ist dieses system in dem wir (die menschheit) leben wirklich das optimum?
brauchen wir überhaupt ein system?
Solange Du nicht weißt, warum Du hier geboren wurdest und woher du kommst, aber weißt, dass Du sicher sterben wirst, ist es denke ich zu früh, etwas zu retten, z.B. dass es nicht stirbt.
So wäre es theoretisch kein Problem, wenn kein Mensch hier durch eine Mutter geborenen würde.
Das bedeutet, dass man erst den Sinn erfassen muss, ehe man handelt und daran arbeitet das kein Mensch nie krank wird, nie stirbt und alle 200 Milliarden Menschen nie einen Mangel an sauberem Wasser, Reis, Brot, Milch, Eiern, Seefisch, Salat, Käse, Wein, Nudeln, Viagra, oder Silicon haben.
Wenn man stolz sagt, 'Letztes Jahr standen wir noch am Abgrund und heute sind wir einen Schritt weiter!', dann kann man erkennen, das Kurzsichtigkeit und Erkenntnisresistenz ob dessen, was erkennbar ist als Ordnung des Ganzen, das Handeln bestimmt. Es hat aber noch niemand nachgewiesen, dass Handeln nicht (!) die Balance der Ordnung verschiebt.
Niemand muss Handeln.
Eine Ordnung kann man nicht zerstören, denn wenn man das könnte, dann wäre sie keine. Das, was zerstörbar ist, ist das Vergängliche. Häuser, Körper, Königreiche, Diktatoren, Mammuts, Schneemänner oder Seifenblasen.
Ich denke, es ist dumm, das Vergängliche retten zu wollen.
fakt ist, dass der mensch jedes projekt in angriff nehmen könnte, ohne auf finanzielle hindernisse zu stossen- wir müssten nur wollen!
Das ist kein Fakt, das ist eine Suggestion.
Kabir sagt: "Womit kann man die Welt vergleichen? Mit einer Schafsherde:
Eines fällt in den Graben, der Rest hinterher.
Dein Herr ist in Deinem Inneren, wie der Duft in den Blumen.
Warum suchst Du wie ein Moschustier nach Moschus im Gras wieder und immer wieder?
(Kabir Shaloks)
BTW. Dies ist ein Forum für => Esoterik.
T.