Jetzt mal wieder zur Sache:
Wenn Menschen nun aus der Perspektive der Wissenschaft nichts als Materie sind, dann sollte doch für jene ganz normal sein, sich auch mal mit dem Schreibtisch zu unterhalten, weil sie ja beide aus Materie bestehen....Schreibtisch und Wissenschaftler.
Meint ihr nicht auch?
Ist es nicht eine Art von Wahrnehmungsstörung, wenn man den Unterschied zwischen reiner Materie und einem lebenden, handelnden und intelligenten Lebewesen nicht erkennt?
Wenn ich mir einen Computer ansehe, dann kann ich machen, was ich will, der Computer wird nie auf mich so reagieren, wie ein Mensch, obwohl sie doch körperlich beide aus Materie bestehen.
Irgendwas ist anders und dieses "Irgendwas"....scheint der Wissenschaft nicht aufzufallen, da man kein Messgerät daran anschliessen kann und das ist für mich eine Art Wahrnehmungsstörung, wenn einer zu dem Schluss kommt, da sei nichts, weil man es nicht messen, wiegen, sehen, anfassen oder sonstwas damit anstellen kann.
Aber da ist was, was ein Schreibtisch, Computer oder Ähnliches aus Materie eben nicht hat, was man zwar nicht messen aber in seiner Wirkung beobachten kann.
Diese "Wirkung" nicht sehen zu wollen oder zu können, nur weil kein Messgerät dessen Wahrheit verifiziert, halte ich für Wahrnehmungsstörung.
Damit ist natürlich nicht gesagt, dass etwas uns aus den Religionen Bekanntes dahinter stehen muss, sondern nur, dass da "Etwas" ist, was der reinen Materie fehlt.