Ist eine Vollnarkose wie Tot sein?

Obwohl keiner der Teilnehmer von anderen gehört hat, wie der Sterbeprozess abgelaufen ist.

Ich denke schon, dass der/die ein oder andere, Berichte gelesen oder gehört hat bevor er/sie eine sogenannte Rückführung gemacht hat, oder ein NT Erlebnis hatte. So ganz unbefangen ist man eben auch nicht.

Was mich immer wieder wundert, es gibt (fast) nie Berichte über ein ziemlich grauenvolles NT Erlebnis. Oder Berichte von Rückführungen wo der/die eben keine so großartiges/besonderes Leben gelebt hat.

Für mich persönlich sind das alles keine wirklichen Beweise.....
 
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Ich denke schon, dass der/die ein oder andere, Berichte gelesen oder gehört hat bevor er/sie eine sogenannte Rückführung gemacht hat, oder ein NT Erlebnis hatte. So ganz unbefangen ist man eben auch nicht.

Was mich immer wieder wundert, es gibt (fast) nie Berichte über ein ziemlich grauenvolles NT Erlebnis. Oder Berichte von Rückführungen wo der/die eben keine so großartiges/besonderes Leben gelebt hat.

Für mich persönlich sind das alles keine wirklichen Beweise.....


Doch, solche Berichte von nicht so besonderen Leben oder eben „normale“ oder „schwierige“ Leben, weil es einfache, arme Menschen waren, gibt es und habe ich in einer Doku, die sich „Reise ins Licht“ nennt, gesehen, da war nichts Aufregendes im vorigen Leben dieser Leute.:)
 
Doch, solche Berichte von nicht so besonderen Leben oder eben „normale“ oder „schwierige“ Leben, weil es einfache, arme Menschen waren, gibt es und habe ich in einer Doku, die sich „Reise ins Licht“ nennt, gesehen, da war nichts Aufregendes im vorigen Leben dieser Leute.:)

Waren da auch Psychopathen, Mörder, Vergewaltiger dabei? Also der echte Abschaum der Gesellschaft?
Derartiges hört man selten.

Was noch interessant ist, dass nie über andere Welten berichtet wird. Warum inkarniert alles, als Mensch auf der Erde?
Das ist eigentlich unlogisch, wenn es nicht das Gehirn wäre, was diese Bilder erzeugt. Denn es kann ja praktisch nur das erzeugen, was es auch kennt. Deswegen kann man im Traum auch nicht sterben und tot sein, man wacht dann einfach auf.

Auch die Berichte über NT Erlebnisse.... Warum nähert sich "das Jenseits" der Vorstellung einer Welt an, die man kennt und wie erklärt man etwas, was man nicht kennt?

Es hinterlässt viele Fragen....
 
Waren da auch Psychopathen, Mörder, Vergewaltiger dabei? Also der echte Abschaum der Gesellschaft?
Derartiges hört man selten.

Was noch interessant ist, dass nie über andere Welten berichtet wird. Warum inkarniert alles, als Mensch auf der Erde?
Das ist eigentlich unlogisch, wenn es nicht das Gehirn wäre, was diese Bilder erzeugt. Denn es kann ja praktisch nur das erzeugen, was es auch kennt. Deswegen kann man im Traum auch nicht sterben und tot sein, man wacht dann einfach auf.

Auch die Berichte über NT Erlebnisse.... Warum nähert sich "das Jenseits" der Vorstellung einer Welt an, die man kennt und wie erklärt man etwas, was man nicht kennt?

Es hinterlässt viele Fragen....


Vielleicht haben bisher zu wenig Leute Rückführungen machen lassen, deren Berichte dann veröffentlicht wurden. Oder Berichte über solch verbrecherische Leben möchte man in dem Zusammenhang nicht veröffentlichen, weil es weitere Interessenten für Rückführungen ängstigen könnte, keine Ahnung. Ich weiß aber von meinen Leben oder von denen meiner Angehörigen, dass da schon einige nicht sehr sympathische Leben dabei waren. Und auch Leben auf anderen Welten als der Erde.

Mit Nahtoderfahrungen kann ich weder von mir noch aus meinem Verwandten- und Freundeskreis dienen.:)
 
Mit Nahtoderfahrungen kann ich weder von mir noch aus meinem Verwandten- und Freundeskreis dienen.:)

Ich leider schon....

Interessenten für Rückführungen ängstigen könnte, keine Ahnung. Ich weiß aber von meinen Leben oder von denen meiner Angehörigen, dass da schon einige nicht sehr sympathische Leben dabei waren.

Da gibt es einen sehr interessanten Ansatz vom Max Planck, Epigenetik.

https://www.mpg.de/11396064/epigenetik-vererbung
 
Später hatte ich mir dann so meine Gedanken gemacht, ob es auch so ist, wenn man tot ist?
Man ist also weg und man weiß nicht, dass es einen jemals gegeben hat.
Man weiß auch nicht, dass man tot ist.
Man existiert einfach nicht mehr.
Es müssen sich Grundlagenkenntnisse zunächst über die vier (von mehreren) Wesensglieder des Menschen verschafft werden, um Bewusstlosigkeit und Tod voneinander unterscheiden zu können.


Wenn es tatsächlich so ist, ist es einerseits völlig egal, andererseits ist es sehr schade, weil dann für einen selbst von diesem Leben gar nichts mehr übrig bleibt.
Finde ich auch und deshalb habe ich mich aufgemacht, der Frage nachzugehen. Wenn der Mensch stirbt, hat er Erfahrungen gemacht, durch die er ein Stück weiser geworden ist. Zu seiner nächsten Inkarnation werden diese nicht 1:1 erscheinen, sondern umgewandelt sein als sein unbewusstes Wissen. Es wird zum Beispiel sein Gewissen eine höhere Qualität gewonnen haben.
 
Es müssen sich Grundlagenkenntnisse zunächst über die vier (von mehreren) Wesensglieder des Menschen verschafft werden, um Bewusstlosigkeit und Tod voneinander unterscheiden zu können.

Welche da wären?

Es gibt auch Studien, die nahelegen, dass das "Wissen", dass die Menschheit bezüglich anderer Inkarnationen besitzt, in der DNA gespeichert ist.
Und da gewissermaßen ein Großteil der Menschen miteinander verwandt ist, kann jeder Mensch dieses Wissen in Form von Rückführungen etc. abrufen.
Das würde erklären, warum man auf anderen Kontinenten etc. gelebt haben soll.

Also so gesehen keine Erinnerung an sich, sondern das Abrufen anderer, fremder Leben auf einer Festplatte - nicht das eigene.
 
Welche da wären?
Die Wesensglieder eines Toten stehen denen eines Bewusstlosen im Vergleich in einem anderen Verhältnis bzw. sie verhalten sich anders. So wandert der Astralleib des Toten durch die Planetensphären und kehrt zum Leib nicht mehr zurück, während der des Bewusstlosen wieder zurückkommt.
vgl.: Rudolf Steiner, Leben zwischen Tod und Geburt, S.39ff
 
Wie seht Ihr das so?

In meinen Beiträgen ist schon auch Philosophie und Erfahrungen von Dritten usw. dabei, aber davon abgesehen ist ein streng materialistisches Weltbild nicht kompatibel mit meinen Teleempathieerlebnissen und der subjektiven Funktionsweise derselbigen.

Natürlich kann jeder Unbeteiligte trotzdem vermuten, dass ich entweder absichtlich Fantasiegeschichten erzähle und/oder psychisch gestört bin.

P.S: Rein nur von meinem eigenen Wissen her, weiß ich aber auch nicht was das dann explizit bedeutet, ob man reinkarniert, als Geist weiter existiert, sich in eine Weltseele auflöst usw.
 
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Vor c.a 1 Jahr hatte ich meine erste Vollnarkose.
Ich lag also auf dem OP Tisch, laberte noch den Anästhesist voll und im nächsten Moment bin ich langsam aufgewacht.
Ich wusste nicht mal, das ich "weg" war.
Das Bewusstsein war komplett ausgeschaltet.
Hallo Arowaner,
ich hatte eine Vollnarkose vor etwa fünf Jahren. Ich war auch völlig weg. Kurz vorm endgültigen Wiederaufwachen war es wie ein Traum. Ich hörte das Gewusel der Schwestern um mich, und machte dann irgendwann die Augen auf, merkte, das Gewusel war wirklich da, und gehörte wieder sozusagen zu den Lebenden.
Ich war insgesamt etwa anderthalb Tage weggewesen. Also an einem Tag frühmorgens wurde ich narkotisiert und am nächsten Tag nachmittags wurde ich wieder wach.
Es war aber kein Zeitgefühl da, ich dachte es wäre noch derselbe Tag.

Eine Schwester stellte sich mir vor, und erzählte mir, dass sie sich gemeinsam mit ihrer Mitarbeiterin die ganze Nacht mit mir unterhalten hätte. Also war doch etwas von mir da, obwohl mir nicht mehr bewusst.
Ich hatte ja einen Schlauch im Hals, und konnte daher nur mit dem Kopf nicken oder schütteln.
Sie wollte wissen, ob ich mich daran erinnern würde. Sie hatte sonst nichts näher mit mir zu tun, daher schien es ihr tatsächlich wichtig zu sein, mich zu Fragen, ob ich noch von unserem "Gespräch" wüsste.

Was eigenartig ist seitdem, ist, dass nun in meiner Welt die meisten Menschen, zumindest draußen mit medizinischen Masken herumlaufen, es muss ähnlich gewesen sein, wie auf dem OP-Tisch, nur dass ich das nicht mitbekommen hatte.
Auch andere Teile meines Lebens kurz vor der OP, hatten sich danach auf merkwürdige Weise "manifestiert", worüber
ich jetzt nicht näher sprechen möchte.
Darum hab ich manchmal überlegt, ob ich entweder in Wirklichkeit bei dieser OP (es war eine schwere intensive) "gestorben" bin, und nun eine Art Zwischenwelt erlebe (weil ich nie an den Tod geglaubt habe), oder ob sich während der OP und Narkose bestimme Manifestationen in meine Welt gesetzt haben. Es hat etwas sehr Eigenartiges, aber man will ja nicht verrückt werden, daher lasse ich es, da zuviel drüber nachzudenken. :D


Jetzt nochmal zu deinem Erlebnis und Gedanken. Du warst also nach der Narkose wieder wach, und hattest zwischendurch nichts bemerkt. Wer ist es aber, der diese Dinge feststellt und sich überhaupt erinnert, dass er "weg" war?
Nur aus dem Bewusstsein kannst du solche Dinge denken, daher kann es ein "Nicht-Bewusstsein" oder eine bewusste Nicht-Existenz nicht geben. Und was nicht existiert, kann eben auch nicht über so etwas nachdenken. :) :D

Liebe Grüße
 
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