Jenseitskontakte - Alles Schwindel und Betrug !

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Scheinbar bin ich der einzige, der einen Weggang von Skipper38 ein wenig bedauert. Sein Stil ist unter aller Kanone, und an dem müsste er arbeiten. Aber, was er zu sagen hat, muss gesagt werden; und ich bin froh über jeden hier, der es in den Mund nimmt.
Ich bin froh das er weg ist weil er keinen konstruktiven Ansatz vertreten kann oder will. Dummdreistes Gemotze bringt keinem was, da hört keiner wirklich zu und macht gute Argumente lächerlich. Also ich brauche das nicht und mache mir mir mittlerweile einen Spass daraus diesen Herrschaften den Spiegel vorzuhalten - mit immer dem selben Ergebnis das sie verschwinden uns sich andere Opfer suchen.

Ich bin aber auch der Meinung das man vielleicht etwas mehr auf das Thema eingehen sollte. Spinner und Betrüger gibt es ja genug unter denen die etwas in der Art Erleben. Wenn du mitmachst können wir einen neuen Thread aufmachen für eine ernsthafte Diskussion was noch schlichte Esoterik oder Weltbild ist und wo eindeutig der Betrug und die Abzocke anfängt. Es hier zu tun halte ich für Sinnlos weil dieser Thread durch Skippys Verhalten schlicht Tot ist.

Was ist denn das "gerade aufkommende paradigma"? Die Naturwissenschaften gehen immernoch von einem naturalistischen Weltbils aus.
Auch das ist jetzt wieder eine Frage der Abgrenzung. Rein auf die Wissenschaft beschränkt, und dabei ist speziell die Physik und Co. gemeint, gab es einen Wechsel im Paradigma weg von Newtons rein Mechanischem Weltbild hin zu den Aussagen von Quantenmechanik und Co. Newtons Bild der Welt wurde zurecht endgültig zerstört, so wie es zuvor auch Dantes Komologie erging. Dabei ist zu beobachten das die Sicht immer Spezialisierter wurde und der Alltag des Menschen vernachlässigte. Genau genommen gibt es seit Dante kein Weltbild mehr das wirklich alle Bereiche abdeckt. Es gibt nur immer besser werdende Erklärungen und Entwicklungen in einzelnen Bereichen. Wenn man aber Paradigma im eigentlichen klassischen Sinne benutzt sind wir mitten in einem allgemeinen Wandel einfach weil die Entwicklung seit der Astromomie des 16ten Jahrhiunderts nicht abgeschlossen ist. Einzelne Gebiete haben wahsinnige Fortschritte gemacht, aber ein "rundes" Weltbild für alle kam noch nicht dabei heraus. :rolleyes:

Hier müssen wir in die Erkenntnis-Theorie greifen. Popper fordert, dass eine Aussage falsifizierbar ist, damit die für die Wissenschaften interessant wird. D.h. es muss ein Experiment denkbar sein, welches diese Aussage widerlegt. Moderne String-Theorien (und auch die Frage BigBang oder BigCrunch) erfüllen diesser Forderung nicht. Es gibt daher die Forderung, diese Forderung ein wenig aufzuweichen und analog zum Bayesischen Theorem in der mathematik auch die Plausibilität zu bewerten. Dieser Prozess kommt der Praxis der modernen Naturwissenschaften näher als Poppers scharfe Forderung. Und auch mit diesen Ansatz kommt man übrigens ganz rational begründet auf die Messlatteneinstellung: "Außergewöhnliche Aussagen benötigen Außergewöhnliche Tests." (siehe Essay in einer der letzten Ausgaben von "Spektrum der Wissenschaft").
Schön das du Sir Popper hier anführst, denn ich bin der Meinung das man ihm hätte besser zuhören sollen. :) Interessanterweise ist er übrigens mehr den Philosopen zugeordnet als den Wissenschaftlern. Seine Drei-Welten-Lehre wird meiner Meinung nach heute zu oft mißachtet obwohl sie mehr Ordnung und Freiheit in die Gewinnung neuer Ideen bringen würde. Im Grunde ist sein Werk eine Bestätigung meines Standpunktes. Popper fodert wie du sagst "Was du behauptest musst du belegen können", was die eine Seite darstellt. Aber es sagt auch das es neben der physikalischen Welt ebenfalls eine des individuellen Bewusstseins und eine davon völlig unabhängige künstlichen Welt z.B. in Büchern gibt. Auf dieser getrennten Basis könnte man auch in der Jenseitsforschung gut voran kommen weil derartige Überlegungen dann zwar stark an Wissenschaft angeleht wäre, aber eben nicht Teil der Wissenschaft. Das wäre echt hilfreich und es wird wohl mein Wunschtraum bleiben.

Nein, der Rahmen ist klar. Medien stellen die Behauptung auf, sie würden Nachrichten von Verstorbenen an die Hinterbliebenen übermitteln können, so dass diese sie erkennen...
Ne neeee :nono: das ist leider gar nicht so klar wie du es gerne sehen möchtest. :) Der Grund dafür ist das du statische Erklärungen hier nicht übertragen kannst. Das ist ähnlich wie in der Pychologie wo man auch nicht nach Schems F reagieren kann weil einfach zu viele Faktoren zusammen kommen um ein wirklich scharfes Bild zu erhalten. Im Geist gibt es keine festes Verhalten sondern immer nur Richtungen. Solange man reine Hirnfunktionen hinzu nimmt geht das noch ganz gut im Sinne von "Es gibt ein Chemischen Ungleichgewicht und da gebe ich Medikament X und Gut ist". Aber das gibt es ja nie alleine! Eine solche Behandlung hat immer auch Folgen im Verhalten, in der Wahrnehmung und den Reaktionen. Und da bewegen wir uns auf einem Feld bei dem man durch Erfahrung eine Richtung ansagen kann und doch immer auf den Einzelfall eingehen muss. Es gibt da einfach keine festen Reaktionen wie in der Physik sonders es ähnelt eher den gleitenden Veränderungen voller Wechselwirkungen wie in der Biochemie.

Stattdessen kommen Ausreden wie: "Das waren keine Allgemeinsätze.", "Das konnte das Medium nicht wissen." etc.
Ich stimme dir zu das dies oft Ausreden sind, speziell dann wenn Geld im Spiel ist. Aber es gibt auch einen erheblichen Teil der stimmt und nur unscharf wahr genommen wird. Da sind wir wieder beim Teil mit der persönlichen Wahrnehmung. Das ist dann ähnlich wie bei einem Unfall den 5 Leute genau gesehen haben wollen und dann alle widersprüchliche Angaben machen.

Die Berichte, die man so liest, sind wirklich beeindruckend... allerdings werden in keinster Weise die schon erwähnten Fake-Effekte ausgeschlossen, sondern nur drumherum geredet.
Was auch nicht ausschließt das es doch stimmt. Ich habe die Erfahrung gemacht das Informationen für den persönlichen Filter des Mediums gehen und entsprechend gefärbt sind. Das ist so als ob einer eine Geschichte mit eigenen Worten nacherzählt die er gerade nur als Bilder gesehen hat. Da gibt es dann 1000 Punkte um anzusetzen und es als eine Lüge hinzustellen. Nur schießt das eben nicht aus das dort echte Informationen fliessen. Im Gegenteil werden dann von Kritikern Vermutungen geäußert wie es sein könnte OHNE einen Beleg dafür zu erbringen das es auch wirklich so war. Etwas was ich auch als schlechten Stil sehen würde. Wenn ICH behaupte etwas sei nicht so dann muss ICH auch den Beleg dafür bringen - etwas was alzu gerne rumgedreht wird und das "Opfer" seine "Unschuld" gelegen muss.

Es wäre so einfach, wenn es stimmen würde, was die medien behaupten. Stattdessen wird sogar eher der Galube an dieses unbewiesene und die "Intuition" als hohe Tugend dargestellt, um sich ja keinem Test und kritischen fragen unterziehen zu müssen.
Da es sich um Menschen handelt ist nichts einfach weil es dazu zu komplex geworden ist. Ich denke eher das es ähnlich wie in der aktuellen QM gehandhabt werden sollte, also das man einzelne Teile bestätigt und widerlegt um sich dann der Wahrheit zu nähern. Aber das ist in dem entbrannten Kleinkrieg mit verhärteten Fronten kaum noch möglich. Es wird einfach verneint und Fertig ohne auch nur einmal ernsthaft darüber nachzudenken. :rolleyes: Tja ..... *schulterzuck*

LG
Trekker

=8-D



.
 
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@Travis

Nur mal kurz:

Der Autor deines Links ist Rolf Froböse. Auch er gehört nicht zur Gilde der seriösen Wissenschaftsvertreter:

http://kamenin.wordpress.com/2008/05/29/rolf-frobose-die-geheime-physik-des-zufalls-rezension/

http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/04/lebenscode.php



Deine Frage zu den exakt beschriebenen Einzelheiten bei Rückführungen, wurde mit der Kryptomnesie in meinem Textauszug von Claudia Goldner und dem anderen Link erklärt. Lese es dir doch noch mal durch.
 
@Travis

Nur mal kurz:

Der Autor deines Links ist Rolf Froböse. Auch er gehört nicht zur Gilde der seriösen Wissenschaftsvertreter:

http://kamenin.wordpress.com/2008/05/29/rolf-frobose-die-geheime-physik-des-zufalls-rezension/

http://www.scienceblogs.de/kritisch-gedacht/2009/04/lebenscode.php



Deine Frage zu den exakt beschriebenen Einzelheiten bei Rückführungen, wurde mit der Kryptomnesie in meinem Textauszug von Claudia Goldner und dem anderen Link erklärt. Lese es dir doch noch mal durch.

Was hat denn der Verfasser mit dem Inhalt zu tun??????? Das Leute wie du so etwas lieber verschweigen ist mir klar. Geh mal lieber auf die These ein, welche am der Florida State University erforscht wird.
Und wer ist kamenin und Ulrich Berger , die den Text über Froböse verfasst haben???? Berger ist Volkswirt, alles klar der muss es natürlich besser wissen. Wahrscheinlich genau so einer wie du, ein Mensch dessen Weltbild unerschütterlich und festgefahren ist. Wenn es nur solche Meschen geben würde, könnten wir direkt jede Wissenschaft und Forschung einstellen, denn wir Wissen ja schon alles, genau wie die Deppen die im Mittelalter die Welt für ein Scheibe hielten und die Erde für das Zentrum des Universums.

Gruß,
Travis
 
@Travis

Ich halte mich lieber an Leute, die vom Fach sind, so wie es auch Joey ist, wenn es um diese Themen geht. Spekulieren kann jeder.

Rolf Froböse ist Journalist und kein Physiker und verhauft seine wissenschaftlichen Hypothesen als bewiesene Tatsachen.

Ulrich Berger: Nach Promotionen in Mathematik (1998) und Wirtschafts- wissenschaften (2004) habilitierte er sich 2006 an der WU Wien, wo er seither als ao. Univ.-Prof. für Volkswirtschaft tätig ist. Seine heimliche Liebe ist die Physik.

Und Kamenin ist Physiker
 
@ Vogelspinne

Und Physiker Professor Efstratios Manousakis von der Florida State University ist ein Spinner und nicht vom Fach?????
Du hällst Dich lieber an Joey und einen Volkswirt dessen heimliche Liebe die Physik ist.
Alles klar, ich habe Wirtschaftsinformatik studiert und weiss es dann in deinen Augen sicher auch besser. ;-)
 
Hier noch ein Beitrag dazu, diesmal nicht von Herrn Froböse verfasst.

http://www.focus.de/wissen/wissensc...sen-quanten-unser-bewusstsein_aid_327494.html

Hier wird Pro und Contra dieser These Raum gelassen, so wie ich es auch sehe, denn keines von beiden wir sich jemals in unserem Leben ausschliessen bzw. beweisen lassen.
Wie gesagt, ob das Leben nach dem Tod weiter geht, wissen wir 100% erst nachdem wir gestorben sind.

Kann mir aber gut vorstellen das Einige wie Vogelspinne und Skipper nach ihrem Tod sagen, ich hab es ja gewusst, alles schwarz. :D
Andere werden sagen: ES WERDE LICHT :flower2:
 
@Joey

Es ist schade, dass du keine Romane schreiben willst. Das Internet ist voll von guten Gegenargumenten gegen Esoterik, das stimmt. Das Problem ist: Niemand interessiert sich dafür. Da ist es schon angebracht, diese Argumente hier anzusprechen und (hartnäckig) zu erläutern. Wenn man das mit dem richtigen Stil macht (und die nötige Toleranz aufbringen kann), sind es nur noch die dogmatischen Esos, die einen das übel nehmen. Und deren Wut ist mir persönlich eine Ehre...


Tja, so wie es aussieht, interessieren gute Gegenargumente hier aber auch keinen überzeugten Esoteriker. Desweiteren habe ich mich immer sachlich und allgemein zum Thema geäußert, wobei ich Trekkers Diskussionsstil auch nicht besser finde, als den von Skipper.

Es gibt sogar Leute, die geradezu stolz darauf sind, keine Beweise zu benötigen.

Von einem Medium, bei dem ich es aufgrund meiner Trauer versucht habe, wurde mir vorgeworfen, dass ich ja nur Beweisfragen gestellt hätte.

In einem Thread zu dieser Thematik, in der ich dieses Erlebnis erzählt habe (und in dem das Medium selbst auch aktiv war), kamen Sätze wie: "Wer mit Liebe ran geht, bekommt die Beweise." oder "Wer offen ist, bekommt die Beweise." Ich lese darin zwischen den Zeilen: "Sieh alles stimmige als Beweis und ignoriere alles Unstimmige." Und die Formulierunge mitt der Liebe empfinde und empfand ich sogar als persönliche Frechheit: Ich habe es ja gerade veruscht, weil ich die verstorbenen Menschen geliebt habe. Darum erhoffte ich mir ja gerade den Beweis. Wenn diese Liebe nicht da wäre, wenn der Wunsch nicht da wäre, diese Menschen wiederzusehen, wenn nicht die Hoffnung da wäre, dass diese Menschen NICHT für immer verloren sind, wären mir beweise für ein Jenseits wenn überhaupt dann aus akademischen Interesse nicht egal.

Auch in anderen Threads zu anderen Themen wird immer wieder mit stolz gefüllter Brust verkündet, dass einem Beweise ja egal seien, dass man der eigenen Intuition viel mehr vertrauen (und sie schulen) sollte... das ganze dann geziert mit (unbestrittenen) Beispielen für falsche Beweise, Fälschungen etc. und (ebenfalls unbestrittenen) Geschichten darüber, wo die Intuition Recht hatte. Die Fälle, in denen die Intuition Unrecht hatte oder gute Beweise notwendig sind/waren, werden natürlich ausgeblendet.





Deine angesprochenen Erfahrungen habe ich durch die Bank erlebt von allen esoterisch-spirituell Tätigen. Da ich mehrere entsprechende Ausbildungen absolviert habe, teilweise in größeren Gruppen, habe ich sehr viele Esoteriker kennengelernt.

Die Einstellung, dass man der Intuition folgen müsse und deswegen keine Beweise bräuchte, kommt nicht von ungefähr, denn sie wird bei Ausbildungen indoktriniert. Ist auch logisch, denn wie sonst sollte man etwas glaubhaft machen, dass man eben nicht beweisen kann. Zusätzlich wurde jedoch angemerkt, dass die QP mittlerweile Beweise gefunden hätte und man kritische Klienten, deren Bewusstsein noch nicht entwickelt sei, damit antworten solle. Das war bereits vor Jahren so.

Zur Grundindoktrination gehört natürlich die Vermittlung eines elitären Bewusstseins: "Ihr seit schon weiter, sonst wärt ihr nicht hier, denn schließlich gibt es keinen Zufall"

Da schwillt die Brust schon mal und darauf kann man wunderbar aufbauen. Spirituelle Lehrer sind oft charismatische Persönlichkeiten und somit wird in der Regel alles geglaubt, was vorgebetet wird.

Ich habe es nie erlebt, dass in diesen Gruppen jemand die "Geistigen Gesetze", die die Basis der Esoterik sind, hinterfragt hätte, obwohl sie natürlich nicht im Einklang mit den Naturgesetzen stehen.

Fals jemand nicht wissen sollte, worum es dabei geht:

http://www.warum-wir-krank-werden.ch/533578995c0b72f04/index.html

Wer eben spirituell ist, der hat es nicht nötig etwas zu beweisen, weil die Tatsache, dass man es fühlt dass es so ist, viel mehr Wert ist als jeder Beweis. Die, die Beweise brauchen, sind eben noch nicht soweit in ihrer Bewusstseinsentwicklung und somit können sie dies auch nicht verstehen.

Somit sind Diskussionen mit Hardcore-Esoterikern zwecklos, weil es dagegen keine Argumente gibt.

Dementsprechend kann ich Skipper und seinen Umgangston auch verstehen, wenn er seit Jahren versucht hat darüber zu diskutieren, was entsprechend fruchtlos gewesen sein muss, weil Gegenargumente für Esoteriker zu einem unbewussten Menschen zählen.

Der Esoteriker hält sich immer für schlauer und das ist eine Tatsache, die nicht wegzudenken ist.

Man lässt dementsprechend Gegenargumente auch nicht an sich ran. Oft ist es wie eine energetische Mauer, die schon unbewusst verhindert, dass man eine auffassende Wahrnehmung für Dinge hätte, die nicht ins eigene Konzept passen.

Selbstkritik ist sowieso nicht mehr möglich, denn man ist ja auf dem richtigen Weg und Kritiker wollen einen nur davon abbringen. An diesen haftet schließlich die Negativität, weil die Dunkelseite sie zu ihren Zwecken nutzen kann.

Den Negativlingen schickt man dann mental Licht und Liebe, damit sie endlich auch ihr Bewusstsein erhöhen, mehr kann man nicht tun.

Da aber jeder selbstverantwortlich ist, für das, was er erlebt, darf man auch kein Mitleid haben, denn das würde einen nur selbst belasten und dem anderen nie helfen. Diese Annahme in letzter Konsequenz, muss immer dazu führen, dass 6 Millionen Juden für ihre Vernichtung selbstVerantwortung getragen haben.

Dass der Esoteriker aufgrund des Gesetzes der Analogie und entsprechenden Methoden, wie der Phrenologie, Antlizdiagnostik, Numerologie, Kabbala, usw., natürlich immer weiß, mit wem er es zu tun hat, ohne jemanden wirklich zu kennen, ist ein weiterer Faktor, der ihn erhaben macht. Menschen werden vorverurteilt und katalogisiert. Das sollte schon zu denken geben, denn mit einem Gleichheitsprinzip hat das in der Praxis nichts zu tun.

Ich habe in meiner Eso-Zeit regelmäßig Anrufe erhalten, mit einer Anfrage, ob ich den Partner, Freund, etc. medial beleuchten könnte. Mentale Spionage wurde verlangt, die ich jedoch immer strikt verweigerte.

Grundlegend würde ich noch anmerken wollen, dass ich alle Menschen respektiere, die gläubig sind und die auch dazu stehen, dass es sich um einen Glauben handelt. Die meisten Esoteriker sowie auch andere fundamentalistische Religionsanhänger bezeichnen ihren Glauben als Wissen und als definitiv unumgängliche Wahrheit und dagegen habe ich Einwände.

Ich könnte einen Roman darüber schreiben, für heute reicht es aber erst mal. Ich lebe jetzt als Normalo mit Schwächen und Stärken ohne elitäre Auszeichnungen und mir geht es damit sehr gut. Ich bin auch in keiner Weise verbittert, auch wenn manch einer das so sehen möchte. Im Prinzip würde ich sagen, bin ich wieder frei.
 
Ich denke minderbemittelt, wie Du sagst,Skipper, sind Menschen, die Meinungen haben über Sachen, von denen sie nicht das geringste verstehen.
Und auf Frauen loszugehen ist schon die unterste Schublade.
Aber das kennt man ja, nur das scheint richtig zu sein, was man sieht und mit dem Verstand begreifen kann.
Ich kann nur sagen, da muß Du noch viel dazulernen!

Alles Liebe und Gute
von
Jane
 
@Travis

Dein Link zu Focus.de erläutert Hypothesen, die es natürlich gibt und geben muss, denn so funktioniert eben Wissenschaft, ohne neue Ansätze gäbe es schließlich keine neuen Überprüfungen und Studien, die auch wiederum oft dazu führen, dass es für Annahmen keine Beweise gibt. Hypothesen sind eben keine bewiesenen Tatsachen. Zur QM gibt es so viele Spekulationen, weil das Thema so umfangreich und komplex ist.

Andererseits steht in dem Artikel eben auch:

Andere Forscher lassen an solchen Hypothesen (manche benutzen ganz andere Ausdrücke) kein gutes Haar. Es gebe nicht den geringsten Hinweis dafür, dass Quantenprozesse im Gehirn auf der Ebene, die in der Wahrnehmung, Kognition, Emotion und Motorik ablaufen, eine Rolle spielen, erklärte etwa der Neurobiologe Gerhard Roth von der Universität Bremen im Hinblick auf die Mikrotubuli-Theorie von Hameroff und Penrose. Bei diesen Funktionen seien immer Millionen, wenn nicht Milliarden von Nervenzellen und Synapsen aktiv, was ein klar makrophysikalisches Geschehen ist. Die einzigen „Ansatzorte“, an denen Quantenprozesse eine Rolle spielen könnten, wären der Ausstoß von Neurotransmittern an den Synapsen und das zeitliche Auftreten eines Aktionspotenzials. Beide Prozesse würden aber um mindestens eine Größenordnung über quantenphysikalischen Ereignissen liegen.
 
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@ Vogelspinne

Es war klar das du wieder nur die Gegenargumente zitierst. Jeder Wissenschaftler der anderen Thesen folgt, ist in deinen Augen gleich unseriös.

Sorry, aber eine objektive Diskussion ist mit dir nicht möglich, da wie gesagt dein Weltbild festgefahren ist.

Deswegen klinke ich mich jetzt hier auch aus.

Allen noch ein schönes WE
 
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