Ist die Genderideologie eine Agenda der Transhumanisten? Sitzen wir einem perfiden Kult auf?

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"es genügt mir hetero zu sein"
grundlegend falsch.
Sexuelle Aktivitäten kommen eben nicht durch sexuelle Aktivitäten zustanden, sondern durch soziale Aktivitäten. Am Anfang ist dies absolut nicht-sexuell und rein sozial. Dabei geht es um soziale Sympathien und nicht um sexuelle Reize. Außer, es ist von vornherein rein sexuell, wie in einem Sexclub oder im SM. Aber auch da gibt es soziale Aspekte und jede daran beteiligte Person will (insoweit nicht non-consensual consensual) vorher sozial gefragt werden. Vereinbarungen sind "sozial". Und exakt dabei ... und das leugnen viele, weil sie bemerken auf die Falsche Sau hereingefallen zu sein, dass sie auf maskulin und feminin stehen, womit sie ein Problem haben, weil maskulin und feminin bei ihnen gleich männlich und weiblich ist, sie aber niemals nicht-hetero sein wollen, sich davor ekeln. Tja, die falsche Sau ist eine fiese Sau. Die wirst du so leicht nicht mehr los.
 
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"es genügt mir hetero zu sein"
grundlegend falsch.
Sexuelle Aktivitäten kommen eben nicht durch sexuelle Aktivitäten zustanden, sondern durch soziale Aktivitäten. Am Anfang ist dies absolut nicht-sexuell und rein sozial. Dabei geht es um soziale Sympathien und nicht um sexuelle Reize. Außer, es ist von vornherein rein sexuell, wie in einem Sexclub oder im SM. Aber auch da gibt es soziale Aspekte und jede daran beteiligte Person will (insoweit nicht non-consensual consensual) vorher sozial gefragt werden. Vereinbarungen sind "sozial". Und exakt dabei ... und das leugnen viele, weil sie bemerken auf die Falsche Sau hereingefallen zu sein, dass sie auf maskulin und feminin stehen, womit sie ein Problem haben, weil maskulin und feminin bei ihnen gleich männlich und weiblich ist, sie aber niemals nicht-hetero sein wollen, sich davor ekeln. Tja, die falsche Sau ist eine fiese Sau. Die wirst du so leicht nicht mehr los.

Es gibt beides. Die sogenannten "sexuellen Aktivitäten" und ev. daraus folgenden Partnerschaften, die aufgrund sozialer Bindung entstanden sind und diejenigen, die innert Sekunden entstehen, weil das Auge, das Ohr, und vor allem die Nase das Sagen haben. Und vor allem gibt es nicht nur entweder/oder. Weder das eine noch das andere garantiert nämlich die langanhaltende, gegenseitige Liebe, Erotik, bzw. Beziehung.

Das, was du unter "sozialer Sympathie" beschreibst, bedarf meines Erachtens noch einiger persönlicher Erklärung von dir.
 
und das weißt Du
Woher soll(te) ich das denn wissen?

Ich denke einfach nur,
nebenbei, das wir als Spezies Mensch im Grunde ganz ganz andere Probleme haben.
Die haben wir, ohne Zweifel.
Trotzdem, oder gerade deshalb, klammere ich da die Rechte von Trans-Personen und intersexuellen Menschen aber nicht aus - sie sind weiterhin von Diskriminierung betroffen und erfahren eine intolerante, feindselige Umgebung.
 
Das, was du unter "sozialer Sympathie" beschreibst
Naja, nun übertreib mal nicht. Das hier ist ein simples Forum. Also so ungefähr sollte gewusst werden was damit gemeint ist.
"das Auge, das Ohr, und vor allem die Nase" sind halt ebenso nicht sexuell.
Wenn eine Partnerschaft rein mit Sex beginnen sollte, dann wäre da nichts Soziales. Es wäre reiner Trieb. Da kann auch eine Gummipuppe gepimpert und sich danach in sie verliebt werden. Alle anderen werden wissen, dass beim (körperlichen) Sex viel Geist dabei ist, der eben sozial, also erotisch, sinnlich, reizend und so weiter und nicht sexuell (männlich/weiblich) ist. Aber auch hier ist zu sehen, dass dies als "sexuell" wahrgenommen wird und zu "sexuell" gemacht wird, was eben falsch ist.

Körper ist Maschine. Sex ist eine Maschine. Nicht der Sex macht geil, sondern das Soziale, die Erotik, die Sinnlichkeit. Sich mögen, sich lieben, sich streicheln, ja sogar sich gegenseitig aufgeilen ist sozial. Ficken ist sexuell. Sex ist rein körperlich. Bewegung, stöhnen, schwitzen, spritzen ... Manchen genügt das Soziale und sie verzichten auf das Sexuelle (rein/raus), weil es ihnen nichts gibt. Exakt dabei haben viele ein Problem in ihrer Denkweise, weil sie nur an Sex denken, und wenn hetero nur an das andere Sexualorgan. Soziales, Erotik, Sinnlichkeit und so weiter ist das Sexualorgan egal. Erst wenn es tatsächlich sexuell wird, dann (eventuell), aber vorher nicht. Und eben weil die meisten sexuell anstatt sozial denken, fühlen sie sich bei Trans-Personen betrogen, weil diese sie zwar sozial reizen, aber sexuell täuschen.

die Rechte von Trans-Personen und intersexuellen Menschen
Exakt da liegt das Problem, dass diese Personen und Menschen für die falschen Rechte kämpfen, eben für sexuelle anstatt soziale. Sie kämpfen für das sexuelle Recht ihren Sex-Status beliebig umwandeln/ändern zu können. Sie kämpfen nicht für soziale Rechte, sondern nennen diese sexuellen Rechte soziale. Damit erhalten sie den Konflikt aufrecht, dem auch ihre Gegner aufliegen, dass Sex die Basis von Sozial wäre und zuerst sowie ausschließlich alles nach dem Sex-Status zu unterscheiden werden soll. Nur, dass die einen daran festhalten, dass der Sex-Status veränderlich wäre und die anderen daran festhalten, dass dieser unveränderlich ist. Beide liegen falsch, weil ihre Denkweise auf Sexuellem basiert.

Es ist im Sozialen vollkommen schnurz, was ein Mensch für einen Sex-Status hat. Erst wenn es um Sexuelles geht, wie Menstruation und Abortion, dann ... ansonsten nicht.

Solange Trans-Personen und intersexuellen Menschen für sexuelle Rechte kämpfen, kämpfen sie für das Falsche. Erst wenn sie für soziale Rechte kämpfen, ohne dass sie maskulin und feminin zu männlich und weiblich machen, dann, ansonsten nicht.

Die haben wir, ohne Zweifel.
Das ist zu kurz gedacht. Dieses hier von mir erläuterte Problem ist Ursache von sehr Vielem bis fast Allem. Es ist eine Körper-basierte und Körper-fixierte Denkweise. Es geht um Eigentum anstatt um Eigenschaften. Die Ursache des Klimaproblems ist der materielle Konsum. Dieser müsste - ohne einen Verlust an Wohlstand(sgefühl) - in immateriellen umgewandelt werden. In der Religion wird es Mammon genannt. In der Gesellschaft wird es Kapital genannt, wobei auch so etwas wie geistiges Eigentum, also geistiges Kapital, dazu zählt. In der Soziologie wird es Materialismus genannt, sowie auch da sowohl materiell als auch immaterielles Eigentum dazu zählt. Genau genommen geht es schon in der Grammatik los mit Substantiven (Körper) anstatt Adjektiven (Eigenschaften). Jedes Substantiv kann auf sein Eigenschaftswort zurückgeführt werden.
 
Und eben weil die meisten sexuell anstatt sozial denken, fühlen sie sich bei Trans-Personen betrogen, weil diese sie zwar sozial reizen, aber sexuell täuschen.


Exakt da liegt das Problem, dass diese Personen und Menschen für die falschen Rechte kämpfen, eben für sexuelle anstatt soziale. Sie kämpfen für das sexuelle Recht ihren Sex-Status beliebig umwandeln/ändern zu können
Das sehe ich anders. Sie kämpfen primär um die Anerkennung ihrer Identität.
Deshalb ist der Begriff "transsexuell" auch falsch, weil es eben nicht in erster Linie um Sexualität geht, sondern eben um Identität.
 
Das sehe ich anders. Sie kämpfen primär um die Anerkennung ihrer Identität.
Deshalb ist der Begriff "transsexuell" auch falsch, weil es eben nicht in erster Linie um Sexualität geht, sondern eben um Identität.
Ja, darum geht es m.E. auch noch -
es geht um die Auflösung der Festlegung auf bestimmtes Rollenverhalten,
vielleicht jüngere Jahrgänge nicht bewusst,
wie zwingend sich dieses in vergangenen Zeiten bemerkbar gemacht hat!
 
Naja, nun übertreib mal nicht. Das hier ist ein simples Forum. Also so ungefähr sollte gewusst werden was damit gemeint ist.

Ja, so ungefähr schon. Hätte mich halt interessiert, was die Bezeichnung für einen Hintergrund bei dir hat.


das Auge, das Ohr, und vor allem die Nase" sind halt ebenso nicht sexuell.

Naja, an sich natürlich nicht, aber in den Interaktionen zwischen den Geschlechtern (ich bin weiblich geboren und sozialisiert und habe mich immer für Männer interessiert) eben schon. Dass der Geruchsinn eine entscheiden Rolle spielt, gerade im Zusammenhang mit Sympathie, weiss man eh schon lange. Wenn aus Sympathie Erotik werden sollte, und man sich im Schweisse seines Angesichts begegnen will, erst recht, würde ich meinen.

Wenn eine Partnerschaft rein mit Sex beginnen sollte, dann wäre da nichts Soziales. Es wäre reiner Trieb. Da kann auch eine Gummipuppe gepimpert und sich danach in sie verliebt werden. Alle anderen werden wissen, dass beim (körperlichen) Sex viel Geist dabei ist, der eben sozial, also erotisch, sinnlich, reizend und so weiter und nicht sexuell (männlich/weiblich) ist. Aber auch hier ist zu sehen, dass dies als "sexuell" wahrgenommen wird und zu "sexuell" gemacht wird, was eben falsch ist.

Das sagst du, halte ich aber für falsch. Es kann durchaus einen sozialen Aspekt haben, wenn auch vielleicht für manche der Trieb im Vordergrund steht. Zumal auch "etwas Soziales" daraus entstehen kann. Man muss nur bereit sein, die Konsequenzen zu tragen, was gerade in jungen Jahren vielleicht nicht so einfach ist.

Überhaupt würde ich auch den Trieb nicht vom Sinnlichen trennen, weshalb auch. Es gibt Menschen, die haben Freude, ihre Sexualität triebhaft auszuleben, würden es aber dennoch nicht mit einer Gummipuppe tun. Weil sie eben Sinne haben.

Wir haben übrigens auch "Bewegungsrezeptoren" (sogenannte Propriozeptoren) die beim miteinander schlafen auch eine grosse Rolle spielen.

Es bringt einfach nichts, solche künstlichen Trennungen zu machen und es erscheint mir seltsam, dass du das machst.


Körper ist Maschine. Sex ist eine Maschine. Nicht der Sex macht geil, sondern das Soziale, die Erotik, die Sinnlichkeit. Sich mögen, sich lieben, sich streicheln, ja sogar sich gegenseitig aufgeilen ist sozial.

Ja, natürlich, mir musst du das nicht sagen. Ich habe verschiedene Arten von erotischer/sexueller Beziehung erlebt und heute ist mir der Sex an sich sowieso nicht mehr so wichtig.

Ficken ist sexuell. Sex ist rein körperlich. Bewegung, stöhnen, schwitzen, spritzen ... Manchen genügt das Soziale und sie verzichten auf das Sexuelle (rein/raus), weil es ihnen nichts gibt. Exakt dabei haben viele ein Problem in ihrer Denkweise, weil sie nur an Sex denken, und wenn hetero nur an das andere Sexualorgan. Soziales, Erotik, Sinnlichkeit und so weiter ist das Sexualorgan egal. Erst wenn es tatsächlich sexuell wird, dann (eventuell), aber vorher nicht. Und eben weil die meisten sexuell anstatt sozial denken, fühlen sie sich bei Trans-Personen betrogen, weil diese sie zwar sozial reizen, aber sexuell täuschen.

Ich sehe das als das, was z. Bsp. der regelmässige Konsum von Pornografie so mit "einem" machen kann. Als "normal" würde ich das nicht unbedingt bezeichnen. Und einige merken's vielleicht selber irgend wann.
 
Sie kämpfen primär um die Anerkennung ihrer Identität.
Identität ist Körper. Verhalten ist Geist. Aber, in dieser falschen Welt wird gedacht, Identität entstehe aus Verhalten (was korrekt ist) und also sei Identität Geist. Falsch, falsch, falsch. Und da zeigst du es ja exakt auf, dass sie für das Falsche kämpfen.
Du kannst die Identität Superheld haben, aber dich wie eine Mickey Mouse verhalten.
ich bin weiblich geboren und sozialisiert
Du bist also sexuell sozialisiert. Exakt das ist ebenso ein Problem, dass die Leute sexuell sozialisiert werden. Alles basiert auf dem Sexuellen.
Es kann durchaus einen sozialen Aspekt haben
Es hat nicht durchaus einen sozialen Aspekt, es basiert auf Sozialem! Sozial ist die Basis!
Zumal auch "etwas Soziales" daraus entstehen kann.
Falsch. Es ist im Grunde Sozial und entsteht nicht daraus. Sondern Sexuelles kann daraus entstehen, aus dem Sozialen, weil das Soziale die Basis ist.
Es gibt Menschen, die haben Freude, ihre Sexualität triebhaft auszuleben, würden es aber dennoch nicht mit einer Gummipuppe tun. Weil sie eben Sinne haben.
Wie Bonobos. Aber auch da basiert das nicht auf Sexuellem, sondern das Sexuelle ist ein Teil des Sozialen. Und eben weil sie Sinne haben ist die Basis nicht das Sexuelle, sondern das Soziale, die Gefühle.

Die Welt ist aber so sehr verdreht, dass da nicht mehr herausgekommen wird. Immer wird Sexuelles als Basis gesehen, verstanden und begriffen. Die Falsche Sau wird verteidigt, indem das Richtige zur Sau gemacht und durchs Dorf gejagt wird. Die falsche Sau ist eine fiese Sau.
 
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Exakt da liegt das Problem, dass diese Personen und Menschen für die falschen Rechte kämpfen, eben für sexuelle anstatt soziale. Sie kämpfen für das sexuelle Recht ihren Sex-Status beliebig umwandeln/ändern zu können. Sie kämpfen nicht für soziale Rechte, sondern nennen diese sexuellen Rechte soziale.
Dies zeigt eigentlich nur, dass du scheinbar nichts, aber auch gar nichts, von diesen Menschen weißt.
 
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