Ist Geistheilung Heilung?

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@JustInForAll

Es gibt Menschen, die vorher wissen, wer wann geht - vllt., weil es schon vorher klar ist?

Ich hatte das bei meiner Hündin auch, ein paar Wochen vor ihrem Tod, Gedanken im Kopf, immer wenn sie mich ansah -
aber habe es nie auf sie bezogen! (weil sie ja ein Hund ist/war, kein Mensch :rolleyes: -
und hab es sehr bereut und geweint da, weil ich es nicht ernst genommen hab, nicht genau genug hingehört oder hingesehen habe)

Ich weiß trotzdem nicht, ob sie gegangen ist, weil es zu der Zeit so sein musste, oder weil es vorher schon klar war, also von Anfang an, nicht erst ein paar Wochen/Monate vorher.

Bei dem anderen Beispiel ging es um den Opa meines damaligen Freundes, - da war ich allerdings noch sehr jung.

Der Mensch spürt sowas manchmal.
Einer meiner Onkel träumte 1 Jahr vor seinem Tod, wann und wie er sterben wird, erzählte von seinem Traum und niemand wollte davon was wissen, da sie nicht an seinen Tod denken wollten, weil alle ihn liebten. Ein Jahr später ist er auf genau die Art gestorben.
Ein anderer Onkel hat kurz vor seinem Tod alle seine Freunde aufgesucht, sich verabschiedet, sich eine Grabstätte gekauft und kurz darauf starb er dann.

Angst vor dem Tod zu haben ist menschlich, ja. Es ging mir nicht darum, sie zu kritisieren. Eher aber die Tatsache, sich daraus eine Religion zu basteln, die lediglich auf Todesangst basiert. Die Angst selbst wird durch das Unterdrücken nicht behoben. Sie wird lediglich ausgeblendet und über eine Religion ausgetobt, was nicht abreagiert bedeutet.
Der religiöse Fanatismus, bzw. Fanatismus allgemein zeigt im Grunde, dass dadurch nur was ausgetobt wird, was im Unterbewusstsein unterdrückt wird.
Denn wäre der Glaube an was auch immer, sei es nun die Wissenschaft oder die Religionen, tatsächlich so tiefgründig, so würde der Mensch nicht mit rasender Angst auf den Tod reagieren.

Alles Leben ist wertvoll, ob nun tierisch oder menschlich, das spielt keine Rolle.
Lieben tun sie alle, Mensch und Hund.
Du hast gespürt, dass er nicht mehr bleiben wird und es unterdrückt, weil du den Hund liebtest und es nicht wahrhaben wolltest, dass er nicht mehr lange bleiben wird. Der Mensch trennt sich ungern von seiner Liebe. :kiss4:
Rein Emotional erfasst man die Dinge scneller als mit den Gedanken.
Da kommt dann eine Emotion hoch, es fühlt sich nicht gut an und schon will man sie gerne weg haben. Die Gedanken darum empfinden wir Menschen als schmerzhaft und blenden aus. Das Ausblenden macht die Dinge aber nicht besser, sondern schiebt sie auf. Verdrängt können sie aber mehr Schaden anrichten, als wenn man sich ihnen stellt.
 
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Der Mensch spürt sowas manchmal.
Einer meiner Onkel träumte 1 Jahr vor seinem Tod, wann und wie er sterben wird, erzählte von seinem Traum und niemand wollte davon was wissen, da sie nicht an seinen Tod denken wollten, weil alle ihn liebten. Ein Jahr später ist er auf genau die Art gestorben.
Ein anderer Onkel hat kurz vor seinem Tod alle seine Freunde aufgesucht, sich verabschiedet, sich eine Grabstätte gekauft und kurz darauf starb er dann.

Angst vor dem Tod zu haben ist menschlich, ja. Es ging mir nicht darum, sie zu kritisieren. Eher aber die Tatsache, sich daraus eine Religion zu basteln, die lediglich auf Todesangst basiert. Die Angst selbst wird durch das Unterdrücken nicht behoben. Sie wird lediglich ausgeblendet und über eine Religion ausgetobt, was nicht abreagiert bedeutet.
Der religiöse Fanatismus, bzw. Fanatismus allgemein zeigt im Grunde, dass dadurch nur was ausgetobt wird, was im Unterbewusstsein unterdrückt wird.
Denn wäre der Glaube an was auch immer, sei es nun die Wissenschaft oder die Religionen, tatsächlich so tiefgründig, so würde der Mensch nicht mit rasender Angst auf den Tod reagieren.

Alles Leben ist wertvoll, ob nun tierisch oder menschlich, das spielt keine Rolle.
Lieben tun sie alle, Mensch und Hund.
Du hast gespürt, dass er nicht mehr bleiben wird und es unterdrückt, weil du den Hund liebtest und es nicht wahrhaben wolltest, dass er nicht mehr lange bleiben wird. Der Mensch trennt sich ungern von seiner Liebe. :kiss4:
Rein Emotional erfasst man die Dinge scneller als mit den Gedanken.
Da kommt dann eine Emotion hoch, es fühlt sich nicht gut an und schon will man sie gerne weg haben. Die Gedanken darum empfinden wir Menschen als schmerzhaft und blenden aus. Das Ausblenden macht die Dinge aber nicht besser, sondern schiebt sie auf. Verdrängt können sie aber mehr Schaden anrichten, als wenn man sich ihnen stellt.

Ja, niemand wollte davon wissen - kann ich auch verstehen. Verdrängen.

Ich hab mal eine Frau von einem Pflegedienst hören sagen, sie hat das Gefühl, jeder bestimmt es selbst, wann man geht.

Es ging mir nicht um wertvoll oder weniger wertvoll - sondern nur darum, dass ich zu der Zeit nicht davon ausgegangen bin,
dass so etwas auch zwischen Mensch und Tier möglich ist (2011 war das) und habe es deshalb auch nie auf sie bezogen, obwohl es kaum deutlicher gegangen wäre. :o
Ich war außerdem auch noch überzeugt davon, dass sie älter wird.

Es war auch kein Spüren, es waren richtig Sätze in meinem Kopf. Wie ein Gespräch, als hätte sie mit mir geredet.
Klingt verrückt, kann ich mir denken.
 
Nein, ich habe sie nicht zur Untermauerung meiner Thesen angeführt,
sondern ich habe geschrieben,
daß ich Bücher gelesen habe, deren Aussagen sich da decken.
Dann wurde ich nach Titel & Autoren gefragt.

Hört sich doch schon ganz anders an - oder?

Ja...& nun?


Was möchtest Du Ireland?
Öl ins Feuer gießen?
Bist Du deshalb in den Thread gekommen,
um diesen Beitrag als erstes zu posten?


Ich bin schon ganz lange in diesem Thread (hast Du ihn denn gar nicht gelesen? :eek:)

Ich habe in der Tat gehofft, daß da etwas Konkretes von Dir kommt ... .

WAS deckt sich denn nun? (ich gebe die Hoffnung nicht auf)
 
Ich bin schon ganz lange in diesem Thread (hast Du ihn denn gar nicht gelesen? :eek:)

Ich habe in der Tat gehofft, daß da etwas Konkretes von Dir kommt ... .

WAS deckt sich denn nun? (ich gebe die Hoffnung nicht auf)

Na die Hoffnung kannste aufgeben. Ich habe auch gleich ganz zu Anfang gesagt, dass es solche Fachbücher nicht gibt.

Dann soll sie Titel und Autor nennen und nennt blöderweise ein wirkliches Fachbuch, das von Schulz, das ich selber mal lesen musste und da steht weit und breit NICHTS ABER AUCH GAR NICHTS, was ihre Aussagen hier stützen würde. (Existenz einer Energieform, die nicht auf atomarer Ebene beruht.)

Ich habe sogar angeboten, dass sie sagt, wo es steht damit ich es selber dann (im selben Buch) nachschlagen kann. Nichts.

Embryologie befasst sich mit Entwicklung und nicht mit irgendwelchen Energien. Es ist total absurd, was hier behauptet wird. Und eine Frechheit ist obendrein, dass man sich hier als arrogant etc. beschimpfen lassen muss, wenn man darauf hinweist, dass diese Aussage eine Lüge ist.
 
Was möchtest Du Joey?
Belege?

Bin zwar nicht Joey, aber ich nehme an, er möchte wissen, wie du, z.B. über das Buch von Schulz dazu kommst von Energien, die nicht auf atomarer Ebene basieren zu sprechen. Musst du doch wissen. Du hast hier doch vollmundig nahegelegt sich mal mit Embryologie zu befassen. Also bitte. Sicher lausche nicht nur ich gebannt deinen Ausführungen.
 
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Das, worüber du hier heulst, ist Echo. Nix weiter, alles gut. :D

Ich heule nicht! Vllt. arbeitest du ein wenig an deinem Kopfkino. Ist aber dein übliches Niveau. Nix zum Thema zu sagen, aber rumstänkern. Ich nenne niemanden arrogant oder ähnliches.

Und klar ist das Echo. Nämlich darauf, dass kleine Esos grantig sind, weil ihre Lügen auffliegen. Da kann man dann schonmal beleidigend werden.
 
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