Unsere Messinstrumente für die „innere Stimme“ sind
für gewöhnlich in Körper und Seele verankert.
Die Grundlage dafür bietet unsere Denkfähigkeit.
Etwa die Vorausplanung, um Sprache zum Ausdruck bringen zu können.
Dieser Voraussetzungen bedient sich jeder Mensch im Bereich der Kommunikation.
Aber als „innere Stimme“ möchte ich doch das bezeichnen,
was
tatsächlich im Bereich des Hörens sozusagen erfahren wird,
und nicht in der hauseigenen Werkstatt als Produkt entsteht.
Hierbei handelt es sich wirklich um wahrgenommen Reizungen, die nicht aus den Grundlagen der eigenen Persönlichkeit entstehen,
und diese Wege werden vom Sender eingeschlagen, wegen dem Mangel der vollständigen Person, die nicht vollumfänglich aus Körper und Seele besteht.
Reichen dabei die Inhalte über den Horizont des Empfängers hinaus, etwa bei Informationen der Zukunft,
dann ist man geneigt die erwähnten Unzulänglichkeiten – Ermangelung des Sprechapparates und der Wahrnehmung von Tönen durch das Ohr – großzügig zu übersehen und man ist von den Inhalten gelegentlich derart überwältigt, dass man die Kontakte sofort bereitwillig mit „Gott“ oder „Engel“ bezeichnet.
Unbekannt, offensichtlich übermächtig und eventuell sogar gefährlich,
wie ein Feind aus einem Land gleich nebenan.
Nicht immer sind die beteiligten restlichen Seelenelemente damit einverstanden.
Ganz besonders nicht im eigenen familiären Umfeld des nahen und fernen Ahnenkultes.
Anderseits, ohne diese erweiterten Kontakte der Menschen, die als „innere Stimme“ bezeichnet werden, kann man sich das nur sehr schwer vorstellen.
Die Bemühungen in diese Richtung sind dann zwar sehr lobenswert,
oft begleitet durch willkürliche Geräusche in der Umgebung die eventuell als Auslöser in Frage kommen könnten,
um die Frequenz eines Kanals mit geringer Schwingung zu erreichen (?),
bleiben aber letztlich Stückwerke von Erklärungsversuchen,
aus Positionen, die nicht bereit sind geringere Wertigkeiten im eigenen Bereich anzuerkennen und gelten zu lassen.
Und nur wegen dem Verlangen der Kontakte, eine Gleichwertigkeit anzustreben beim Empfänger, so sind wie sie sind …
… und ein
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