Hallo zusammen,
dies ist vielleicht ein etwas komischer Titel, aber es dreht sich tatsächlich darum.
Vor c.a 1 Jahr hatte ich meine erste Vollnarkose.
Ich lag also auf dem OP Tisch, laberte noch den Anästhesist voll und im nächsten Moment bin ich langsam aufgewacht.
Ich wusste nicht mal, das ich "weg" war.
Das Bewusstsein war komplett ausgeschaltet.
Später hatte ich mir dann so meine Gedanken gemacht, ob es auch so ist, wenn man tot ist?
Man ist also weg und man weiß nicht, dass es einen jemals gegeben hat.
Man weiß auch nicht, dass man tot ist.
Man existiert einfach nicht mehr.
Nichts.
Wenn es tatsächlich so ist, ist es einerseits völlig egal, andererseits ist es sehr schade, weil dann für einen selbst von diesem Leben gar nichts mehr übrig bleibt.
Aber im Prinzip stelle ich es mir schon so vor.
Warum sollte es auch anders sein?
Wenn das Gehirn Matsch und zerfressen ist, dann ist das Bewusstsein weg.
Wir kommen vom nichts und gehen ins Nichts.
Jedes Lebewesen, jede Pflanze, alles kehrt zur Erde zurück - als Erde/Staub.
Man könnte das weiterspinnen.
Was ist, wenn die Erde mal aufhört zu existieren? Oder das Weltall? Wo sind dann die Menschen?
Wo leben dann die "Geister", die mal Menschen waren?
Wahrscheinlich ist doch alles nur Zufall und es bleibt nichts übrig.
Diese Vorstellung ist wenig tröstlich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders sein sollte.
Wir sind "Sternenstaub" und kehren zum Staub zurück.
Wahrscheinlich haben wir nur Angst davor, weil wir wissen, dass es uns gibt.
So geht es mir ja auch.
Jeder macht seine Erfahrungen und ich möchte keinem sein "Wissen" oder seine Erfahrung um das Leben nach dem Tod anzweifeln.
Und natürlich habe ich auch Angst vor dem Tod und hoffe mit diesem Thread Antworten zu finden, die für mich einleuchtend sein könnten, die mich überzeugen, dass es irgendwie weitergeht.
Beweise wird und kann es niemals geben.
Wie seht Ihr das so?
dies ist vielleicht ein etwas komischer Titel, aber es dreht sich tatsächlich darum.
Vor c.a 1 Jahr hatte ich meine erste Vollnarkose.
Ich lag also auf dem OP Tisch, laberte noch den Anästhesist voll und im nächsten Moment bin ich langsam aufgewacht.
Ich wusste nicht mal, das ich "weg" war.
Das Bewusstsein war komplett ausgeschaltet.
Später hatte ich mir dann so meine Gedanken gemacht, ob es auch so ist, wenn man tot ist?
Man ist also weg und man weiß nicht, dass es einen jemals gegeben hat.
Man weiß auch nicht, dass man tot ist.
Man existiert einfach nicht mehr.
Nichts.
Wenn es tatsächlich so ist, ist es einerseits völlig egal, andererseits ist es sehr schade, weil dann für einen selbst von diesem Leben gar nichts mehr übrig bleibt.
Aber im Prinzip stelle ich es mir schon so vor.
Warum sollte es auch anders sein?
Wenn das Gehirn Matsch und zerfressen ist, dann ist das Bewusstsein weg.
Wir kommen vom nichts und gehen ins Nichts.
Jedes Lebewesen, jede Pflanze, alles kehrt zur Erde zurück - als Erde/Staub.
Man könnte das weiterspinnen.
Was ist, wenn die Erde mal aufhört zu existieren? Oder das Weltall? Wo sind dann die Menschen?
Wo leben dann die "Geister", die mal Menschen waren?
Wahrscheinlich ist doch alles nur Zufall und es bleibt nichts übrig.
Diese Vorstellung ist wenig tröstlich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es anders sein sollte.
Wir sind "Sternenstaub" und kehren zum Staub zurück.
Wahrscheinlich haben wir nur Angst davor, weil wir wissen, dass es uns gibt.
So geht es mir ja auch.
Jeder macht seine Erfahrungen und ich möchte keinem sein "Wissen" oder seine Erfahrung um das Leben nach dem Tod anzweifeln.
Und natürlich habe ich auch Angst vor dem Tod und hoffe mit diesem Thread Antworten zu finden, die für mich einleuchtend sein könnten, die mich überzeugen, dass es irgendwie weitergeht.
Beweise wird und kann es niemals geben.
Wie seht Ihr das so?