Jesus bei Miltär

^^
..jesus in dem sinn ist hier auf erden, bevor wir gemeinsam etwas anderes kreieren, eine innere geschichte, was meint jesus hat ein weibliches geschlecht, ist eine logische angelegenheit, wobei das wesen, nach der vereinigung keine geschlechteridentifikation mehr hat, weil es dann eben androgyn geworden ist.



Das heißt Jesus ist ein homme feminine?
 
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Natürlich war Jesus beim Militär,
das zu erschließen ist nicht schwer,
sagt er doch selbst von sich:
ego eimi ho hodos,
das Wort ist groß
wie der Koloß von Rhodos,
der auch eine Spanne von 1000 Schritten über die Hafeneinfahrt überbrückte,
wenn er gesagt hätte "ego eimi to milion",
wäre es sicher genauso richtig gewesen,
zwar nur halb so imposant,
doch enthüllte es damit seine "mila", den "Weg.

:kuesse:
 
Mit welcher Begründung sollte ein Heide sich dem Judentum nähern,
ohne auf seine römische Staatsbürgerschaft zu verzichten?
Hallo Teigabid,

Du hast hier falsche Vorstellungen, denn ein wesentlicher Grundsatz im Römischen Imperium herrschte eine gewisse Freiheit in der Ausübung einer Religion. Die einzige Bedingung bestand darin, dass damit der göttliche Kaiser nicht in Frage gestellt wurde. Es gab da zum Beispiel den Mithraskult, der gerade zur und nach der Zeit Jesus unter den römischen Soldaten sehr stark verbreitet war. Dieser Kult stand in starker Konkurrenz zum Christentum und hatte auch sehr großen Einfluss auf die christliche Liturgie. Das römische Bürgerrecht stand also nicht in Zusammenhang mit einer Religion, wie das ja auch bei Paulus zu sehen war.

Wie ich schon mehrfach geschrieben hatte, richtete sich Lukas an die Heidenchristen und deshalb ging es in der Geschichte um den Hauptmann nicht um eine Annäherung an das Judentum, sondern an das Christentum. Der Unterschied zwischen den Judenchristen und den Heidenchristen lag darin, dass die Judenchristen weiterhin an den monotheistischen Gott glaubten, nach den jüdischen Gesetzen lebten und Jesus als Messias verstanden. Die Heidenchristen hingegen verbanden mit der Trinität Jesus mit Gott und dessen Geist und folgten auch nicht den jüdischen Gesetzen.

Das Problem bestand nun darin, dass die Römer da keinen Unterschied sahen und die Christen mit den Juden in einen Topf warfen. Ein Umstand der dann mit den ständigen Unruhen und den jüdischen Aufständen zu Schwierigkeiten führte. Man könnte das mit der Haltung der Amerikaner zur islamischen Welt nach dem 11. September vergleichen.


Merlin
 
Natürlich war Jesus beim Militär,
das zu erschließen ist nicht schwer,
sagt er doch selbst von sich:
ego eimi ho hodos,
...

joh:14:6 legei autO [ho] iEsous egO eimi hE hodos kai hE
legO autos ho *PN* egO eimi ho hodos kai ho

joh:14:6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

1. Also weil "der Jesus der Christen der Weg
zum eifersüchtigen Vater Zeus wäre (siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4561835&postcount=6
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4561758&postcount=1,
sollte er bei den Römer gedient haben oder
2. weil er die Wahrheit wäre, sollte er bei den Römer gedient haben oder

Nach, dir
die Wahrheit sollte den Römer oder in einer … Armee dienen,
oder
den Weg zum eifersüchtigen Vater Zeus führt durch eine Karriere im römischen Armee, oder durch Bundeswehr…oder durch Putins…
 
Hallo Merlin!

Schön und gut.
Die Juden und die Christen wurden gleich angesehen,
hatten von außerhalb betrachtet nur geringe Unterschiede,
in den Anfängen des Christentums und im weiteren 1. Jhdt.

Wenn ich mir nun vorstelle, ICH wäre dieser römische Hauptmann,
mit einem Patienten zuhause,
und ich weiß von einem jüdischen Heiler der mir helfen kann.
Nun hätte ich eine Synagoge bauen lassen und schicke darum
die bei Lk genannten Ältesten dieser Synagoge zur Vorsprache,
was werde ich die sagen lassen?

Da beginne ich doch nicht von meiner Situation zu erzählen,
ganz ausführlich, dies und das mache ich mit Soldaten,
fehlt nur noch darauf hinzuweisen,
dabei könne es schon vorkommen,
dass der Statthalter in Cäsarea in einigen Punkten eine ganz andere Meinung hätte,
und es darum auch immer wieder zu Spannungen komme,
zu „Erkrankungen“ des Systems.

Das ist gar nicht dringend, auch wenn es stimmt.
Sondern was ist eigentlich mein vorrangiges Verlangen?
Genau, da ist jemand krank bei mir.
Der sollte geheilt werden.

Wenn ich als Hauptmann nun auch noch auf die verschiedenen Waffengattungen eingehen möchte,
wie schwierig es für gewöhnlich ist die einzelnen Einheiten mit denen der Bogenschützen abzustimmen,
ja da könnte es doch glatt passieren, dass mein Patient mittlerweile gesund wird,
und ich mich mit dem Heiler nur gut unterhalten habe.

Den diesen lassen die Autoren auch jeweils damit beginnen,
wie er das nun aus seiner religiösen Sicht verstanden wissen möchte.
Und ich sage, auch das hat keine Dringlichkeit.


Anderes Beispiel:

Stell Dir vor eine einfache Erste Hilfe nach einem Autounfall:

Der Mann, der Fahrer rührt sich nicht mehr,
die Frau steht daneben und ist den Tränen nahe,
endlich kommt ein Wagen, und der Fahrer steigt aus.

Sagt die Frau:

„Mein Mann wird nicht wach. Aber Sie haben heute eine schöne Krawatte!
So eine schöne blaue Krawatte hatte mein Mann auch,
als wir im letzten Jahr beim Sommernachtstanz waren.
Seither liegt die Krawatte in der Lade der Komode, und darauf steht eine Hutschachtel.
Aber bemühen sie sich bitte nicht näher um ihn, er soll lediglich wieder gesund werden.“

Und der hilfsbereite Chauffeur versteht das,
er hat zwar so eine Fern-Erste-Hilfe noch nie gemacht,
aber er ist doch ein wenig überrascht und antwortet:


„So eine Krawatte findet man selten. Die habe ich in der ganzen Stadt nirgends bekommen,
erst übers Internet bei ebay konnte ich sie ersteigern.
Nun sollten wir doch einmal nach ihren Mann sehen, da regt sich was, ich denke er ist jetzt so weit.“

Was ich damit sagen will, es geht gar nicht um Hilfe in der Geschichte, sondern um die Krawatte!

Oder beim Hauptmann um die Funktionen beim Militär,
und je mehr davon erzählt wird,
umso mehr kann sich der Zuhörer damit wieder identifizieren,
und für eine Hilfe bereit sein unter Gleichgesinnten.

Auch wenn es nur eine einmalige Fernheilung sein sollte.

Denn andernfalls könnte sich der Nazaräner wie Bhudda,
unter einen Ölbaum seines Landes setzen,
und nur mehr fortwährend heilen, heilen und heilen.


Darum wird hier meiner Meinung nach „ergänzend“ dieses Nahverhältnis zum Heer bestätigt.
Das ist auch der tatsächliche Grund der Erzählung, in abgeschwächter Form, beim Fachsimpeln,
kommt man auf einen gemeinsamen Nenner.

Und die Tatsache, dass gelegentlich Kranke gesund wurden,
ohne unmittelbare Mitwirkung durch den Nazaräener selbst,
das glaube ich gerne.

Ausschläge vergehen sehr rasch – und doch nannte man alles „Gicht“.


und ein :fahren:
 
joh:14:6 Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.
ist auch so
denn nur die sonne kann das licht bringen, nichts anderes
1. Also weil "der Jesus der Christen der Weg
zum eifersüchtigen Vater Zeus wäre (siehe
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4561835&postcount=6
https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4561758&postcount=1,
sollte er bei den Römer gedient haben oder
2. weil er die Wahrheit wäre, sollte er bei den Römer gedient haben oder

Nach, dir
die Wahrheit sollte den Römer oder in einer … Armee dienen,
oder
den Weg zum eifersüchtigen Vater Zeus führt durch eine Karriere im römischen Armee, oder durch Bundeswehr…oder durch Putins…

bezüglich der eifersucht.

was meinst Du was Rama fühlte bei der Entführung Sitas?
 
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Wenn ich mir nun vorstelle, ICH wäre dieser römische Hauptmann,
mit einem Patienten zuhause,
und ich weiß von einem jüdischen Heiler der mir helfen kann.
Nun hätte ich eine Synagoge bauen lassen und schicke darum
die bei Lk genannten Ältesten dieser Synagoge zur Vorsprache,
was werde ich die sagen lassen?

Es gibt kein Anlass zu glauben, dass
ein römischer Hauptmann hätte eine Synagoge bauen lassen,
dessen Bau ein Paar Monate dauern wird,
sodass wenn ein Jüdischen Heiler vorbei kommt,
den Ältesten dieser Synagoge zur Vorsprache zu schicken.
 
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