Ist Gott die Heimat der Seele?

Seien wir ehrlich. Für uns alle kann der Tag, an dem wir in die Ewigkeit eintreten, früher kommen, als wir denken. Zur Vorbereitung auf diesen Moment müssen wir die Wahrheit kennen: Nicht jeder wird in den Himmel kommen. Woher können wir sicher wissen, dass wir zu denen gehören, die die Ewigkeit im Himmel verbringen werden? Vor ungefähr 2.000 Jahren predigten die Apostel Petrus und Johannes das Evangelium von Jesus Christus vor einer großen Menschenmenge in Jerusalem, als der Apostel Petrus eine schwerwiegende Aussage machte, die bis in unsere Zeit nachhallt: „Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.” (Apostelgeschichte 4,12).

Wie schon damals ist dies, in der heutigen „alle Wege führen zum Himmel”-Atmosphäre keine politisch korrekte Aussage. Viele Menschen denken, sie könnten den Himmel bekommen, ohne Jesus zu haben. Sie wollen die Verheißungen der Herrlichkeit, aber sie wollen nicht von dem Kreuz genervt werden, oder noch viel weniger von dem, der daran hing, als er für die Sünden aller gestorben ist, die an Ihn glauben. Viele wollen Jesus nicht als den einzigen Weg akzeptieren und sind entschlossen, einen anderen Pfad zu finden. Aber Jesus selbst warnt uns, dass es keinen anderen Weg gibt und die Konsequenz davon, die Wahrheit abzuweisen, ist die Ewigkeit in der Hölle. Er hat uns ganz deutlich gesagt: „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm." (Johannes 3,36).

Manche Leute werden argumentieren, dass es von Gott sehr kleinlich sei, nur einen Weg in den Himmel zur Verfügung zu stellen. Aber ehrlich gesagt: In Anbetracht der rebellischen Ablehnung der Menschheit Gott gegenüber ist es überaus großzügig von ihm, uns überhaupt einen Weg zum Himmel zu verschaffen. Wir verdienen es, verurteilt zu werden. Stattdessen schenkt Gott uns die Möglichkeit dem zu entrinnen, indem er seinen einzigen Sohn schickt, damit dieser für unsere Sünde stirbt. Ob jemand das nun als kleinlich oder großzügig betrachtet- es ist die Wahrheit. Die gute Nachricht: Jesus starb und ist auferstanden; diejenigen, die in den Himmel gehen werden, haben dieses Evangelium durch Glauben angenommen.

Viele Leute glauben heute einer verwässerten Form des Evangeliums, die die Botschaft der Buße der Sünden abschafft. Sie wollen an einen liebenden, nicht richtenden Gott glauben, der keine Buße und keine Veränderung ihres Lebensstils verlangt. Solche Leute mögen Dinge sagen wie: „Mein Gott würde niemals jemanden in die Hölle schicken." Jesus sprach häufiger über die Hölle als über den Himmel, und er selbst bot sich als Erlöser dar, der den einzigen Weg in den Himmel anbietet. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6).

Wer wird tatsächlich in Gottes Reich kommen? Wie kann sicherstellen, dass ich in den Himmel komme? Die Bibel unterscheidet zwischen denen, die das ewige Leben haben und denen, die es nicht haben. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht." (1. Johannes 5,12). Es führt alles zum Glauben zurück. Die Menschen, die an Christus glauben, werden zu Kindern Gottes gemacht (Johannes 1,12). Die sein Opfer als Bezahlung für ihre Sünden anerkannt haben und ihm gehorsam folgen, werden in den Himmel kommen. Die Menschen, die ihn ablehnen, werden es nicht. „Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." (Johannes 3,18).

So überwältigend der Himmel für diejenigen sein wird, die Jesus Christus als ihren Erlöser gewählt haben, so furchtbar wird die Hölle für diejenigen sein, die ihn ablehnen.. Man kann die Bibel nicht ernsthaft lesen, ohne es immer und immer wieder zu sehen: Die Grenze ist gezogen. Die Bibel sagt, dass es einen, und nur einen einzigen Weg in den Himmel gibt: Jesus Christus. Folgen wir seiner Aufforderung: „Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!“ (Matthäus 7,13-14).

An Jesus zu glauben ist der einzige Weg in den Himmel. Johannes 4.16 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Wie gesagt, gibt es keine Reinkarnation.
 
Werbung:
Alle, die durch das Blut Jesus Christus von den Sünden reingewaschen sind und die Neugeburt (keine Reinkarnation) aus Gott durch den heiligen Geist erfahren haben, gehören zur "Familie" Gottes. Alle Gläubigen zusammen genommen, bilden die weltweite Gemeinde Jesus
 
Alles was ein Mü von der Bibel abweicht, ist eine Irrlehre und hat nichts mehr mit Gottes Wort zu tun. Der Katholizismus gehört leider dazu. Google wir suchten die Wahrheit ...auch mein Glaubensbruder war früher Katholik und sogar Gardist in Rom.
Sehe ich auch so - viele Dogmen, welche mit der Bibel nichts mehr zu tun hat!
Nun, @Vanillstern - ich sehe, du kennst dich mit der Bibel aus -
wo siehst du Widersprüche zur Lehre der Kirche -
auf die Schnelle fällt mir das Zölibat, die Verpflichtung zu Beichte, Kirchgang und den Sakramenten ein
mich würde deine Meinung zu den Dogmen und der Bibel interessieren!
 
Johannes 3.3 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht von Neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen!

Johannes 3.5 Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht aus Wasser und Geist geboren wird, so kann er nicht in das Reich Gottes eingehen!
 
Und die Wiedergeburt von Elias?
Mir gefällt an Geschichte von Elia, dass er am Ende seines irdischen Lebens nicht verstarb, sondern von Gott in den Himmel entrückte wurde.

2.Könige 2[11] Und da sie miteinander (Elia und Elisa*) gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

Wenn man diesem Gedanken weiterführt, würde er also bei seiner Wiederkunft nicht geboren werden, sondern von Gott entsandt.

Merlin

* Elisa war der Nachfolger von Elia.
.
 
Seien wir ehrlich. Für uns alle kann der Tag, an dem wir in die Ewigkeit eintreten, früher kommen, als wir denken. Zur Vorbereitung auf diesen Moment müssen wir die Wahrheit kennen: Nicht jeder wird in den Himmel kommen. Woher können wir sicher wissen, dass wir zu denen gehören, die die Ewigkeit im Himmel verbringen werden? Vor ungefähr 2.000 Jahren predigten die Apostel Petrus und Johannes das Evangelium von Jesus Christus vor einer großen Menschenmenge in Jerusalem, als der Apostel Petrus eine schwerwiegende Aussage machte, die bis in unsere Zeit nachhallt: „Und in keinem andern ist das Heil, auch ist kein andrer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, durch den wir sollen selig werden.” (Apostelgeschichte 4,12).
Die Wahrheit zu kennen ist natürlich immer gut - nur, woran erkennst DU die Wahrheit?
Besagte Stelle in der Bibel besagt, dass Jesus Christus uns erlöst hat und uns Heil gebracht hat.

Weder Jesus noch die Apostel haben je gesagt, dass das Heil nicht für alle sei!
Wie schon damals ist dies, in der heutigen „alle Wege führen zum Himmel”-Atmosphäre keine politisch korrekte Aussage. Viele Menschen denken, sie könnten den Himmel bekommen, ohne Jesus zu haben. Sie wollen die Verheißungen der Herrlichkeit, aber sie wollen nicht von dem Kreuz genervt werden, oder noch viel weniger von dem, der daran hing, als er für die Sünden aller gestorben ist, die an Ihn glauben. Viele wollen Jesus nicht als den einzigen Weg akzeptieren und sind entschlossen, einen anderen Pfad zu finden. Aber Jesus selbst warnt uns, dass es keinen anderen Weg gibt und die Konsequenz davon, die Wahrheit abzuweisen, ist die Ewigkeit in der Hölle. Er hat uns ganz deutlich gesagt: „Wer an den Sohn glaubt, der hat das ewige Leben. Wer aber dem Sohn nicht gehorsam ist, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt über ihm." (Johannes 3,36).
Wie kommst Du darauf, Jesus sei für die Sünden gestorben und dann noch nur die Sünden jener, die an ihn glauben??!
Wie hätte Jesus wissen können, wer heute wie sündigt? Steht doch in krassem Widerspsruch zum freien Willen!
Wo hat Jesus je die ewige Verdammnis erwähnt?


Manche Leute werden argumentieren, dass es von Gott sehr kleinlich sei, nur einen Weg in den Himmel zur Verfügung zu stellen. Aber ehrlich gesagt: In Anbetracht der rebellischen Ablehnung der Menschheit Gott gegenüber ist es überaus großzügig von ihm, uns überhaupt einen Weg zum Himmel zu verschaffen. Wir verdienen es, verurteilt zu werden. Stattdessen schenkt Gott uns die Möglichkeit dem zu entrinnen, indem er seinen einzigen Sohn schickt, damit dieser für unsere Sünde stirbt. Ob jemand das nun als kleinlich oder großzügig betrachtet- es ist die Wahrheit. Die gute Nachricht: Jesus starb und ist auferstanden; diejenigen, die in den Himmel gehen werden, haben dieses Evangelium durch Glauben angenommen.
Wer verdient es, verurteilt zu werden?
Wenn der Sohn doch für die Sünden stirbt, wie Du sagst, kann man doch eh tun was man will?!!
Es ergibt keinen Sinn, anzunehmen, Gott erschaffe sündige Menschen, um dann seinen Sohn zu senden, um diese Sünden zu sühnen!! Das ist Unsinn und Gott macht nichts Sinnloses!

Glaubst Du echt, all die Menschen die Jesus gar nicht kennen können, all jene, die vor Jesus lebten - sie alle gehen in die Hölle??! Und an der Liebe und Gerechtigkeit Gottes kam Dir noch nie ein Zweifel bzw. dass diese Deine Ansicht vielleicht doch nicht so ganz zutreffen könnte??
Viele Leute glauben heute einer verwässerten Form des Evangeliums, die die Botschaft der Buße der Sünden abschafft. Sie wollen an einen liebenden, nicht richtenden Gott glauben, der keine Buße und keine Veränderung ihres Lebensstils verlangt. Solche Leute mögen Dinge sagen wie: „Mein Gott würde niemals jemanden in die Hölle schicken." Jesus sprach häufiger über die Hölle als über den Himmel, und er selbst bot sich als Erlöser dar, der den einzigen Weg in den Himmel anbietet. „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich." (Johannes 14,6).
Wie kamen denn all die Wesen in die Hölle?
Hat Gott in grossen Massen Menschen erschaffen, wohlwissend, dass sie in der Hölle die ewige Verdammnis erleben werden?? Glaubst Du wirklich, Gott sei dermassen sadistisch?

Gott ist Geist und Christus kann eine gute Seele, die ihn im irdischen Leben nicht kannte, trotzdem zum Vater in sein Reich bringen. Das widerspricht der Aussage Jesu nicht.
Wer wird tatsächlich in Gottes Reich kommen? Wie kann sicherstellen, dass ich in den Himmel komme? Die Bibel unterscheidet zwischen denen, die das ewige Leben haben und denen, die es nicht haben. „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht." (1. Johannes 5,12). Es führt alles zum Glauben zurück. Die Menschen, die an Christus glauben, werden zu Kindern Gottes gemacht (Johannes 1,12). Die sein Opfer als Bezahlung für ihre Sünden anerkannt haben und ihm gehorsam folgen, werden in den Himmel kommen. Die Menschen, die ihn ablehnen, werden es nicht. „Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er hat nicht geglaubt an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes." (Johannes 3,18).
Du gehst einfach davon aus, Gott würde wahllos Menschen erschaffen, die einen arm und krank, die andern leidend und hungernd, andere reich und gesund .... In Deiner Philosophie hat jeder Glück, der nach wenigen Stunden als Säugling stirbt!! Denn er hat nicht gesündigt - aber nein, das ist ja nicht das Kriterium - er muss ja an Jesus glauben!!

Du glaubst allen Ernstes, Gott würde hier eine enorme Menge Menschen als Ausschuss produzieren, und diese dann für immer und ewig in der Hölle braten. Welch eine Energieverschwendung! Wesentlich humaner wäre es, die Versager sofort wieder zu vernichten, als sie - die ja unschuldigerweise nie etwas von Jesus hörten - ewig zu quälen.

Was Du uns hier zu glauben zumutest, ist völlig unmöglich!!

Nochmals: woher kommen denn die Wesen in der Hölle?
So überwältigend der Himmel für diejenigen sein wird, die Jesus Christus als ihren Erlöser gewählt haben, so furchtbar wird die Hölle für diejenigen sein, die ihn ablehnen.. Man kann die Bibel nicht ernsthaft lesen, ohne es immer und immer wieder zu sehen: Die Grenze ist gezogen. Die Bibel sagt, dass es einen, und nur einen einzigen Weg in den Himmel gibt: Jesus Christus. Folgen wir seiner Aufforderung: „Geht hinein durch die enge Pforte. Denn die Pforte ist weit und der Weg ist breit, der zur Verdammnis führt, und viele sind's, die auf ihm hineingehen. Wie eng ist die Pforte und wie schmal der Weg, der zum Leben führt, und wenige sind's, die ihn finden!“ (Matthäus 7,13-14).

An Jesus zu glauben ist der einzige Weg in den Himmel. Johannes 4.16 Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.

Wie gesagt, gibt es keine Reinkarnation.
An Jesus glauben, heisst seine Gebote befolgen. Glaube allein nützt gar nichts. Und wer auch immer das Gefühl hat, er könne glauben und dann würden ihm alle seine Sünden vergeben, der begeht einen Irrtum, denn das wäre ungerecht.

Wer nicht wiedergeboren wird ... hat Jesus gesagt, kann nicht eingehen!

Elias wurde wiedergeboren!
Auch Jesus sgte, er sei schon vor Abraham gewesen - also Christi Präexistenz ist gegeben. Und wenn Du es nicht glaubst, dann kommst Du in die Hölle!:sneaky:
 
Mir gefällt an Geschichte von Elia, dass er am Ende seines irdischen Lebens nicht verstarb, sondern von Gott in den Himmel entrückte wurde.

2.Könige 2[11] Und da sie miteinander (Elia und Elisa*) gingen und redeten, siehe, da kam ein feuriger Wagen mit feurigen Rossen, die schieden die beiden voneinander; und Elia fuhr also im Wetter gen Himmel.

Wenn man diesem Gedanken weiterführt, würde er also bei seiner Wiederkunft nicht geboren werden, sondern von Gott entsandt.

Merlin

* Elisa war der Nachfolger von Elia.
.
Lieber Merlin,

Du glaubst also, Elias sei mit Haut und Haar und Knochen ins geistige Reich Gottes entrückt worden? Aber seine Erneute Entsendung begann er doch als Säugling wie jeder andere auch?

Die Wiedergeburt ist eine solche Gnade für alle Geschöpfe! Was stört Dich daran, die Liebe Gottes zu ALLEN seinen Kindern zu akzeptieren?

Ewige Verdammnis??? Das ist eine Beleidigung Gottes!!
 
Werbung:
Katholizismus/ Bibel

Im Jahr 787 beschloss das Konzil zu Nizäa: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen!

Die Bibel sagt:

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts hinzufügen zu dem Wort, das ich euch gebiete, und sollt nichts davon wegnehmen, damit ihr die Gebote des Herrn, eures Gottes haltet, die ich euch gebiete!

Sprüche 30, 6: Füge zu seinen Worten nichts hinzu, damit er dich nicht überführt und du als Lügner dastehst!

Im Jahr 1124 beschloss das 1. Laterankonzil: Alle Priester müssen ihre Frauen und Kinder wegschicken und ehelos leben.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 3, 2 u. 4: Der Aufseher muss untadelig sein, Mann einer Frau… der dem eigenen Haus gut vorsteht und die Kinder mit aller Ehrbarkeit in Unterordnung hält.

1. Timotheus 4, 1 u. 3: Der Geist sagt ausdrücklich, dass in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen, indem sie auf betrügerische Geister und Lehren von Dämonen achten… die verbieten, zu heiraten und gebieten, sich von gewissen Speisen zu enthalten, die Gott geschaffen hat zur Annahme mit Danksagung.

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Kindertaufe bewirkt die Wiedergeburt.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 5, 1: Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott geboren.

Im Jahr 1439 beschloss das Konzil zu Florenz: Die Firmspendung vermittelt den Heiligen Geist.

Die Bibel sagt:

Epheser 1, 13: In Christus seid auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheissung.

Im Jahr 1547 beschloss das Konzil zu Trient: Der Mensch wird nicht allein durch Glauben gerechtfertigt, auch die guten Werke sind notwendig.
Die Bibel sagt:

Epheser 2,8 und 9: Denn aus Gnade seid ihr gerettet durch den Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.

Im Jahr 1551 beschloss das Konzil zu Trient: Nur durch einen Priester ist die Vergebung der Sünden möglich.

Die Bibel sagt:

1. Johannesbrief 1, 9: Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er (Gott) treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von jeder Ungerechtigkeit.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: In der Heiligen Messe wird Jesus durch den Priester immer wieder geopfert.

Die Bibel sagt:

Hebräer 10, 14: Denn mit einem Opfer hat er (Jesus) die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht.

Hebräer 10, 18: Wo aber dafür eine Vergebung ist, gibt es kein Opfer für die Sünde mehr.

Im Jahr 1562 beschloss das Konzil zu Trient: Das Messopfer bewirkt Sündenvergebung für Lebende und Verstorbene.

Die Bibel sagt:

Epheser 2, 8 - 9: Denn aus Gnade seid Ihr gerettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es ; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
Hebräer 10, 26 und 27: Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, bleibt kein Schlachtopfer für Sünden mehr übrig, sondern ein furchtbares Erwarten des Gerichts und der Eifer eines Feuers, das die Widersacher verzehren wird.

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Gläubig Verstorbene müssen im Fegefeuer (Ort des Leidens) ihre Sünden abbüssen.

Die Bibel sagt:

Johannes 5, 24: Wahrlich, Wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.

Apostelgeschichte 7, 59: Sie steinigten Stephanus, der betete und sprach: Herr Jesus, nimm meinen Geist auf!

Im Jahr 1563 beschloss das Konzil zu Trient: Nicht alle Christen sind Priester.

Die Bibel sagt:

Offenbarung 1, 5 - 6: Dem (Jesus), der uns liebt und uns von unseren Sünden gewaschen hat in seinem Blut und uns gemacht hat zu einem Königtum, zu Priestern seinem Gott und Vater.

Im Jahr 1854 beschloss Papst Pius IX: Maria war ohne Sünde.

Die Bibel sagt:

Römer 3, 10 und 12: Da ist kein Gerechter, auch nicht einer. Alle sind abgewichen, sie sind allesamt untauglich geworden; da ist keiner, der Gutes tut, da ist auch nicht einer.

Im Jahr 1870 beschloss das 1. Vatikanische Konzil: Wenn der Papst in höchster Lehrgewalt spricht, so ist er unfehlbar, weil er der Hirte und Lehrer aller Christen ist.

Die Bibel sagt:

Matthäus 23, 8: Ihr aber, lasst ihr euch nicht Lehrer nennen; denn einer (Jesus) ist euer Lehrer, ihr alle aber seid Brüder.

Epheser 2, 20: Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst der Eckstein ist.

Im Jahr 1943 beschloss Papst Pius XII: Maria ist die Mittlerin zur Gnade.

Die Bibel sagt:

1. Timotheus 2, 5: Denn einer ist Gott, und einer ist Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Jesus Christus.

Matthäus 11, 28: Kommt her zu mir (sagt Jesus), alle ihr Mühseligen und Beladenen, ich werde euch Ruhe geben.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Der Papst ist der Stellvertreter Christi und das Haupt der Kirche.

Die Bibel sagt:

Johannes 14, 16 - 17: Und ich (Jesus) werde den Vater bitten und er wird euch einen anderen Beistand (Stellvertreter) geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit, den Geist der Wahrheit.

Kolosser 1, 18: Und er (Jesus) ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Zugehörigkeit zur katholische Kirche ist heilsnotwendig

Die Bibel sagt:

1. Korinther 1, 2: An die Gemeinde Gottes, die in Korinth ist, den Geheiligten in Christus, den berufenen Heiligen, samt allen, die an jedem Ort den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen, ihres und unseres Herrn.

Im Jahr 1964 beschloss das 2. Vatikanische Konzil: Die Bibel ist Gottes Reden, insofern sie unter dem Anhauch des Hl. Geistes schriftlich aufgezeichnet wurde.

Die Bibel sagt:

2. Timotheus 3, 16: Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.

Gottes Wort sagt

Matthäus 7, 21: Nicht, wer mich dauernd Herr nennt, wird in Gottes Reich kommen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Markus 7, 7-8: Ihre Gottesdienste sind wertlos, weil sie ihre menschlichen Gesetze als Gebote Gottes ausgeben. Aber Gottes Gebote beachtet ihr nicht, sondern ersetzt sie durch eure Vorschriften.

2. Johannesbrief 9-11: Wer über das hinausgeht, was Christus uns gelehrt hat, der wendet sich von Gott ab. Nur wer sich an die Lehre von Christus hält, hat mit dem Sohn auch den Vater. Sollte also jemand zu euch kommen, der euch etwas anderes erzählen will, den schickt gleich wieder weg. Vermeidet jeden Kontakt mit ihm. Denn wer diese Verführer auch nur grüsst, unterstützt ihre bösen Absichten und macht sich mitschuldig.

2. Timotheus 3, 5: Nach aussen tun sie zwar, als seien sie fromm, aber von der Kraft des wirklichen Glaubens wissen sie nichts. Hüte dich vor solchen Menschen!
Markus 1, 15: Ändert euch von Grund auf! Kehrt um zu Gott und nehmt seine Heilsbotschaft im Glauben an!

Wenn Gott beim Lesen zu Dir gesprochen hat, und Du den Wunsch hast, Jesus Christus als Deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt Jesus im Gebet alle Deine Sünden bekennen, und ihn in Dein Leben aufnehmen (Johannes 1, 12).

Wenn Du dies aufrichtig getan hast und ganz nach dem Willen Gottes leben möchtest, dann hat Gott Dir alle Schuld vergeben (1. Johannes 1, 9), Sie vom Zwang, zu sündigen befreit (Röm. 6, 6) und Dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest (Schlachter 2000, unrevidierte Elberfelder nah am Urtext) mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.
 
Zurück
Oben