Ist die Seele geschlechtslos?

  • Ersteller Ersteller User12
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Diese Frage finde ich jetzt sehr interessant. In meiner Welt des Innenlebens war die Seele bisher geschlechtslos. In dieser intimen Wahrnehmung, wie bei mir als ich noch ein Kind war. Da bin ich zwar erklärter Weise ein Mädl (damals gab es nur zwei Geschlechter zur Auswahl) es war aber für mich als Seele wurst. Ich kann es nicht besser ausdrücken. Ich denke, das Sexuelle wird in unserer Gesellschaft immens überbewertet und dieses kindlich Unbedarfte wird zunehmend verschüttet. Das ist für mich dramatisch ausgedrückt der Tod der Seele.
Ja, sehe ich genauso. Es gibt ja inzwischen auch so viele Transgender, Vox hat letzte Woche daraus eine Themawoche gemacht, was uns m.E. etwas zeigt, nämlich das wir alles in uns tragen, aber meinen, so wie wir uns gerade fühlen, das äußerlich auch zeigen zu müssen. Renée Bonanomi beschreibt das in ihren Büchern.
 
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Ja, sehe ich genauso. Es gibt ja inzwischen auch so viele Transgender, Vox hat letzte Woche daraus eine Themawoche gemacht, was uns m.E. etwas zeigt, nämlich das wir alles in uns tragen, aber meinen, so wie wir uns gerade fühlen, das äußerlich auch zeigen zu müssen. Renée Bonanomi beschreibt das in ihren Büchern
Interessant, dass du das Wort Transgender benutzt,
ich habe mich in den letzten Tagen mit dem Thema beschäftigt und mich darüber schlau gemacht.
Nun - also vom diesem Kontext heraus gesehen,
empfinde ich meine Seele als " Non-binär" und schließe aus euren zahlreichen Beiträge,
dass viele so empfinden.
Mancher empfindet seine "Psyche" als männlich, weiblich, non-binär ( mir gefällt dieser Begriff),
dieser Umstand ist nun einmal Fakt - und alles ist richtig und gut!
Vox hat letzte Woche daraus eine Themawoche gemacht, was uns m.E. etwas zeigt, nämlich das wir alles in uns tragen, aber meinen, so wie wir uns gerade fühlen, das äußerlich auch zeigen zu müssen.
Also, wir müssen nicht zeigen,
was wir fühlen -
und letztendlich soll kein Zwang bestehen, sich mit Geschlecht zu identifizieren.......
 
Ja, sehe ich genauso. Es gibt ja inzwischen auch so viele Transgender, Vox hat letzte Woche daraus eine Themawoche gemacht, was uns m.E. etwas zeigt, nämlich das wir alles in uns tragen, aber meinen, so wie wir uns gerade fühlen, das äußerlich auch zeigen zu müssen. Renée Bonanomi beschreibt das in ihren Büchern.
Die wollen unsere Kinder durcheinander bringen damit sie mental instabil werden.. So sind sie ganz leicht zu handhaben..
 
@Filomena, es ist Unfug, seine Seele zu empfinden. Egal, als was.
Die Seele ist das Empfinden, denn was sollte das Empfinden anderes sein als die Seele?

Das Empfinden kann sich nicht selbst empfinden, so wie eine Säge sich nicht selber sägen kann oder ein Apfel sich nicht selber essen kann.
Hm, da habe ich mich wohl etwas ungeschickt ausgedrückt -
aber letztlich finde ich das nicht so relevant -
ich glaube, es ist zu erkennen, was ich meinte - und dass allein zählt.
 
Die wollen unsere Kinder durcheinander bringen damit sie mental instabil werden.. So sind sie ganz leicht zu handhaben..
Nun ja, so hart sehe ich das nicht.
Die Schwierigkeit, sich mit dem eigenen Geschlecht zu identifizieren ist ja nichts Neues
und hat immer wieder einmal bei den Betroffenen für Leidensdruck gesorgt.
Wer kennt nicht kleine Jungs, welche mit Puppen spielen wollen, Kleider tragen wollen und lieber ein Mädchen wären?
Kleine Mädchen, welche wie Jungs spielen wollen, richtige Wildfang sind usw. und lieber Jungs wären.
Vor gar nicht so langer Zeit wurden diese Bedürfnisse mit den Rohrstock ausgetrieben.
Ich möchte nicht wissen, wieviel Schaden damit angerichtet wurde!
Also " Mannweiber" und " weibische Frauen" gibt es solange wir die Geschichte verfolgen können!.
Homosexualität ist auch nichts Neues,
früher wurden - vor allen in den großen Religionen - solches Verhalten schwer bestraft ( teilweise heute noch)!
Wir sollen froh sein, dass wir eine Zeit leben,
wo etwas mehr auf die individuellen Bedürfnisse des Einzelnen eingegangen wird!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Irgendwie habe ich immer so einen Gedanken oder auch ein Gefühl im Kopf:
Die Seele ist ewig, weder jung noch alt, weder weiblich noch männlich,
sie ist nicht persönlich, sie war nie jung - sie wird nie alt,
sie ist jenseits von Zeit, Raum und gut und böse......

gibt es auch nur einen Menschen, der versteht, was ich meine......
Die Seele hat einen Anfang, lebt aber ewig.
Wenn ein Mensch wieder ins Jenseits eingeht nimmt die Seele / das Geistwesen ein jugendliches Aussehen an, wie zu den besten Zeiten und sie ist sich seiner selbst sehr wohl bewusst.

Im Jenseits gelten die Gesetze Gottes genau so wie hier und jedes Wesen ist sich bewusst, was gut und böse ist.
 
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