Ist eine Rückführung mit Autismus überhaupt möglich?

1. braucht es keine Hypnose weil .............. eine Tiefenentspannung genügt?

2. Wo könnte man so eine Phantasiereise nachschauen, wie müsste die aufgebaut sein?

3. Wie kann man eine Rückführung auf eigene Faust machen?

Ich frage, weil eben diese Fragen an mich herangetragen wurden und ich keine Antwort weiss.
Können Youtube Videos da hilfreich sein? Gibt Bücher, Autoren oder so, die man dazu lesen könnte?

Im Voraus danke für Aufklärung :)

https://m.youtube.com/playlist?list=PLpFgJckYz40Du4bnWDn17Y86_bMEw5glP

ich kann dir das nur empfehlen, ist wirklich sehr interessant und informativ!!

Buch kann ich dir "Wer war ich im Vorleben - Die positive Wirkung Spiritueller Rückführungen von Ursula Demarmels" empfehlen, bin gerade durch damit und fand es sehr interessant!
 
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ich denke schon, das ich es bin, aber sobald ich spreche, falle ich wieder aus der Trance...


Es gibt, glaube ich, noch andere Methoden außer Hypnose, das wäre dann für Dich vielleicht besser. Bei mir funktioniert Hypnose auch nicht wirklich, habe ich festgestellt. Habe zwar keinen Autismus, aber ADHS, da ist das Gehirn auch sehr leicht ablenkbar, vielleicht liegt es daran.:)

Ich habe allerdings meine eigene Methode für eine Rückführung gefunden, das kannst Du auch selber ausprobieren und zwar mit einem Pendel. Ist natürlich viel aufwendiger, da Du Dich Frage für Frage durcharbeiten musst, aber Du wendest Dich dabei an Dein höheres Selbst und wenn Du Ruhe hast und nicht müde bist, klappt das ganz gut. Wenn Du daran interessiert bist, gebe ich Dir eine „Gebrauchsanweisung“!: D
 
Es gibt, glaube ich, noch andere Methoden außer Hypnose, das wäre dann für Dich vielleicht besser. Bei mir funktioniert Hypnose auch nicht wirklich, habe ich festgestellt. Habe zwar keinen Autismus, aber ADHS, da ist das Gehirn auch sehr leicht ablenkbar, vielleicht liegt es daran.:)

Ich habe allerdings meine eigene Methode für eine Rückführung gefunden, das kannst Du auch selber ausprobieren und zwar mit einem Pendel. Ist natürlich viel aufwendiger, da Du Dich Frage für Frage durcharbeiten musst, aber Du wendest Dich dabei an Dein höheres Selbst und wenn Du Ruhe hast und nicht müde bist, klappt das ganz gut. Wenn Du daran interessiert bist, gebe ich Dir eine „Gebrauchsanweisung“!: D

Mit dem Pendel hat das auch bei mir prima geklappt :)...

LG Claudia
 
Es gibt, glaube ich, noch andere Methoden außer Hypnose, das wäre dann für Dich vielleicht besser. Bei mir funktioniert Hypnose auch nicht wirklich, habe ich festgestellt. Habe zwar keinen Autismus, aber ADHS, da ist das Gehirn auch sehr leicht ablenkbar, vielleicht liegt es daran.:)

Ich habe allerdings meine eigene Methode für eine Rückführung gefunden, das kannst Du auch selber ausprobieren und zwar mit einem Pendel. Ist natürlich viel aufwendiger, da Du Dich Frage für Frage durcharbeiten musst, aber Du wendest Dich dabei an Dein höheres Selbst und wenn Du Ruhe hast und nicht müde bist, klappt das ganz gut. Wenn Du daran interessiert bist, gebe ich Dir eine „Gebrauchsanweisung“!: D

Könntest Du Deine Methode öffentlich schildern? Ich wäre sehr daraninteressiert (für eine Bekannte)! :)
 
Es gibt, glaube ich, noch andere Methoden außer Hypnose, das wäre dann für Dich vielleicht besser. Bei mir funktioniert Hypnose auch nicht wirklich, habe ich festgestellt. Habe zwar keinen Autismus, aber ADHS, da ist das Gehirn auch sehr leicht ablenkbar, vielleicht liegt es daran.:)

Ich habe allerdings meine eigene Methode für eine Rückführung gefunden, das kannst Du auch selber ausprobieren und zwar mit einem Pendel. Ist natürlich viel aufwendiger, da Du Dich Frage für Frage durcharbeiten musst, aber Du wendest Dich dabei an Dein höheres Selbst und wenn Du Ruhe hast und nicht müde bist, klappt das ganz gut. Wenn Du daran interessiert bist, gebe ich Dir eine „Gebrauchsanweisung“!: D

ich hab sogar Pendeln versucht
zwar nicht zu dem Thema, aber ja,
am Anfang hatte ich auch das Gefühl es klappt, aber mit der Zeit, hat es einfach nicht mehr funktioniert...
Man kann auch nur immer 'ja', 'nein' Fragen beantworten... und das bringt einen auf Dauer auch nicht weiter
und mit so einem Alphabet Board, is es auch nur reines herumgerate...

also falls du ne gute Methode kennst, kannst du sie gerne hier rein schreiben :)
 
ich hab sogar Pendeln versucht
zwar nicht zu dem Thema, aber ja,
am Anfang hatte ich auch das Gefühl es klappt, aber mit der Zeit, hat es einfach nicht mehr funktioniert...
Man kann auch nur immer 'ja', 'nein' Fragen beantworten... und das bringt einen auf Dauer auch nicht weiter
und mit so einem Alphabet Board, is es auch nur reines herumgerate...

also falls du ne gute Methode kennst, kannst du sie gerne hier rein schreiben :)

Ja, das mache ich gerne. Es ist natürlich nicht immer einfach, je nachdem, wie man sich konzentrieren kann usw., aber man bekommt dann mit der Zeit ein ganz gutes Gespür dafür.
Wie Du selber sagtest, antwortet das Pendel nur „Ja“, „Nein“ und wohl noch „Neutral“, dementsprechend müssen die Fragen auch so gestellt werden.
Ich bin zuerst in Zeitschritten zurück gegangen, in 50-Jahresschritten „habe ich vor 50 (ist ja zu kurz, also dann 100:D) Jahren gelebt?“ wenn nein, dann immer weiter zurück, bis es dann positiv antwortet. Damit hat man schon mal die Zeit. Dann fragte ich die Kontinente ab, wenn der Kontinent klar war, die entsprechenden Länder und danach dann, wenn möglich, die Städte. Danach fragte ich, ob ich männlich oder weiblich war. Dann wieviele Geschwister. Du kannst dann anfangen, alle Personen, die Dir im jetzigen Leben wichtig sind, egal ob positiv oder negativ, dann zu fragen, ob diese Leute in dem Leben, welches Du gerade erpendelst, auch vorhanden waren und in welcher Beziehung sie damals zu Dir standen. Frage für Frage rückst Du damit vor, wer Deine Eltern oder Geschwister oder Freunde oder Geliebte oder Feinde waren, auch Menschen, mit denen man zusammen gearbeitet hat oder Lehrer usw. Es kann auch sein, dass man in einem früheren Leben mit Leuten zu tun hatte, die man im heutigen Leben (noch) nicht getroffen hat. Dann kannst Du fragen, ob es ein glückliches Leben oder eine glückliche Kindheit war, ob Du in einer wohlhabenden Familie gelebt hattest oder arm warst, ob Du gebildet warst, Du kannst verschiedene Berufe durchgehen, Du kannst nach Krankheiten oder Kriegen fragen, ob Dein Tod ein natürlicher war, ob Du ermordet wurdest oder eine Krankheit hattest, wie alt Du wurdest (auch wieder in Zahlenschritten, damit das Pendel es beantworten kann.

Es ist echt eine Puzzle-Arbeit, aber ich fand viele Sachen stimmig. Ich habe manche geschichtlichen Ereignisse nachdem ich die Information vom Pendel hatte, später noch erfragen können, Geschehnisse, die so nicht einfach nachzulesen waren wie z.B. eine totale Sonnenfinsternis an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit, das stimmte und überzeugte mich dann, dass ich richtig war. Und so kannst Du dann, wenn Du das Leben ausgeforscht hast, weiter zurück gehen zum Leben davor, bis Du alle hast. Oder zumindest die wichtigen.:)

Und ein anderes Erlebnis überzeugte mich dann auch noch, ich habe das hier im Forum schon mehrmals erwähnt, aber ich finde es immer wieder faszinierend: ich hatte auch die Leben von meinem Mann und meinem Sohn mit ausgependelt, das war vor 13 Jahren, mein Sohn war damals neun Jahre alt. Ich hatte ihm erzählt, was ich mit dem Pendel mache. So hatte ich gerade ein Leben, in dem mein Mann und mein Sohn Brüder waren, vor vielleicht 4000 Jahren, es war in Afrika und sie lebten in einem kleinen Dorf. Das Dorf wurde überfallen, die Familien ermordet und die Kinder, also mein Mann und mein Sohn als Sklaven mitgenommen. Ich schrieb es gerade auf und mein Sohn kam in das Zimmer, er stand bei der Tür und konnte schon aus dem Grund gar nicht sehen, was ich aufgeschrieben hatte. Er fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei und ich sagte ihm nur, dass er und sein Papa Brüder wären und in Afrika leben würden. Da drehte mein Sohn sich wieder um, ging aus dem Zimmer und sagte dabei: „Und dann kamen Leute und haben uns entführt!“ Ich saß erst mal ganz perplex da, bis ich begriff, was mein Sohn da gerade gesagt hatte. Als ich ihn nach einer Stunde darauf ansprach, konnte er sich nicht mehr erinnern, dass er das gesagt hatte. Aber da schien wohl eine Erinnerung kurz hoch gekommen zu sein und es war ja das, was ich heraus gefunden hatte.:)

Ich finde, dass sich die Mühe lohnt. Man sieht dabei nicht unbedingt Bilder, aber man erfühlt die Geschehnisse dabei. Und ich glaube, dass es nicht so traumatisch sein kann. Und ich fand, dass ich dadurch einige Verhaltensweisen von mir oder auch von Menschen, die mir nahestehen und ich die früheren Verbindungen und gemeinsame Erlebnisse dann wusste, besser verstehen konnte.

Dann wünsche ich allen viel Erfolg, auch für Deine Bekannte, liebe @LalDed !(y)(y)
 
Ja, das mache ich gerne. Es ist natürlich nicht immer einfach, je nachdem, wie man sich konzentrieren kann usw., aber man bekommt dann mit der Zeit ein ganz gutes Gespür dafür.
Wie Du selber sagtest, antwortet das Pendel nur „Ja“, „Nein“ und wohl noch „Neutral“, dementsprechend müssen die Fragen auch so gestellt werden.
Ich bin zuerst in Zeitschritten zurück gegangen, in 50-Jahresschritten „habe ich vor 50 (ist ja zu kurz, also dann 100:D) Jahren gelebt?“ wenn nein, dann immer weiter zurück, bis es dann positiv antwortet. Damit hat man schon mal die Zeit. Dann fragte ich die Kontinente ab, wenn der Kontinent klar war, die entsprechenden Länder und danach dann, wenn möglich, die Städte. Danach fragte ich, ob ich männlich oder weiblich war. Dann wieviele Geschwister. Du kannst dann anfangen, alle Personen, die Dir im jetzigen Leben wichtig sind, egal ob positiv oder negativ, dann zu fragen, ob diese Leute in dem Leben, welches Du gerade erpendelst, auch vorhanden waren und in welcher Beziehung sie damals zu Dir standen. Frage für Frage rückst Du damit vor, wer Deine Eltern oder Geschwister oder Freunde oder Geliebte oder Feinde waren, auch Menschen, mit denen man zusammen gearbeitet hat oder Lehrer usw. Es kann auch sein, dass man in einem früheren Leben mit Leuten zu tun hatte, die man im heutigen Leben (noch) nicht getroffen hat. Dann kannst Du fragen, ob es ein glückliches Leben oder eine glückliche Kindheit war, ob Du in einer wohlhabenden Familie gelebt hattest oder arm warst, ob Du gebildet warst, Du kannst verschiedene Berufe durchgehen, Du kannst nach Krankheiten oder Kriegen fragen, ob Dein Tod ein natürlicher war, ob Du ermordet wurdest oder eine Krankheit hattest, wie alt Du wurdest (auch wieder in Zahlenschritten, damit das Pendel es beantworten kann.

Es ist echt eine Puzzle-Arbeit, aber ich fand viele Sachen stimmig. Ich habe manche geschichtlichen Ereignisse nachdem ich die Information vom Pendel hatte, später noch erfragen können, Geschehnisse, die so nicht einfach nachzulesen waren wie z.B. eine totale Sonnenfinsternis an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit, das stimmte und überzeugte mich dann, dass ich richtig war. Und so kannst Du dann, wenn Du das Leben ausgeforscht hast, weiter zurück gehen zum Leben davor, bis Du alle hast. Oder zumindest die wichtigen.:)

Und ein anderes Erlebnis überzeugte mich dann auch noch, ich habe das hier im Forum schon mehrmals erwähnt, aber ich finde es immer wieder faszinierend: ich hatte auch die Leben von meinem Mann und meinem Sohn mit ausgependelt, das war vor 13 Jahren, mein Sohn war damals neun Jahre alt. Ich hatte ihm erzählt, was ich mit dem Pendel mache. So hatte ich gerade ein Leben, in dem mein Mann und mein Sohn Brüder waren, vor vielleicht 4000 Jahren, es war in Afrika und sie lebten in einem kleinen Dorf. Das Dorf wurde überfallen, die Familien ermordet und die Kinder, also mein Mann und mein Sohn als Sklaven mitgenommen. Ich schrieb es gerade auf und mein Sohn kam in das Zimmer, er stand bei der Tür und konnte schon aus dem Grund gar nicht sehen, was ich aufgeschrieben hatte. Er fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei und ich sagte ihm nur, dass er und sein Papa Brüder wären und in Afrika leben würden. Da drehte mein Sohn sich wieder um, ging aus dem Zimmer und sagte dabei: „Und dann kamen Leute und haben uns entführt!“ Ich saß erst mal ganz perplex da, bis ich begriff, was mein Sohn da gerade gesagt hatte. Als ich ihn nach einer Stunde darauf ansprach, konnte er sich nicht mehr erinnern, dass er das gesagt hatte. Aber da schien wohl eine Erinnerung kurz hoch gekommen zu sein und es war ja das, was ich heraus gefunden hatte.:)

Ich finde, dass sich die Mühe lohnt. Man sieht dabei nicht unbedingt Bilder, aber man erfühlt die Geschehnisse dabei. Und ich glaube, dass es nicht so traumatisch sein kann. Und ich fand, dass ich dadurch einige Verhaltensweisen von mir oder auch von Menschen, die mir nahestehen und ich die früheren Verbindungen und gemeinsame Erlebnisse dann wusste, besser verstehen konnte.

Dann wünsche ich allen viel Erfolg, auch für Deine Bekannte, liebe @LalDed !(y)(y)
Danke, liebe @Siriuskind - ich werde es weiterleiten, mal sehen, ob es "funzt" :)
 
Ja, das mache ich gerne. Es ist natürlich nicht immer einfach, je nachdem, wie man sich konzentrieren kann usw., aber man bekommt dann mit der Zeit ein ganz gutes Gespür dafür.
Wie Du selber sagtest, antwortet das Pendel nur „Ja“, „Nein“ und wohl noch „Neutral“, dementsprechend müssen die Fragen auch so gestellt werden.
Ich bin zuerst in Zeitschritten zurück gegangen, in 50-Jahresschritten „habe ich vor 50 (ist ja zu kurz, also dann 100:D) Jahren gelebt?“ wenn nein, dann immer weiter zurück, bis es dann positiv antwortet. Damit hat man schon mal die Zeit. Dann fragte ich die Kontinente ab, wenn der Kontinent klar war, die entsprechenden Länder und danach dann, wenn möglich, die Städte. Danach fragte ich, ob ich männlich oder weiblich war. Dann wieviele Geschwister. Du kannst dann anfangen, alle Personen, die Dir im jetzigen Leben wichtig sind, egal ob positiv oder negativ, dann zu fragen, ob diese Leute in dem Leben, welches Du gerade erpendelst, auch vorhanden waren und in welcher Beziehung sie damals zu Dir standen. Frage für Frage rückst Du damit vor, wer Deine Eltern oder Geschwister oder Freunde oder Geliebte oder Feinde waren, auch Menschen, mit denen man zusammen gearbeitet hat oder Lehrer usw. Es kann auch sein, dass man in einem früheren Leben mit Leuten zu tun hatte, die man im heutigen Leben (noch) nicht getroffen hat. Dann kannst Du fragen, ob es ein glückliches Leben oder eine glückliche Kindheit war, ob Du in einer wohlhabenden Familie gelebt hattest oder arm warst, ob Du gebildet warst, Du kannst verschiedene Berufe durchgehen, Du kannst nach Krankheiten oder Kriegen fragen, ob Dein Tod ein natürlicher war, ob Du ermordet wurdest oder eine Krankheit hattest, wie alt Du wurdest (auch wieder in Zahlenschritten, damit das Pendel es beantworten kann.

Es ist echt eine Puzzle-Arbeit, aber ich fand viele Sachen stimmig. Ich habe manche geschichtlichen Ereignisse nachdem ich die Information vom Pendel hatte, später noch erfragen können, Geschehnisse, die so nicht einfach nachzulesen waren wie z.B. eine totale Sonnenfinsternis an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit, das stimmte und überzeugte mich dann, dass ich richtig war. Und so kannst Du dann, wenn Du das Leben ausgeforscht hast, weiter zurück gehen zum Leben davor, bis Du alle hast. Oder zumindest die wichtigen.:)

Und ein anderes Erlebnis überzeugte mich dann auch noch, ich habe das hier im Forum schon mehrmals erwähnt, aber ich finde es immer wieder faszinierend: ich hatte auch die Leben von meinem Mann und meinem Sohn mit ausgependelt, das war vor 13 Jahren, mein Sohn war damals neun Jahre alt. Ich hatte ihm erzählt, was ich mit dem Pendel mache. So hatte ich gerade ein Leben, in dem mein Mann und mein Sohn Brüder waren, vor vielleicht 4000 Jahren, es war in Afrika und sie lebten in einem kleinen Dorf. Das Dorf wurde überfallen, die Familien ermordet und die Kinder, also mein Mann und mein Sohn als Sklaven mitgenommen. Ich schrieb es gerade auf und mein Sohn kam in das Zimmer, er stand bei der Tür und konnte schon aus dem Grund gar nicht sehen, was ich aufgeschrieben hatte. Er fragte mich, bei welchem Leben ich gerade sei und ich sagte ihm nur, dass er und sein Papa Brüder wären und in Afrika leben würden. Da drehte mein Sohn sich wieder um, ging aus dem Zimmer und sagte dabei: „Und dann kamen Leute und haben uns entführt!“ Ich saß erst mal ganz perplex da, bis ich begriff, was mein Sohn da gerade gesagt hatte. Als ich ihn nach einer Stunde darauf ansprach, konnte er sich nicht mehr erinnern, dass er das gesagt hatte. Aber da schien wohl eine Erinnerung kurz hoch gekommen zu sein und es war ja das, was ich heraus gefunden hatte.:)

Ich finde, dass sich die Mühe lohnt. Man sieht dabei nicht unbedingt Bilder, aber man erfühlt die Geschehnisse dabei. Und ich glaube, dass es nicht so traumatisch sein kann. Und ich fand, dass ich dadurch einige Verhaltensweisen von mir oder auch von Menschen, die mir nahestehen und ich die früheren Verbindungen und gemeinsame Erlebnisse dann wusste, besser verstehen konnte.

Dann wünsche ich allen viel Erfolg, auch für Deine Bekannte, liebe @LalDed !(y)(y)

Ich finde das ist ein sehr interessanter Ansatz und ich werde das sicher mal probieren!! Auch wenn ich nicht ganz verstehe wie du mit ja oder nein Fragen, auf eine Sonnenfinsternis kommst oder als Sklaven verkauft werden!
Aber ja, es klingt alles sehr interessant!
Ich hatte selber als Kind Erinnerungen, an ein früheres Leben, ich wusste nur damals nicht, dass es das ist und heute ist es zu verschwommen..., ich hatte immer diese komischen Träume... (hab ich eh Mal hier aufgeschrieben, falls es dich interessiert schick ich es dir)
 
Ich finde das ist ein sehr interessanter Ansatz und ich werde das sicher mal probieren!! Auch wenn ich nicht ganz verstehe wie du mit ja oder nein Fragen, auf eine Sonnenfinsternis kommst oder als Sklaven verkauft werden!
Aber ja, es klingt alles sehr interessant!
Ich hatte selber als Kind Erinnerungen, an ein früheres Leben, ich wusste nur damals nicht, dass es das ist und heute ist es zu verschwommen..., ich hatte immer diese komischen Träume... (hab ich eh Mal hier aufgeschrieben, falls es dich interessiert schick ich es dir)


Das kann ich Dir erklären mit der Sonnenfinsternis. In meinem letzten Leben lebte ich in Mexiko, ich gehörte zum Volk der Azteken. Und wie ich Dir schon sagte, man kann zu jedem alle möglichen Fragen stellen, wie es verlaufen sein könnte, wenn Du entspannt und darauf konzentriert bist, kommen da mehrere Eingebungen. Und ich kam zu dem Leben, als ich mehr Details fragte, auch zu einem großen, religiösen Ereignis, was aufwendig gefeiert wurde und der Grund war eine totale Sonnenfinsternis. Und laut meinen Fragen muss es so um 1420 gewesen sein. Im Internet fand ich für den Zeitpunkt keine Bestätigung für diese Sonnenfinsternis, ist halt zu lange her, damit nicht aktuell. Wie Du weißt, kommt sowas ja nicht oft vor und ist dann auch immer nur lokal begrenzt. Ich schrieb an eine Sternenwarte und fragte, ob zu dem Zeitpunkt in Mexiko eine totale Sonnenfinsternis stattgefunden hatte und die bestätigten mir das.

Und genauso mit den Sklaven. Wenn Du Dich durch die Leben fragst, ob es ein glückliches oder ein schweres oder ein unglückliches Leben war, dann stellt sich doch die nächste Frage, wodurch wurde es glücklich/schwierig/unglücklich usw. Du musst Dir halt vorstellen, was in einem Leben alles so passieren kann, dann noch die ungefähren Umstände der jeweiligen Kultur dazu, in der Du damals gelebt hast. Es artet auf jeden Fall in Arbeit aus, das kann ich Dir sagen!:lachen:
 
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Ich finde das ist ein sehr interessanter Ansatz und ich werde das sicher mal probieren!! Auch wenn ich nicht ganz verstehe wie du mit ja oder nein Fragen, auf eine Sonnenfinsternis kommst oder als Sklaven verkauft werden!
Aber ja, es klingt alles sehr interessant!
Ich hatte selber als Kind Erinnerungen, an ein früheres Leben, ich wusste nur damals nicht, dass es das ist und heute ist es zu verschwommen..., ich hatte immer diese komischen Träume... (hab ich eh Mal hier aufgeschrieben, falls es dich interessiert schick ich es dir)


Ach so und ja, über die Träume kannst Du mir gerne erzählen!:)
 
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