Nichts leuchtet!
Das ist nur eine Bildersprache der alleinigen Seele,
hin zur Symbiose von Körper und Seele.
Im Normalfall sind wir nur diese Symbiose von Körper und Seele gewohnt,
und versuchen uns diese zu erklären.
Es kommt nicht von ungefähr, dass Religionen immer wieder darauf hinweisen ein verantwortliches Leben zu führen. Am Ende nach dem Punkt ab den es keine Wiederaktivierung geben kann im eigenen Körper da steht kein Engel mit einem Schwert und hält Gericht, oder so etwas in der Art. Sondern jeden steht die aufgefächerte Skala des vergangenen Lebens zur Verfügung. Das ist nicht ein endgültiger Zustand, auch da kann man dazu lernen und den Erfahrungsschatz anreichern, nur ist es als alleinige Seele, auch in Gemeinschaft, wesentlich problematischer. Diese Skala, auch bekannt als Lebensfilm der bei NTE abläuft, benötigt jedoch weiterhin eine Energieversorgung, darauf sollte man nicht vergessen. Es sind zwar in diesem Abschnitt des Daseins Bestrebungen im Gange sich von einer unmittelbaren Energieversorgung hin zu einer indirekten zu entwickeln. Im ersten Moment jedoch ist das ganz einfach einmal ein anderer menschlicher Körper.
Allen anderen fantastischen Geschichten über die Seele empfehle ich einfach weniger Aufmerksamkeit zu widmen.
Diese Einrichtung hat auch einen Sinn, nämlich sich weiterhin in der menschlichen Umgebung aufzuhalten. Während die vermeintliche Glückseeligkeit in der eigenen Fantasie so trügerisch ist wie die Kunst die wir heute kennen. Mit den gleichen Vor- und Nachteilen.
Stimmt schon. Die Seele möchte sich von der Materie und deren Energieversorgung trennen, das ist das Ziel. Um danach aus ihrer Selbständigkeit heraus selbst wieder Materie entstehen zu lassen.
So ließe sich jede materielle Naturkatastrophe überwinden.
Und die Materie ist nun einmal erforderlich um neue Seelen zu gebären.
So ein Bestreben, das sich immer noch auf dem Weg befindet, also noch nicht wirklich angekommen ist am Ziel, das lässt sich nicht künstlerisch lösen.
In der Kunst sage ich ich bin und ich möchte meine Fantasie ausleben, sie formen und gestalten.
Dabei nehme ich keine Rücksicht ob ich wirklich bin,
oder ob sich daran etwas ändern wird,
und schon gar nicht mache ich mir Sorgen wie dieses Sein anders werden könnte.
Bei Thomas sagt der gute Jesus, verächtlich und aufrüttelnd zugleich, in Vers 3:
"Wenn jene, die euch verführen, zu euch sagen: ,
Siehe, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen.
Sagen sie zu euch: ,
Es ist im Meer, so werden euch die Fische zuvorkommen.
Aber das Königreich ist innerhalb von euch und außerhalb von euch.
Wenn ihr euch erkennt, dann werdet ihr erkannt werden;
und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid.
Wenn ihr euch aber nicht erkennt, seid ihr in Armut,
und ihr seid die Armut."
und ein