Teigabid
Sehr aktives Mitglied
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Jesus in Kaschmir? Ja, warum nicht gleich in Afrika oder in Amerika?
Für eine mögliche weitere Entwicklung der Ereignisse möchte ich vorausschicken, alles womit sich die Religionen, wie Buddhismus oder Christentum beschäftigt hatten, beruht auf Suggestion. Und zwar handelt es sich um die Selbsthypnose genau so wie um die Fremdhypnose.
Die Basis dafür befindet sich am Ende des Lebens, wo ein funktionierendes System aus Körper und Seele, eine absterbende und damit freigewordene Seele unwillkürlich durch Magnetismus aus der Umgebung an sich zieht und dabei in bindender Form durch die Übertragung dieses anderen Systems in seinem Bereich abspeichernd bewahrt.
Heute meint der moderne Mensch, wir können diesen Effekt der Fremdhypnose noch verstärken, durch die Hilfsmittel und Prothesen der Elektrizität.
Wissen wir was wir da tun?
Der Buddhismus begnügte sich durch Selbsthypnose seinen eigenen Körper ruhen zu lassen, und allein durch sein eigenes Denken seine Seelenfunktion zu steuern. Das ist im Grunde nichts anderes, als die Vorbereitung zum „Übergang“ oder zur Übertragung am Ende aller Tage. Scheinbar hat man mit dieser vorbeugenden Übung es selbst in der Hand, immer wieder von einer Körperlichkeit zur anderen zu wechseln. Ähnlich also, wie man das bei der einen oder anderen Nahtoderfahrung (NTE) zu spüren bekommt. Nur in der zuletzt angeführten Situation, die meistens nur fallweise auftritt, da gibt man sich nicht der Illusion einer ständig wiederkehrenden Handlung hin, sondern das Lamm oder das Ferkel der NTE, es wird wie bei einem Sautanz bis zum letzten Schmalztropfen verwertet.
Für den normalen Ablauf der menschlichen Ereignisse im Rahmen seiner Materialermüdung im eigenen Körper, beim natürlichen Ablauf, da gelten die familiären Bande als die besten Möglichkeiten dafür, wie etwa vom Vater zum Sohn, aufgrund der günstigsten genetischen Vorbedingungen.
Freilich ist es daneben lobenswert, wenn jemand zu seinen Ursprüngen zurück kehrt um diese weiter zu ergründen, oder sich auf neue Territorien als Pionier stürzt.
Manchmal wird es aber schon als Neuland bezeichnet, wenn sich jemand abseits von seiner Familie, nach seinem Tod in anderen parallel befindlichen menschlichen Verhältnissen wiederfindet.
Ein Wort noch vielleicht zu den vorbereitenden Maßnahmen, die beim Nazaräner (Jesus) meiner Meinung nach gegriffen haben, und zwar betrifft es eine spezielle Form der Selbsthypnose, wie man sie im Erlenen der Technik des Bogenschießens, etwa bei den Soldaten der Römer, feststellen konnte. Angesprochen ist hier die bekannte Art sich beim Anvisieren mit Pfeil und Bogen nicht nur auf das Ziel zu konzentrieren, sondern eins zu werden mit dem Ziel!
Das Beste ist gerade gut genug.
Dieses katzenartige Verhalten ist eine Sache; auf die Pharisäer Schimpftiraden abzufeuern, und sich nebenbei mit den früheren religiösen Organisatoren im Lande, den Essenern, abzugleichen, eine andere.
Wenn die Methode des Bogenschießens dabei eine Änderung erfahren hatte, sich die Selbsthypnose nach außen wendete und für Heilungsprozesse eingesetzt wurde, soll das nicht unbedingt verteufelt werden.
Wie auch immer, Ähnlichkeiten können durchaus dazu führen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren …
… und ein ...
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Jesus in Kaschmir? Ja, warum nicht gleich in Afrika oder in Amerika?
Für eine mögliche weitere Entwicklung der Ereignisse möchte ich vorausschicken, alles womit sich die Religionen, wie Buddhismus oder Christentum beschäftigt hatten, beruht auf Suggestion. Und zwar handelt es sich um die Selbsthypnose genau so wie um die Fremdhypnose.
Die Basis dafür befindet sich am Ende des Lebens, wo ein funktionierendes System aus Körper und Seele, eine absterbende und damit freigewordene Seele unwillkürlich durch Magnetismus aus der Umgebung an sich zieht und dabei in bindender Form durch die Übertragung dieses anderen Systems in seinem Bereich abspeichernd bewahrt.
Heute meint der moderne Mensch, wir können diesen Effekt der Fremdhypnose noch verstärken, durch die Hilfsmittel und Prothesen der Elektrizität.
Wissen wir was wir da tun?
Der Buddhismus begnügte sich durch Selbsthypnose seinen eigenen Körper ruhen zu lassen, und allein durch sein eigenes Denken seine Seelenfunktion zu steuern. Das ist im Grunde nichts anderes, als die Vorbereitung zum „Übergang“ oder zur Übertragung am Ende aller Tage. Scheinbar hat man mit dieser vorbeugenden Übung es selbst in der Hand, immer wieder von einer Körperlichkeit zur anderen zu wechseln. Ähnlich also, wie man das bei der einen oder anderen Nahtoderfahrung (NTE) zu spüren bekommt. Nur in der zuletzt angeführten Situation, die meistens nur fallweise auftritt, da gibt man sich nicht der Illusion einer ständig wiederkehrenden Handlung hin, sondern das Lamm oder das Ferkel der NTE, es wird wie bei einem Sautanz bis zum letzten Schmalztropfen verwertet.
Für den normalen Ablauf der menschlichen Ereignisse im Rahmen seiner Materialermüdung im eigenen Körper, beim natürlichen Ablauf, da gelten die familiären Bande als die besten Möglichkeiten dafür, wie etwa vom Vater zum Sohn, aufgrund der günstigsten genetischen Vorbedingungen.
Freilich ist es daneben lobenswert, wenn jemand zu seinen Ursprüngen zurück kehrt um diese weiter zu ergründen, oder sich auf neue Territorien als Pionier stürzt.
Manchmal wird es aber schon als Neuland bezeichnet, wenn sich jemand abseits von seiner Familie, nach seinem Tod in anderen parallel befindlichen menschlichen Verhältnissen wiederfindet.
Ein Wort noch vielleicht zu den vorbereitenden Maßnahmen, die beim Nazaräner (Jesus) meiner Meinung nach gegriffen haben, und zwar betrifft es eine spezielle Form der Selbsthypnose, wie man sie im Erlenen der Technik des Bogenschießens, etwa bei den Soldaten der Römer, feststellen konnte. Angesprochen ist hier die bekannte Art sich beim Anvisieren mit Pfeil und Bogen nicht nur auf das Ziel zu konzentrieren, sondern eins zu werden mit dem Ziel!
Das Beste ist gerade gut genug.
Dieses katzenartige Verhalten ist eine Sache; auf die Pharisäer Schimpftiraden abzufeuern, und sich nebenbei mit den früheren religiösen Organisatoren im Lande, den Essenern, abzugleichen, eine andere.
Wenn die Methode des Bogenschießens dabei eine Änderung erfahren hatte, sich die Selbsthypnose nach außen wendete und für Heilungsprozesse eingesetzt wurde, soll das nicht unbedingt verteufelt werden.
Wie auch immer, Ähnlichkeiten können durchaus dazu führen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren …
… und ein ...
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