Ist Gott die Heimat der Seele?

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Gott ist keine Person.
Wie kann Gott zu Hause sein?
Damit habe ich die seelische Heimat gemeint,
ein Mensch kann sich ja auch seelisch mit etwas, jemanden verbunden fühlen.
Streng genommen ist ja nur der Geburtsort oder das Elternhaus die Heimat,
aber real ist das oft gar nicht stimmig.
Heimat ist für mich der Ort ( oder auch Zustand) wo ich mich angenommen und angekommen fühle.
Ich vergleiche das auch mit dem Seelenzwilling, Seelenverwandten, Dualseele -
mit diesem ist man ja auch oft nicht biologisch verwandt,
aber die Verbundenheit besteht trotzdem.
 
Ja, NTE ist Nahtoderfahrung.

Ich weiß auch nicht, ob Seelen Farben haben.
Ich habe die Seele mit der Aura verglichen,
welche ja verschiedene Farben hat, wobei ich natürlich nicht weiß, ob Seele und Aura dasselbe ist.
Ich glaube nicht das Seele und Aura das selbe ist. Die Farbmerkmale trägt schließlich jeder von uns in sich. Sie bedeuten den Lebensweg den man gegangen ist, umso mehr Farben eine Person in sich trägt, umso reifer der Lebensweg den man gegangen ist. Ich denke das jede Lebensform eine Aura in sich trägt.
 
Ein Priester trägt am Hals ein weißes Farbband, der höchste Reifegrad. Aber eigentlich sollte das Farbband in verschiedenen Farben verliehen sein, damit außenstehende den Reifegrad sofort erkennen.
 
Hallo liebe Leute!

Angeregt durch meinen letzten Beitrag in einem anderem Thread,
kamen mir so Gedanken!

Mir fiel der Satz des Bischofs ein, welchen er bei der Firmung meines Sohnes sagte:

Mir tun die Menschen leid, welche ohne Gott sind,
denn ihre Seelen haben keine Heimat!


Stimmt das?
Wo ist die Heimat der Seele, der Ursprung der Seele?
Welchen Ursprung, welche Heimat hat die Seele beim Menschen ohne Gott,
irrt sie hilflos umher?
Sucht die Seele dann irgendwo, irgendwas, irgendwie.....

Gibt es die Seele überhaupt und was ist sie??
Ja, die Seele, unser wahres Ich, die gibt es. Ihre Heimat - ob sie nun hier auf Erden an Gott glaubt oder nicht - ist das Reich Gottes, der Himmel.

Historisch gesehen hat Gott als erstes Wesen Christus erschaffen. Die Engel haben sie danach gemeinsam erschaffen, einen nach dem anderen. Auch Deine und meine Geburt fiel in eine Zeit lange vor der Erschaffung der Materie.

Unser Leben im Himmel war voller Glück - doch wir mussten aufgrund unseres eigenen Fehlverhaltens diese unsere Heimat verlassen. Unsere Seelen - unser ureigenstes Wesen - nimmt von Zeit zu Zeit eine menschliche Inkarnation auf sich, um schneller zurück zu finden in die wahre Heimat.

Was der Bischof sagte, stimmt so nicht! Jede Seele hat eine Heimat und jede Seele wird die Heimat wieder erlangen. Wer gottlos ist und sich gegen die Gesetze Gottes schwer versündigt, verlängert den Rückweg, teilweise ganz erheblich. Aber alle werden zurückkehren - auch der grosse Verführer!

lg
Syrius
 
Stimmt nicht!

Wer das gerne glauben will, soll es halt tun. Allerdings seine Füße auch unter den eigenen Tisch lassen.

Es gibt genug Menschen, die weder an Gott noch an "Seele" glauben und damit sehr glücklich sind. Da irrt keiner hilflos irgendwo herum und muss unbedingt gerettet werden.😩
Im Gegenteil....
Es geht aber nicht um vermeintlich irdisches Glück sondern ob deren Seelen (und die hat man, ob man daran glaubt oder nicht - wiegt übrigens im Durchschnitt 21 Gramm hat man herausgefunden) eine Heimat haben.

Die Heimat der Seele ist der Himmel - und es braucht halt noch ein paar Inkarnationen, aber alle werden wir es schaffen!
 
Damit habe ich die seelische Heimat gemeint,
ein Mensch kann sich ja auch seelisch mit etwas, jemanden verbunden fühlen.
Streng genommen ist ja nur der Geburtsort oder das Elternhaus die Heimat,
aber real ist das oft gar nicht stimmig.
Heimat ist für mich der Ort ( oder auch Zustand) wo ich mich angenommen und angekommen fühle.
Ich vergleiche das auch mit dem Seelenzwilling, Seelenverwandten, Dualseele -
mit diesem ist man ja auch oft nicht biologisch verwandt,
aber die Verbundenheit besteht trotzdem.

Ja ein Zustand in der Erinnerung würde ich sogar sagen.
Ist Gott ein Er- bzw. Ich - Innern?
Ich habe zb. ein ganz bestimmtes Bild wenn ich sterbe wo ich hingehe.
Und ich bin sicher so wird es auch sein, so werde ich empfangen. Es ist absolut verinnerlicht.
 
Ich glaube nicht das Seele und Aura das selbe ist. Die Farbmerkmale trägt schließlich jeder von uns in sich. Sie bedeuten den Lebensweg den man gegangen ist, umso mehr Farben eine Person in sich trägt, umso reifer der Lebensweg den man gegangen ist. Ich denke das jede Lebensform eine Aura in sich trägt.
Hallo Ursprung,

nach meinem Verständnis beschreibt die Aura eigentlichen die Ausstrahlung eines Menschen. Es sind also die unbewussten Signale, die wir aussenden und von anderen auf der emphatischen Ebene verstanden werden. Wenn Du also glücklich, traurig zugeneigt oder distanziert bist, wird das von einem Gegenüber wahrgenommen. So sagt uns die Stimme der Intuition, ob uns jemand wohlgesonnen ist oder nicht. Sie verrät uns zudem etwas über das Wesen, der Lebensphilosophie und der Befindlichkeit eines Gegenübers.

Die Aura beschreibt also einen persönlichen Bereich mit klaren Grenzen und Regeln. Wenn man so möchte, eine erweiterte Grenze, die über die reine Körperlichkeit hinausgeht. Das beginnt im Sichtbereich, in dem wichtige Signale ausgetauscht werden, mit denen die Gefühle und Absichten geklärt werden.

Es gibt klare Grenzen, die nahezu jedes Lebewesen als ihren persönlichen Bereich betrachtet. Das beginnt mit dem Sichtbereich, in dem bereits auf emphatischer Ebene wichtige Signale ausgetauscht werden, wobei die Absichten und die Gefühlslage des Gegenübers taxiert werden.

Spätestens bei einem Meter rückt das Gegenüber in den kritischen Bereich der eigenen Persönlichkeit. Eine Distanz von unter 50 Zentimeter wird, dann als einen Eingriff auf die eigene Integrität verstanden. Achte einmal darauf, was passiert, wenn jemand in diesen Bereich unaufgefordert eindringt: Du weichst dann automatisch aus, um diese Distanz wieder herzustellen.

Es gibt leider unangenehme Zeitgenossen, die gerade diese Bereiche bewusst oder unbewusst nutzen, um von uns Besitz zu ergreifen. Das Fatale an diesen Dingen ist, dass wir mit der Duldung des anderen in diesem Bereich auch dessen Gedanken akzeptieren (Nähe = Vertrauen). Wenn wir dann jemand berühren, gehen wir noch einen Schritt weiter, denn damit möchten wir die Seele des Gegenübers berühren oder festhalten. Etwas, das im positiven aber auch im negativen Sinne sein kann. Es erscheint mir deshalb sinnvoll diese nonverbalen, unbewußten Vorgänge zu kennen, um zumindest ein kleines Vetorecht für sich selbst zu bekommen.

Die Fähigkeit der Empathie ist bei dieser nonverbalen Kommunikation ein wichtiger Baustein, über die jeder Mensch verfügt. Wie alle anderen Fähigkeiten des Menschen sind auch diese unterschiedlich ausgeprägt. Innerhalb dieser genetischen Grenzen werden die Fähigkeiten jedoch nie voll ausgenutzt und dämmern für den alltäglichen Gebrauch auf einem relativ niedrigen Level dahin. Erst durch Zuwendung und Training lassen sich solche verborgenen Talente ausschöpfen. Ein musisch begabter Mensch wird auch erst durch viel Übung zum virtuosen Pianisten und so ist das auch mit der Empathie.

Indem Du Dich dieser Sichtweise zuwendest, kann sich für Dich eine neue Welt eröffnen. Es ist, als würdest Du ein Auge öffnen, das Dir bisher verborgen blieb. Mit den wachsenden Fähigkeiten wächst auch das Vertrauen in die eigenen Kräfte, aus dem sich dann letztlich das Selbstwertgefühl ergibt. Mit diesem Selbstwertgefühl wird dann auf unbewusster Ebene letztlich entschieden, mit welchem Kräfteansatz wir eine Sache angehen.

Wenn Dir also das Selbstwertgefühl sagt, dass Du eine Situation nicht meistern kannst, wirst Du das auch mit angezogener Handbremse angehen und ein Scheitern ist vorprogrammiert. Das Fatale dabei ist, dass Du Dich nun in dieser Einschätzung bestätigt fühlst und dabei das Level des Selbstwertgefühls noch weiter herabsetzt.

Mit diesem Selbstwertgefühl gestallten wir dann also unsere Persönlichkeit, unseren Lebensweg, aber auch unser Umfeld. Auf empathischer Ebene strahlst Du dieses Selbstbild als eine Botschaft an Deine Mitgeschöpfe aus. Eine Botschaft, mit der Deinen Gefühle verbunden sind. Ein Lächeln kann also eine andere Seele berühren, oft mehr als viele Worte.

Die Seele ist jedoch etwas Ganzheitliches, das uns mit Leben erfüllt und unsere Wesen bestimmt. Deren Heil kann sich also auch in unserer Aura widerspiegeln.

Merlin
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Es geht aber nicht um vermeintlich irdisches Glück sondern ob deren Seelen (und die hat man, ob man daran glaubt oder nicht - wiegt übrigens im Durchschnitt 21 Gramm hat man herausgefunden) eine Heimat haben.

Die Heimat der Seele ist der Himmel - und es braucht halt noch ein paar Inkarnationen, aber alle werden wir es schaffen!

Genau, man braucht nur ein paar mehr Inkarnationen....

Oder ein paar fragwürdige und nebenbei perverse Experimente. Die beweisen das die Seele 21 g wiegt. Da ist es dann auch nicht verwunderlich, das komplett ausgeblendet wird, dass das Experiment nicht nur fehlgeschlagen ist, Nein, sondern dafür auch 15 Hunde gequält und getötet wurden.

Bei keiner sterbenden Person wurde ein Gewichtsverlust festgestellt. Bei keiner! Denn das Gewicht, oh Wunder, kam nämlich wieder zurück. Wasserverlust.

Mal davon abgesehen wurden die Menschen auch nicht gefragt ob sie das möchten, sie wurden "ausgewählt". Weil sie bereits so krank waren und sich deshalb auch nicht mehr bewegen konnten und so konnte man sie dann auch entwürdigen und auf eine Waage verfrachten....

Und das aus dem Mund eines ach so gottesfürchtigen Menschen. Schäm dich!

Ihr entlarvt euch immer wieder selbst, immer. Ob ein völlig geisteskranker Guru, oder ein narzisstischer selbsternannter Erleuchteter. Völlig egal...
 
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Hallo Ursprung,

nach meinem Verständnis beschreibt die Aura eigentlichen die Ausstrahlung eines Menschen. Es sind also die unbewussten Signale, die wir aussenden und von anderen auf der emphatischen Ebene verstanden werden. Wenn Du also glücklich, traurig zugeneigt oder distanziert bist, wird das von einem Gegenüber wahrgenommen. So sagt uns die Stimme der Intuition, ob uns jemand wohlgesonnen ist oder nicht. Sie verrät uns zudem etwas über das Wesen, der Lebensphilosophie und der Befindlichkeit eines Gegenübers.

Die Aura beschreibt also einen persönlichen Bereich mit klaren Grenzen und Regeln. Wenn man so möchte, eine erweiterte Grenze, die über die reine Körperlichkeit hinausgeht. Das beginnt im Sichtbereich, in dem wichtige Signale ausgetauscht werden, mit denen die Gefühle und Absichten geklärt werden.

Es gibt klare Grenzen, die nahezu jedes Lebewesen als ihren persönlichen Bereich betrachtet. Das beginnt mit dem Sichtbereich, in dem bereits auf emphatischer Ebene wichtige Signale ausgetauscht werden, wobei die Absichten und die Gefühlslage des Gegenübers taxiert werden.

Spätestens bei einem Meter rückt das Gegenüber in den kritischen Bereich der eigenen Persönlichkeit. Eine Distanz von unter 50 Zentimeter wird, dann als einen Eingriff auf die eigene Integrität verstanden. Achte einmal darauf, was passiert, wenn jemand in diesen Bereich unaufgefordert eindringt: Du weichst dann automatisch aus, um diese Distanz wieder herzustellen.

Es gibt leider unangenehme Zeitgenossen, die gerade diese Bereiche bewusst oder unbewusst nutzen, um von uns Besitz zu ergreifen. Das Fatale an diesen Dingen ist, dass wir mit der Duldung des anderen in diesem Bereich auch dessen Gedanken akzeptieren (Nähe = Vertrauen). Wenn wir dann jemand berühren, gehen wir noch einen Schritt weiter, denn damit möchten wir die Seele des Gegenübers berühren oder festhalten. Etwas, das im positiven aber auch im negativen Sinne sein kann. Es erscheint mir deshalb sinnvoll diese nonverbalen, unbewußten Vorgänge zu kennen, um zumindest ein kleines Vetorecht für sich selbst zu bekommen.

Die Fähigkeit der Empathie ist bei dieser nonverbalen Kommunikation ein wichtiger Baustein, über die jeder Mensch verfügt. Wie alle anderen Fähigkeiten des Menschen sind auch diese unterschiedlich ausgeprägt. Innerhalb dieser genetischen Grenzen werden die Fähigkeiten jedoch nie voll ausgenutzt und dämmern für den alltäglichen Gebrauch auf einem relativ niedrigen Level dahin. Erst durch Zuwendung und Training lassen sich solche verborgenen Talente ausschöpfen. Ein musisch begabter Mensch wird auch erst durch viel Übung zum virtuosen Pianisten und so ist das auch mit der Empathie.

Indem Du Dich dieser Sichtweise zuwendest, kann sich für Dich eine neue Welt eröffnen. Es ist, als würdest Du ein Auge öffnen, das Dir bisher verborgen blieb. Mit den wachsenden Fähigkeiten wächst auch das Vertrauen in die eigenen Kräfte, aus dem sich dann letztlich das Selbstwertgefühl ergibt. Mit diesem Selbstwertgefühl wird dann auf unbewusster Ebene letztlich entschieden, mit welchem Kräfteansatz wir eine Sache angehen.

Wenn Dir also das Selbstwertgefühl sagt, dass Du eine Situation nicht meistern kannst, wirst Du das auch mit angezogener Handbremse angehen und ein Scheitern ist vorprogrammiert. Das Fatale dabei ist, dass Du Dich nun in dieser Einschätzung bestätigt fühlst und dabei das Level des Selbstwertgefühls noch weiter herabsetzt.

Mit diesem Selbstwertgefühl gestallten wir dann also unsere Persönlichkeit, unseren Lebensweg, aber auch unser Umfeld. Auf empathischer Ebene strahlst Du dieses Selbstbild als eine Botschaft an Deine Mitgeschöpfe aus. Eine Botschaft, mit der Deinen Gefühle verbunden sind. Ein Lächeln kann also eine andere Seele berühren, oft mehr als viele Worte.

Die Seele ist jedoch etwas Ganzheitliches, das uns mit Leben erfüllt und unsere Wesen bestimmt. Deren Heil kann sich also auch in unserer Aura widerspiegeln.

Merlin
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Hallo Merlin.

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