Feuerbestattung oder Eingraben ??

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Grund warum das sich bis heute hält ist der übliche, viele sich ewig nicht von altem lösen können, ständig alte Bräuche weiterschleppen müssen wodurch in manchen Orten der Friedhof bald fast grösser als der Ort selbst wird...eben viel zu komplex und umfangreich die Gedanken was alles passiere beim sterben und und...nimmt der Mensch sich eben bis zum Schluss zu wichtig.

Ja, kann ich mir auch vorstellen, dass es so ist, weil viele an alten Bräuchen oder an was auch immer festhalten.

Ich finde auch, dass es gut zu den Katholiken passt, sich nicht verbrennen zu lassen, die Schreie aus dem Feuer und das.

"Im Christentum wurde die Feuerbestattung jahrhundertelang abgelehnt. Der Grund ist im Glauben an die leibliche Auferstehung der Toten zu suchen, zu der sich das Christentum im Glaubensbekenntnis bekennt. Die christliche Praxis der Erdbestattung orientiert sich an der Grablegung Jesu Christi." (wikipedia)

Im Judentum und Islam soll's sogar ganz verboten sein? Im Hinduismus wird verbrannt. Soll jeder so machen, wie er möchte.
 
Ja, kann ich mir auch vorstellen, dass es so ist, weil viele an alten Bräuchen oder an was auch immer festhalten.

Ich finde auch, dass es gut zu den Katholiken passt, sich nicht verbrennen zu lassen, die Schreie aus dem Feuer und das.

"Im Christentum wurde die Feuerbestattung jahrhundertelang abgelehnt. Der Grund ist im Glauben an die leibliche Auferstehung der Toten zu suchen, zu der sich das Christentum im Glaubensbekenntnis bekennt. Die christliche Praxis der Erdbestattung orientiert sich an der Grablegung Jesu Christi." (wikipedia)

Im Judentum und Islam soll's sogar ganz verboten sein? Im Hinduismus wird verbrannt. Soll jeder so machen, wie er möchte.

Hallo Mondblumen,

Hier muss man unterscheiden. Der Begriff 'tot' bezieht sich in der Bibel fast nie auf die Verstorbenen, sondern auf die 'Gottfernen', das sind die Wesen, die sich beim Engelsturz von Gott getrennt haben.

So kann man das Glaubensbekenntnis, wo es heisst: 'Am 3. Tage wieder auferstanden von den Toten' - nur verstehen, wenn man es auf die Abgefallenen, eben die Toten, bezieht, denn die Erlösung galt ja den Abgefallenen.

Die Katholiken jedoch vertreten in ihrer offiziellen Lehre noch die Ansicht, dass der Mensch nach dem Sterben nicht mehr ist, und zwar ist da gar nichts mehr, bis er dann beim jüngsten Gericht in Fleisch und Blut wieder aufersteht. Allerdings gibt es immer weniger Priester, die dieswe Ansicht auch öffentlich vertreten.

lg
Syrius
 
Wenigstens am Ende unseres Daseins sollten wir uns von den weltlichen Konventionen und Dogmen lösen und zumindest auf das Seelenheil im Hier und Jetzt achten. Wesentlich ist doch bei der Bestattung, daß wir am Ende unseres Daseins eine spirituelle Antwort darauf bekommen, wie das unvermeidliche Endliche doch noch überwunden werden kann. Der finale Tod ist für unsere Seele ein nicht akzeptables Ereignis, denn es widerspricht dem elementaren Überlebenswillen aller Kreaturen.

Die Frage nach einer Erd- oder Feuerbestattung sollte also nicht von praktischen Gedanken geleitet sein, sondern von dem Gefühl, das sich mit diesem Ende verbindet. Der innere Friede, der auf diese Weise mit dem Tod geschlossen wird, erleichtert den Sterbenden in ihrer letzten Stunde dann auch das Unausweichliche anzunehmen und zu akzeptieren.

Vor einigen Wochen hatte ich mir einmal die Friedhofsordnung meines Wohnortes durchgelesen und mich gewundert, was da alles geregelt und festgeschrieben wird. Ich muß gestehen, daß mir da die Lust am Sterben gründlich vergangen ist. Das hat jedenfalls nichts mehr mit einer Bestattungskultur zu tun, sondern mit der Verwaltung und dem Geschäft mit dem Problem der Entsorgung.

Die Bestattungsrituale waren seit jeher ein Spiegel der Kulturen, so auch mit unserer rationalen und gewinnorientierten Gesellschaft. Der zunehmenden individuellen Spiritualität der Menschen wird da leider nur sehr zögerlich Rechnung getragen.

Etwas mehr Toleranz und Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Vorstellungen wäre für uns alle sicherlich wünschenswert.

Merlin
 
Richtig ist, dass es für den Geistkörper des Verstorbenen sehr schmerzhaft ist, so diese Zeit zu kurz angesetzt wird.

lg
Syrius

Das halte ich für kompletten Unsinn! Wenn der Mensch stirbt reißt die Silberschnur die den feinstofflichen Körper mit dem physischen Körper verbindet, also gibt es da keine Verbindung mehr und keinen Schmerz.
 
Wenigstens am Ende unseres Daseins sollten wir uns von den weltlichen Konventionen und Dogmen lösen und zumindest auf das Seelenheil im Hier und Jetzt achten. Wesentlich ist doch bei der Bestattung, daß wir am Ende unseres Daseins eine spirituelle Antwort darauf bekommen, wie das unvermeidliche Endliche doch noch überwunden werden kann. Der finale Tod ist für unsere Seele ein nicht akzeptables Ereignis, denn es widerspricht dem elementaren Überlebenswillen aller Kreaturen.

Die Frage nach einer Erd- oder Feuerbestattung sollte also nicht von praktischen Gedanken geleitet sein, sondern von dem Gefühl, das sich mit diesem Ende verbindet. Der innere Friede, der auf diese Weise mit dem Tod geschlossen wird, erleichtert den Sterbenden in ihrer letzten Stunde dann auch das Unausweichliche anzunehmen und zu akzeptieren.

Vor einigen Wochen hatte ich mir einmal die Friedhofsordnung meines Wohnortes durchgelesen und mich gewundert, was da alles geregelt und festgeschrieben wird. Ich muß gestehen, daß mir da die Lust am Sterben gründlich vergangen ist. Das hat jedenfalls nichts mehr mit einer Bestattungskultur zu tun, sondern mit der Verwaltung und dem Geschäft mit dem Problem der Entsorgung.

Die Bestattungsrituale waren seit jeher ein Spiegel der Kulturen, so auch mit unserer rationalen und gewinnorientierten Gesellschaft. Der zunehmenden individuellen Spiritualität der Menschen wird da leider nur sehr zögerlich Rechnung getragen.

Etwas mehr Toleranz und Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Vorstellungen wäre für uns alle sicherlich wünschenswert.

Merlin


Hast du gelesen,dass man nach 25-30Jahren die Gräber zu entfernen
hat?Na das gleicht wirklich einer Entsorgung,dass weiss ich auch
schon lange und die Vorstellung,auf der Müllkippe zu landen ist
nicht gerade berauschend.
Könnte man doch glatt an eine andere Kultur denken,weil es dort
nicht so ist,andererseits,schreiben wir hier,es ist nur die Hülle,die
Seele geht nachhause.
Kommt da noch ein Gedanke auf,wird es unsere Generation in 100Jahren
nie gegeben haben,gibt es keine letzte Ruhestätte mehr.
Können wir heute wissen,wer im 18Jahrhundert gelebt hat,doch
uns bleibt da doch ein kleiner Trost,die Mühlen,der Bürokratie
stehen niemals still,also wird auch schriftlich festgehalten,wer,wann
gelebt hat und nichts ist also verloren.
Wie auch immer,der Glaube prägt die Hoffnung,dass es auch so sein
wird,wie wir es erfahren dürfen,daran kommt bei mir gar kein
Zweifel auf,finden wir alle den Weg nachhause....

alles Liebe madma
 
Liebe Madma,

zu Deinem Trost: Sofern auch die Gebeine der Verstorbenen noch nicht verwest sind, kommen mit der Auflösung des Grabes in ein Gebeinhaus oder werden tiefer gelegt - also nicht auf die Müllkippe!

Daß ich nicht falsch verstanden werde, ich möchte Deine Seelenvorstellung nicht in Frage stellen. Ich hatte ihn in einem anderen Thread schon einmal meine Gedanken zu einem ähnlichen Thema eingestellt. Damit Du nicht zu lange nach ihm suchen mußt, füge ich ihn einfach nochmals an:

Es sollte jedem selbst überlassen bleiben, welchem Seelenmodell er folgen möchte. Die Heiden in der Alten Religion legten ihren Toten einen Baumsamen unter die Zunge, damit aus ihnen ein Baum werden sollte. Ein Gedanke zum Kreislauf der Feinstofflichkeit, der mir besser gefällt, als die Vorstellung von einer destruktiven Hülle, die vernichtet werden muß.

Man sollte nicht aus dem Auge verlieren, daß unsere Persönlichkeit aus der Symbiose von Seele, Geist und Körper gewoben wird. Ich folge deshalb lieber dem Modell, indem die Seele über den Tod hinaus mit der Persönlichkeit verbunden bleibt. Ein Mensch stirbt erst wirklich, wenn die Erinnerung an ihn im Nebel des Vergessens eingehüllt wird und sein Namen nicht mehr genannt wird. Seine Seelenaspekte werden hingegen schon zu Lebzeiten an unsere Nachkommen weitergereicht und erlangen somit eine gewisse Unsterblichkeit (solange es noch Menschen gibt).



Merlin
 
Das halte ich für kompletten Unsinn! Wenn der Mensch stirbt reißt die Silberschnur die den feinstofflichen Körper mit dem physischen Körper verbindet, also gibt es da keine Verbindung mehr und keinen Schmerz.

Die Trennung des geistigen Körpers vom irdischen tritt bei der Trennung der silbernen Schnur ein, das stimmt. Der vielschichtige Geistkörper, bestehend aus den unterschiedlich dichten Fluiden, durchdringt den materiellen Körper vollkommen. Die Trennung dieser Fluide von der Materie dauert aber um so länger, je jünger und/oder gesünder der Körper war - bei alten oder kranken Menschen haben sich die Fluide vorher schon etwas gelöst.

Hier müssen wir uns von der Vorstellung lösen als ob es sich hier um zwei unterschiedlich dichte Körper handle, die lediglich via Kabel verbunden seien. Zieht man den Stecker - Ende. Der Geistkörper durchdringt den materiellen vollständig. Die Vorstellung nun, dass bei einem völlig gesunden Körper, der plötzlich stirbt, diese Trennung nicht eine sofortige ist, ist nicht so abwegig.

lg
Syrius
 
Liebe Madma,

zu Deinem Trost: Sofern auch die Gebeine der Verstorbenen noch nicht verwest sind, kommen mit der Auflösung des Grabes in ein Gebeinhaus oder werden tiefer gelegt - also nicht auf die Müllkippe!

Daß ich nicht falsch verstanden werde, ich möchte Deine Seelenvorstellung nicht in Frage stellen. Ich hatte ihn in einem anderen Thread schon einmal meine Gedanken zu einem ähnlichen Thema eingestellt. Damit Du nicht zu lange nach ihm suchen mußt, füge ich ihn einfach nochmals an:

Es sollte jedem selbst überlassen bleiben, welchem Seelenmodell er folgen möchte. Die Heiden in der Alten Religion legten ihren Toten einen Baumsamen unter die Zunge, damit aus ihnen ein Baum werden sollte. Ein Gedanke zum Kreislauf der Feinstofflichkeit, der mir besser gefällt, als die Vorstellung von einer destruktiven Hülle, die vernichtet werden muß.

Man sollte nicht aus dem Auge verlieren, daß unsere Persönlichkeit aus der Symbiose von Seele, Geist und Körper gewoben wird. Ich folge deshalb lieber dem Modell, indem die Seele über den Tod hinaus mit der Persönlichkeit verbunden bleibt. Ein Mensch stirbt erst wirklich, wenn die Erinnerung an ihn im Nebel des Vergessens eingehüllt wird und sein Namen nicht mehr genannt wird. Seine Seelenaspekte werden hingegen schon zu Lebzeiten an unsere Nachkommen weitergereicht und erlangen somit eine gewisse Unsterblichkeit (solange es noch Menschen gibt).



Merlin


Hallo Merlin,

würde ich das nicht schreiben,wäre es so hier nicht.
Man wird aufgefordert,Grabstein etc.alles eben zu entfernen
und damit ist der Platz geräumt.
Anschliessend kommt ein Bagger und dann wird das Grab
ausgehoben,entschuldige,wenn ich es nochmal wiederholen muss,
kommt gar nichts in ein Gebeinehaus,sondern in die Abteilung
Sondermüll,somit wird entsorgt,Platz geschaffen.
Dieses Gesetz wurde schon vor 8Jahren beschlossen und
so ist es nun leider.
War extra nochmal fragen,damit ich ganz sicher nichts falsches
schreibe,doch wusste ich es schon,beim ersten Post darüber.
Wenn man mal darüber nachdenkt,was mit unserem Körper
geschieht,vergeht doch eigentlich gar nichts.Wird man zum Humus
der Erde,bei einer Einäscherung,würde man dem Brauch nachgehen,
die Asche über dem Meer zu verstreuen,so erfüllt dies auch seinen
Sinn,haftet sich sich die Asche an Gesteinen fest....!

Verbunden auf Ewig,mit dem Kreislauf der Erde,den Elementen folgend,
den uralten Naturgesetzen.
So wird auch die Wüste eines Tages zum Leben erwachen...

alles Liebe,
madma
 
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Hallo !
Mir ist da ein ewig langer Artikel untergekommen, wo Menschen diskutiert haben, warum Feuerbestattung sooooo schlecht und Erdbestattung dass Optimum darstellen.

Ich erlaube mir, diesen Artikel hier einzustellen, da ich gerne Eure Meinung dazu hören würde. Danke für Eure Meldungen zum untenstehenden Artikel von Frank Decraene und Gerhard Pocza (Achtung, lange):

Würde der Verstorbene wissen, welche grausamen Schmerzen ihn bei der Verbrennung erwarten, dann würde er nie den Wunsch äußern, eingeäschert zu werden. In den meisten Fällen sind aber auch die Hinterbliebenen davon überzeugt, dass das Verbrennen die beste und sauberste Form der Bestattung ist. Außerdem wird von mehreren Gemeinden die Urnenbeisetzung empfohlen oder gar schon vorgeschrieben, um aus Platzgründen Friedhöfe klein halten zu können. Ebenso lassen sich auch viele von dem allseits bekannten „Asche zu Asche - Staub zu Staub" Spruch fehlleiten und verstehen darunter eine Einäscherung. Eine würdevolle Beerdigung und eine angepasste Verabschiedung sind zu begrüßen, doch werden vermehrt wunderschöne Bilder von verstreuter Asche in romantischen Landschaften und Orten vorgegaukelt, die leider der Realität nicht entsprechen. Denn diese Erinnerungen mögen für die Hinterbliebenen schön sein, aber nicht für den eingeäscherten Verstorbenen.
Man liest und hört immer wieder die Meinung, dass es in anderen Kulturen normal sei, sich verbrennen zu lassen und es geschichtlich betrachtet schon seit Jahrtausenden praktiziert wird.
Bei vielen Weltreligionen ist die Feuerbestattung untersagt, während die katholische Religion Jahrhunderte lang diese Bestattungsform ablehnte und erst in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts dieses Verbot aufhob.
Wenn auch gerade bei fernöstlichen Kulturen die Verbrennung traditionell verbreitet ist, lässt sich nicht daraus ableiten, dass dadurch die Kremation die richtige und empfehlenswerte Bestattungsart ist.
Warum nicht? Können sich so viele Menschen irren?
Leider ja! In den meisten Religionen wird nur sehr wenig oder fast nichts über das Energiewesen Mensch gelehrt. Das Wissen über geistige Grundgesetze und energetische Verknüpfungen ist kaum oder selten bekannt und die Kenntnis über die Reinkarnation kaum vorhanden. Millionen Menschen glauben, dass es besser ist die Feuerbestattung zu wählen als die Erdbestattung, die die Verrottung in der Erde bedeutet.
Aber genau diese stoffliche Verrottung im Boden sorgt dafür, dass die geistige Persönlichkeit, die Seele, Lebensaura aufsaugen kann, um damit nach dem Tode für das Leben im Jenseits ein Fundament aufzubauen. Diese Lebensaura, alle Erfahrungen und Gefühle, die ein Mensch in seinem Leben auf der Erde erlebt hat, ist nötig für den Aufbau der geistigen Existenz, für das Sein und die Weiterentwicklung im Jenseits.
Die Seele kehrt öfters in den verwesenden Körper zurück und holt sich Teile dieses Fluidums.
Die Möglichkeit dieses sogenannte Fluidum, das wichtig und unentbehrlich ist, zu nützen, wird durch das Verbrennen auf grausame und schmerzliche Weise genommen. Obwohl der Mensch gestorben ist, wird er bei lebendigem Leib verbrannt und dies bedeutet Angst, Schmerz und sehr viel Leid.
Hellhörige Menschen sprechen von unglaublichen Schmerzensschreien, Hellsichtige berichten von verzweifelten Versuchen der Verstorbenen loszukommen.
Ist der Mensch in seiner geistigen Entwicklung schon sehr, sehr weit fortgeschritten und seine Abstimmung auf das Negative verschwunden, dann ist auch das Kremieren kein Problem mehr. Es gibt schon vereinzelt Fälle, bei denen Menschen durch Feuertode umkommen und keine oder fast keine Schmerzen verspüren, doch sind dies besondere Situationen und individuell verschieden zu betrachten.
Unwissenheit schützt vor Leiden nicht!
Die Erdbestattung muss sein, damit durch die Verrottung im Boden die notwendige Lebensaura als Fundament für das Leben im Jenseits aufgebaut wird. Da der Mensch ewig lebt und der Tod nur ein Übergehen in eine andere Lebensform ist, darf es nur diese Bestattungsform geben.



Übrigens, meine Meinung (für mich) ist klar: der Körper ist vergängliche Materie und wenn er tot ist, dann verlässt die Seele den Körper und braucht diesen nicht mehr. Der Körper hat weder Aura, noch irgendwelche Energien, denn zum Leben braucht er die Seele, die als Motor und Energielieferant dem Körper Leben gibt. Die Seele sucht - wenn die Zeit dafür kommt - einen neuen Körper und reinkarniert, um wieder zu lernen oder zu lehren.

LG Bramosia
:)


Ich weiß nicht...
Irgendwie finde ich diese These hm...nett.
(Vielleicht würde ich es auch nur schön finden, wenn sie stimmen würde.)

Ich möchte nicht so bald als möglich beerdigt werden. Möchte schon ein paar Tage mal so da liegen.
Und auch bei meinen Angehörigen "konnte" ich nicht gleich die Bestattung machen, sondern wollte sogar warten, weil mir selber der konfuse Gedanke kam "was ist wenn da noch `was` ist?"...
(und Feuerbestattung gefällt mir generell nicht so, da finde ich Erdbestattungen noch immer natürlicher)


btw...es gibt einen Arzt/Thanatologen, der an bereits Verstorbenen forschte, und eine ähnliche/selbe (?) Energieform enteckte wie die die man mit der Kirlianphotographie Energiefelder einfangen kann.
Diese Energie war bis zu 7 Tagen nach Todeseintritt an den Menschen messbar und nachweisbar.
(weiß mom. nicht wie der Arzt hieß. Hab letztens bei youtube einige Videos über diese Experimente gefunden....)
Finde ich schon sehr interessant....
 
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