Jene einzig wahre Trinität (Offenbarung Johannes)

Für mich ist es auch nichts Neues, dass viele Persönlichkeiten wie Merlin, Arthur, Horus, Jesus, Buddha und co. wohl ein und dieselben Erlöserfiguren waren die Gotteskraft in sich trugen. Sie wurden nur je nach Land anders benannt. Vielleicht führte die Sprachverwirrung nach dem Sturz des Babelturms dazu. Für mich wären sie alle derselbe Erleuchtete gewesen aus der Vergangenheit und somit ein Wesen, dass das Paradies auf Erden wieder herstellen konnte, weil es die Macht und den Mut dazu gehabt hatte dies zu tun. Stellt euch aber vor Einer von uns wäre dazu erwählt der neue Erleuchtete zu sein. Könntet ihr verantwortungsvoll mit Gotteskraft umgehen ? Wenn ihr die Kraft hättet ein neues Paradies erschaffen zu können, hättet ihr ebenso die Kraft es durch die nächste Sintflut oder Umweltzerstörung vernichten zu können. Einige Menschen auf dieser Erde sind regelrecht verrückt danach, dass ein Weltuntergang bald kommt. Würde ein Erleuchteter ihnen diesen Gefallen tun ? Oder würde er sie enttäuschen ?
 
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Somit wäre der Sinn des Lebens auch erklärt, objektiv zu Lernen.

Anders ist Weisheit bzw. Wissen nicht möglich.

Und das hat jeder eigentlich schon festgestellt nehme ich an. Eigentlich völlig Simpel.
Das entspricht nicht meinen Lebenssinn. Mein Wunsch war es mich selbst zu erfahren und zu berühren. Das habe ich durch meinen Kundaliniaufstieg so erkannt.
 
Das entspricht nicht meinen Lebenssinn. Mein Wunsch war es mich selbst zu erfahren und zu berühren. Das habe ich durch meinen Kundaliniaufstieg so erkannt.

Die Erkennung ist eben der springende Punkt. Der Erleuchtete führt sie zusammen.

Weil sie alle das selbe fühlen und sind.
Leibhaftig Mensch und Gott zugleich.
Und keine Diener für Selbstsüchtige.

Jeder kennt die Todsünden, darunter fällt halt auch kein Herdenvieh zu sein.
Sowas stoppt die Selbstverwirklichung und alle zentralen Figuren sind Selbstverwirklicht.
 
Wärend der Selbstverwirklichung stellst du nämlich fest das du Selbstbewußt bist über schwächen und stärken.

Geht man die 3 Punkte objektiv an hast du es geschafft.
 
Das ist völlig scheiss egal es geht um die Dogmen

Wie oft soll ich denn das jetzt noch wiederholen?

Es geht daraum das der Mensch seine wieder bekommt!

Damit er sich voll und ganz entwickeln kann.
Hallo der_leibhaftige,

1. Wer hat die "Natürliche Dogmen" als Begriff eingeführt?
2. Wo hat er sie definiert?
3. Wo hat er die Beweisführung für diese "Natürliche Dogmen" dargelegt?

viele Grüße
anadi
 
Zur Erinnerung:
die "Offenbarung Johannes" ist ein Plagiat, eines unbekannten Autors /Autoren welche aus zwei Hauptquellen kopieren:
das Ägyptische Totenbuch und das Buch Enochs,
Siehe auch Offenbarung Johannes und das Buch Enoch
Die Offenbarung des Johannes wurde für die Heidenchristen geschrieben, um ihnen diesen endzeitlichen Gedanken des herbeikommenden Himmelreiches aus dem Alten Testament näherbringen zu können. Es sollte also eine Zusammenfassung für jene Christen sein, die keinen Zugang zu den hebräischen Schriften hatten. Das belegen auch die in der Offenbarung namentlich genannten Adressaten in der Diaspora.

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(Merlin, somit gemeinfrei)

Da jetzt gleich von einem Plagiat zu wettern, halte ich für überzogen. Unabhängig davon war auch schon zu Beginn der Christenheit die Offenbarung ein umstrittenes Werk, das zunächst nicht überall in den Kanon aufgenommen wurde. Ja und selbst Luther hatte zur Offenbarung einmal gesagt: „Mein Geist kann sich in das Buch nicht schicken.“

Welche Rolle der Jünger Johannes bei der Verfassung der Offenbarung gespielt hatte, ist ungewiss. Fakt ist, dass an diesem Buch mehrere Schreiber am Werk waren und schon kurze Zeit nach der ersten Fassung redaktionell überarbeitet wurde. Endgültige Fassung dürfte so um das Jahr 95 n. Chr. gewesen sein.


Merlin
 
Die Offenbarung des Johannes wurde für die Heidenchristen geschrieben, um ihnen diesen endzeitlichen Gedanken des herbeikommenden Himmelreiches aus dem Alten Testament näherbringen zu können. Es sollte also eine Zusammenfassung für jene Christen sein, die keinen Zugang zu den hebräischen Schriften hatten. Das belegen auch die in der Offenbarung namentlich genannten Adressaten in der Diaspora.

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(Merlin, somit gemeinfrei)

Da jetzt gleich von einem Plagiat zu wettern, halte ich für überzogen. Unabhängig davon war auch schon zu Beginn der Christenheit die Offenbarung ein umstrittenes Werk, das zunächst nicht überall in den Kanon aufgenommen wurde. Ja und selbst Luther hatte zur Offenbarung einmal gesagt: „Mein Geist kann sich in das Buch nicht schicken.“

Welche Rolle der Jünger Johannes bei der Verfassung der Offenbarung gespielt hatte, ist ungewiss. Fakt ist, dass an diesem Buch mehrere Schreiber am Werk waren und schon kurze Zeit nach der ersten Fassung redaktionell überarbeitet wurde. Endgültige Fassung dürfte so um das Jahr 95 n. Chr. gewesen sein.


Merlin
Johannes von Patmos (nicht mit dem Apostel Johannes zu verwechseln), Autor der Offenbarung des Johannes, war kein Christ im modernen Sinne, sondern eher judenfreundlich und heidenfeindlich eingestellt. Er war ein Jude, der auch ein Nachfolger Jesu war, ähnlich wie Franziskanermönche, die Anhänger des heiligen Franziskus von Assisi sind und gleichzeitig Christen. Christen und Juden waren noch keine getrennten Gruppen; Nachfolger Jesu des ersten Jahrhunderts waren größtenteils Juden. Was "Christentum" als vom Judentum unterscheidbare Religion werden würde, kommt wahrscheinlich erst im 2. Jahrhundert vor, als die Heiden die Herrschaft über die Führung übernahmen.

Während die meisten Christen glauben, dass das Buch der Offenbarung Einzelheiten zu zukünftigen Ereignissen enthält, die in ferner Zukunft eintreten werden, beschreibt Johannes von Patmos die Konflikte mit dem Römischen Imperium seiner Zeit. Heute bedeutet das Wort "Apokalypse" "Endzeit" oder "weltliche Zerstörung durch göttliche Intervention", aber in der Tat bedeutet der Begriff einfach "Enthüllung" oder "Offenbarung". Im Laufe der Zeit hat der Begriff "Apokalypse", wahrscheinlich seit den Anfängen des Protestantismus, vielleicht noch früher, die Bedeutung, die die Menschen heute für eine bevorstehende Katastrophe verwenden.
 
Die Offenbarung des Johannes wurde für die Heidenchristen geschrieben, um ihnen diesen endzeitlichen Gedanken des herbeikommenden Himmelreiches aus dem Alten Testament näherbringen zu können. Es sollte also eine Zusammenfassung für jene Christen sein, die keinen Zugang zu den hebräischen Schriften hatten. Das belegen auch die in der Offenbarung namentlich genannten Adressaten in der Diaspora.

34446063rn.jpg

(Merlin, somit gemeinfrei)

Da jetzt gleich von einem Plagiat zu wettern, halte ich für überzogen. Unabhängig davon war auch schon zu Beginn der Christenheit die Offenbarung ein umstrittenes Werk, das zunächst nicht überall in den Kanon aufgenommen wurde. Ja und selbst Luther hatte zur Offenbarung einmal gesagt: „Mein Geist kann sich in das Buch nicht schicken.“

Welche Rolle der Jünger Johannes bei der Verfassung der Offenbarung gespielt hatte, ist ungewiss. Fakt ist, dass an diesem Buch mehrere Schreiber am Werk waren und schon kurze Zeit nach der ersten Fassung redaktionell überarbeitet wurde. Endgültige Fassung dürfte so um das Jahr 95 n. Chr. gewesen sein.


Merlin

"Mein Geist kann sich in das Buch nicht schicken."

Könnte darauf hindeuten, interpretiert
Es gibt für jenen welcher Erkennt, das es Gott ist der permanent in einem sitzt.

Wir hängen nicht im Leib-Seele dualismus fest... Das ist Quatsch mit Soße.

http://www.heilung-des-planeten.net/philosophie/index.php

Bedenke mal die Verwirklichung von Seth
der alt Ägyptischen Gottheit.
 
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"Mein Geist kann sich in das Buch nicht schicken."

Könnte darauf hindeuten, interpretiert
Es gibt für jenen welcher Erkennt, das es Gott ist der permanent in einem sitzt.

Wir hängen nicht im Leib-Seele dualismus fest... Das ist Quatsch mit Soße.

http://www.heilung-des-planeten.net/philosophie/index.php

Bedenke mal die Verwirklichung von Seth
der alt Ägyptischen Gottheit.
Wir sollten im Geschriebenen nicht versuchen das zu lesen, was wir gerne lesen möchten, sondern das, was da auch steht. Luthers Worte würden im heutigen Sprachgebrauch ganz einfach heißen, dass er von dem Buch der Offenbarung nichts hält. Wie Luther denke ich auch, dass man darauf besser verzichtet hätte. Unabhängig davon sollten wir immer daran denken, dass von uns das ausgeht, wovon wir erfüllt sind.

Für mich ist die Seele etwas Ganzheitliches, das untrennbar mit einer Persönlichkeit verbunden ist und bleibt.


Merlin
 
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