 
schade, dass du ihn als krüppel siehst.

definiert sich mensch denn für dich auschließlich über seine körperliche bewegungsfähigkeit?
ich wünsche deinem freund das allerbeste - und einen wahren freund.

Der Begriff Krüppel soll hier nur seine Behinderung aufzeigen, und die ist einfach gegeben. Gerne aber hätte ich von Dir ein Eingehen auf das Wesentliche meiner Frage gehabt: Behinderung aus reinem Zufall?? Entwicklung wozu??

Er, mein Freund, sieht die Ursache seiner Behinderung vernünftigerweise in einem seiner vergangenen Leben ausgelebten Unarten, die, wie er sagt, auch jetzt wieder ausgelebt würden, hätte er die Behinderung nicht.

Auf der Basis der Eigenverantwortlichkeit für den eigenen Zustand kann er auch wohlwollend Gott annehmen und verstehen. (Wobei er sich bewusst ist, dass nicht jede Behinderung gleich Karma ist).
 
Der Begriff Krüppel soll hier nur seine Behinderung aufzeigen, und die ist einfach gegeben. Gerne aber hätte ich von Dir ein Eingehen auf das Wesentliche meiner Frage gehabt: Behinderung aus reinem Zufall?? Entwicklung wozu??

Er, mein Freund, sieht die Ursache seiner Behinderung vernünftigerweise in einem seiner vergangenen Leben ausgelebten Unarten, die, wie er sagt, auch jetzt wieder ausgelebt würden, hätte er die Behinderung nicht.

Auf der Basis der Eigenverantwortlichkeit für den eigenen Zustand kann er auch wohlwollend Gott annehmen und verstehen. (Wobei er sich bewusst ist, dass nicht jede Behinderung gleich Karma ist).
Mh, wer weiß schon, ob z.B. Stephen Hawking sein geniales geistiges Potenzial und Gedankengut auch nur annähernd so entfaltet hätte- wenn er als muskelbepackt angehimmelter Model-Adonis durchs Leben schlendern könnte?!
 
Gerne aber hätte ich von Dir ein Eingehen auf das Wesentliche meiner Frage gehabt: Behinderung aus reinem Zufall?? Entwicklung wozu??

die antworten habe ich in meinen vorangegangenen posts bereits gegeben -

Er, mein Freund, sieht die Ursache seiner Behinderung vernünftigerweise in einem seiner vergangenen Leben ausgelebten Unarten, die, wie er sagt, auch jetzt wieder ausgelebt würden, hätte er die Behinderung nicht.

aber es ist klar, dass sie nicht nachvollzogen werden können aus der einzementierten sicht heraus, dass die behinderung daran hindern soll 'ausgelebte unarten' nicht mehr ausleben zu können -
statt -
positive potentiale entwicklen zu lernen -


Auf der Basis der Eigenverantwortlichkeit für den eigenen Zustand kann er auch wohlwollend Gott annehmen und verstehen. (Wobei er sich bewusst ist, dass nicht jede Behinderung gleich Karma ist).

und wird wohl auch nicht möglich werden, angesichts des glaubens an einen gott, der behindern will - und darin sein wohlwollen erkennt.

mensch kann ein zur hälfte gefülltes glas wasser so oder so erkennen -

als halbvoll -
oder als halbleer.
mensch kann sich auch als seinen eigenen feind betrachten -
oder als seinen eigenen freund -
und wahlweise das eine - oder das andere - in seine gottesvorstellung hineinprojezieren.

die einzig vernünftige sicht besteht für mich im erkennen, dass alles was nicht umbringt, stärker machen kann - dann, wenn mensch es auch so erkennt.

um mit dieser diskussion nicht ganz OT zu sein -
die botschaft der liebe ist sicher nicht so zu verstehen, dass mensch weiterhin an einen strafenden gott glaubt -
vielmehr in jedem schlag der natur chance und auftrag erkennt, die kreativität des lebenswillens weiter zu stärken.
 
Liebe Vitella,

maria45: Es hilft nicht weiter, sich viele Gedanken um die Auferstehung Jesu zu machen.
Vitella: naja, ein bisschen vielleicht schon, denn Jesus ist ja nicht der einzige der aufgefahren ist, das taten schon Hennoch und Elia in Hebräer 11,5 und 2.Könige 2,11

das war keine Auferstehung, sondern ein Auffahren gen Himmel in Elias Fall, und ein Verschwinden in Henochs Fall.
Auferstehung ist Sterben, tot sein, und dann wieder lebendig werden.
Die Himmelfahrt ist ein anderes Thema.
 
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Liebe Vitella,

maria45: Es hilft nicht weiter, sich viele Gedanken um die Auferstehung Jesu zu machen.
Vitella: naja, ein bisschen vielleicht schon, denn Jesus ist ja nicht der einzige der aufgefahren ist, das taten schon Hennoch und Elia in Hebräer 11,5 und 2.Könige 2,11

das war keine Auferstehung, sondern ein Auffahren gen Himmel in Elias Fall, und ein Verschwinden in Henochs Fall.
Auferstehung ist Sterben, tot sein, und dann wieder lebendig werden.
Die Himmelfahrt ist ein anderes Thema.

Ob nun Auferstehen oder Auffahren, beides ist recht ungewöhnlich und durchaus bemerkenswert. In meinem nicht kleinen Kreis von Freunden,
Bekannten und Verwandten ist dergleichen nie beobachtet worden.
Es sei denn, man hätte es mir verschwiegen.
Nur in der Bibel kann man es lesen, zeitlich nach der Weltenschöpfung in sechs Tagen
und der Arche Noah und der Speisung von ein par tausend Leuten mit zwei
Broten.(Wäre ein gutes Programm für die Welthungerhilfe)
 
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