Crowley schrieb:Wenn du es nicht nur denkst sondern auch tust, würde es mich auch nicht wundern, wenn du am Boden zerschellst.
Das macht für mich keinen wirklichen Unterschied
Crowley schrieb:Egal ob ich es sage oder sonstwer oder niemand (kleingeschrieben), bleibt es wohl eine unbestreitbare Tatsache.
Das "wohl" klingt aber schon leicht nicht-unbestreitbar
Crowley schrieb:Ich bin aber kein unbedingter Rechthaber.![]()
Wenn ich dich recht verstehe, argumentierst du eher auf der Ebene von Maya, dass alles von uns wahrnehmbare nur eine Täuschung ist, die wir mit entsprechender Kenntnis ebenso manipulieren können wie sie bisher uns und auf dieser Grundlage die (vermeintlichen) Naturgesetze ändern können oder liege ich da falsch?
Tja, was ist richtig, was ist falsch . . .
(also das ist jetzt mal meine Ansicht, nur damit du bescheid weißt)
Ich weiß, dass nichts Absolut ist. Ich weiß, dass gerade die Dinge, die wie für am unumstößlichsten halten, nie gestanden haben. Ich weiß, dass es nur meine Gedanken sind, die meine Umwelt gestalten und somit ich selbst, d.h. wenn ein Gedanke klar genug ist, d.h. wenn er ohne bewusste oder unbewusste zweifel gedacht wird, er Realität ist. Ich finde das Wort Täuschung ist etwas abgegriffen, das klingt irgendwie so nach Taschenspielertrick, ich sage lieber, es ist nicht so, wie es scheint zu sein.
Man kann von der Scheibe runter fallen, man kann aber auch neues Land entdecken.
Was denkst du ?