Also ich glaube nicht,
dass der an einem natürlichen Tod gestorben ist.
Ganz andere Einblicke erlaubt uns das geflügelte Wort:
Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer.
Dieser Satz stammt von Philip Henry Sheridan aus dem 19. Jahrhundert,
er war amerikanischer militärischer Oberbefehlshaber.
Die oben in den Führungseliten denken anders, auch in Jerusalem?
Gewiss, auch hier, der leibliche Vater will gar nicht wissen was da so abläuft,
in seiner Umgebung wird das erledigt, und wer schon tot ist hat keine Lebensansprüche,
ihm war der Mund für Alimenteforderungen an den Vater für immer verschlossen.
Zusätzliche Komplikationen wollte sich damals keiner erlauben, konnte sich niemand leisten.
Auch ein Pilatus auf der Suche nach seinem Übeltäter der Bergpredigt, wegen Grenzüberschreitung,
konnte sich mit der Eindämmung und einer darauf folgenden zur Schau Stellung anfreunden.
Das erzähle ich darum, denn der Inhalt wirkt auch in der Darstellung von der Auferstehung
So wie diese Vaterschaft immer wieder thematisiert worden ist, als Ersatz für eine öffentliche und freie Rede.
Genau so wurden Lehrsätze in den Erzählungen gelebt.
Bekannt war das was als Lehre vorgetragen worden ist und Aufnahme gefunden hat.
Dazu gehört in der Lehre des Ahnenkultes, dass die visuellen Personen zuerst mit den Merkmalen der Erinnerung auftreten, und erst danach in einer Weiterentwicklung so wie sie im Jenseits sind.
Dieses Bild finden wir beginnend mit der Auferstehung und den Wunden,
und endet mit der Erzählung der Emausjünger ohne diese Wunden.
Es leuchtet ein umgekehrt wäre es sinnvoller und logischer gewesen.
Zwar wird dabei die genaue Entwicklung in einem Jenseits dargestellt,
aber mit den Teilnehmern wurden jeweils Visionen verbunden die nicht der Wirklichkeit entsprechen.
Als wäre es nicht eine Vorwärtsbewegung sondern eine Wende in die Vergangenheit,
auf ein Ereignis das dem ganzen Inhalt der Lehre vorangegangen war.
Ich kann nur erzählen was ich erlebt habe, und nicht das was kommen wird,
darauf lässt sich nichts aufbauen.
Heute etwa so:
Ich bin Teigabid,
ich sage,
die Visionen des Lichtes, die Kommunikationsform der Seele mit meiner menschlichen Symbiose, die kenne ich alle, auch im Licht oder das Licht sein ist mir da nicht unbekannt. Wie Du Dir denken kannst, hat das vor allem Bedeutung für den Bereich den wir Jenseits nennen. Naja, und wenn Du demnächst die Patschen streckst und abkratzt, dann komm halt durch die Tür zu mir. Denn die Tür ist in diesem Fall männlich. Das ist jetzt so weil ich lebe.
Irgendwann in zig Jahren bin ich auch einmal gestorben, und falls Du noch unter den Lebenden verweilst, da komme ich nicht und klopfe an um bei Dir meine Jause einzunehmen. Nein nein, ich trete Dir den Eingang ein und komm herein!
Aber das ist nicht böse gemein, denn ich habe derzeit keine Feinde. Jedoch nicht die Nächstenliebe und Feindesliebe ist der Grund dafür, wie Du glauben könntest, auch hier muss ich Dich berichtigen, es verhält sich so da ich meine Feinde einfach erschlage. Zuerst den Körper, danach verschwindet deren Ideologie als ob es die nie gegeben hätte, und zuletzt natürlich die Seelen auch.
Also dreimal. Wie der Versager es geschrieben hat, der dauernd in Öl war.
Dieser Sketch soll zur Veranschaulichung dienen, es ist nicht unbedingt ein Dogma.
Einst wurde man zum Schweigen gebracht, als es um die Vaterschaft gegangen ist.
Danach war man erpicht darauf festzustellen dass er doch der Sohn seines Vaters ist.
Daran lassen sich viele Glaubensweisheiten und Hoffnungen knüpfen.
Der Inhalt entspricht der Wirklichkeit und ist wahr.
So könnte man nun meinen heute werde man darum mundtot gemacht,
um einen solchen Glaubensinhalt festzuhalten und in keiner Weise bestreiten zu lassen.
Aber wahr ist viel mehr heute und einst es kommt sofort die Frage ob an der Sache etwas wahres dran sei und wozu sollte das gut sein? Kann man das im Leben schon verwenden, könnte es vielleicht als Waffe dienen?
Vor allem aber: Der Gegner, ist er schon im Besitz dieser Waffe?
und ein
