Ist die Genderideologie eine Agenda der Transhumanisten? Sitzen wir einem perfiden Kult auf?

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Viel eher ist aber umgekehrt zu bezweifeln, dass jemand im angeblich falschen biologischen Geschlecht wirklich wissen kann wie es wäre, wenn er/sie tatsächlich das andere Geschlecht wäre.
Möglicherweise ist es ja so, dass er sich im falschen geschlechtlichen Körper fühlt, weil er männliches Rollenbild spielt und lieber ein weibliches Rollenbild spielen möchte. Was aber genderdenkerischgerecht nicht am falschen biologischen Geschlecht läge.
 
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Das ist mir ziemlich egal. Was habe ich davon mit dir oder anderen transphoben Menschen zu diskutieren?

Du bist weder Arzt noch Wissenschaftler und ein abgebrochenes Biologie Studium vor 20 Jahren zählt auch nicht. Brschaftige dich lieber mit aktuellen Studien anstatt mit Reddit und YouTube Akademie.

Weiß, dass dir die Realität egal ist, und politisch korrekte Menschen 100% linientreu sein müssen für dich.

Ich ziehe mir das Label "transphob" nicht an, nur weil ich Interessen abwäge.
Ich versuche keinem Erwachsenen medizinische Behandlungen zu verbieten, und Pronomen abzusprechen. Aber ja, man kann im Leben nicht alles haben, sollten daraus große Probleme für andere entstehen, und wenn es eine rationale Grundlage gibt die Interessen der Mehrheit zu vertreten, gibt es da keine Alternative.

Und abgesehen davon, warum redest dann du hier die ganze Zeit darüber, mit dem selben Wissensstandard (bestenfalls)? ;) Du kennst dich halbwegs aus tatsächlich (wir sind beide interessiert an Biologie, Natur usw. ja, und ich spreche es dir nicht generell ab), und würde mehr dabei rumkommen, wenn du nicht wie ein ignorantes Kind Vierecke in Kreise stecken wolltest, weil die Ideologie das so will...

Wenn Transfrauen plötzlich Schwimmrennen gewinnen bei den Frauen, während sie zuvor chancenlos waren, ist das auch ein kompletter Beleg dafür, dass es unfair ist. Es gab diesen Thread damals hier. Du hast schon verloren, es ist dir nur schlicht egal, dass andere Frauen benachteiligt werden, weil du ein ideologisches und persönliches Interesse hier hast. Wenn ihr gewinnt ist der Frauensport aber am Ende.

Und insofern habe ich keine Wahl, genauso wie beim anderen Thema (Islam). Mir ist bewusst, dass meine Beiträge möglicherweise Kollateralschäden erzeugen, aber die Alternative ist deutlich schlechter.

Aber nein, eigentlich bin ich ein Individualist. Das Problem ist, dass längst andere negativ involviert werden. Ist nicht nur das eigene Schlafzimmer hier.
 
Möglicherweise ist es ja so, dass er sich im falschen geschlechtlichen Körper fühlt, weil er männliches Rollenbild spielt und lieber ein weibliches Rollenbild spielen möchte. Was aber genderdenkerischgerecht nicht am falschen biologischen Geschlecht läge.

Naja, sie sprechen auch davon, dass man im falschen Körper ist.

Aber ja, eigentlich scheint es mir unmöglich zu sein zu wissen, ob man sich im anderen biologischen Körper umgekehrt dann richtig fühlen würde. Wie sollte man das wissen können, denn man hat die Erfahrung nie gemacht?

Sicher ist lediglich, dass jemand sich in seinem eigenen Körper nicht wohlfühlt. Ob das umgekehrt besser gewesen wäre, kann niemals verifiziert werden.

Ein Indiz dafür hätte trotzdem sein können, wenn das Gehirn tatsächlich dann objektiv dem gewünschten Geschlecht mehr entsprechen würde. Aber soweit ich da gelesen hatte, gibt es keine Grundlage dafür, dass Transsexuelle quasi in Bezug auf das Gehirn "Intersex" wären. Konnte nicht reproduziert werden.

Spricht viel dafür, dass es schlicht eine Störung ist, wie andere Körperdysphorien auch.

Aber wie ich schon sagte, scheint vielen psychisch zu helfen, die medizinischen und hormonellen Behandlungen, und ich bin kein Extremist für irgendeine Seite hier.
 
Ist mir neu, das es ein Wettbewerb ist.



Wo?



Welche Ideologie?

Du solltest eine Diskussion als "Wettbewerb" sehen aber. Insofern, dass man seine Position verändern sollte, statt auf einem Dogma zu bestehen, wenn man "verliert". Ich weiß aber schon... du kannst nicht verlieren, die Ideologie schlägt die Realität im Zweifel, wie bei Christen auch.

Und wenn du denkst, ich mache das genauso. Eben nicht, meine Position ist nicht 100% "transphil" oder "transphob". Weil ich alles abwäge hier.

Mit den Kollateralschäden meine ich es so, dass ich weiß, dass ich eventuell Leute dazu überzeugen könnte, weiter mit ihrer Kritik an Transsexualität zu gehen (oder auch am Islam), als meine Absicht eigentlich ist/war, und/oder dass sich Transsexuelle (mehr) angegriffen fühlen, weil es stimmungsmäßig so rüberkommt. Ich bin mir dessen bewusst. Ich denke schlicht, dass ich keine Wahl habe, weil es extrem problematisch wäre, wenn extremere Ideologie in dem Kontext hier gewinnt.

Ist schlicht notwendig hier Grenzen wieder zu ziehen, die notwendig sind hier für die 3 angesprochenen Themen (Frauensport, Frauenräume und Jugendschutz).
 
(Frauensport, Frauenräume und Jugendschutz).
Im Frauensport wird individuell entschieden. Das solltest du inzwischen auch mitbekommen haben.
Was den Zugang zu Schutzräumen betrifft, gibt es keine Hinweise darauf, dass das Gesetz gezielt für Missbrauch genutzt wird. Die meisten Schutzräume, wie Frauenhäuser, haben eigene Kriterien für den Zugang, die nicht allein auf den Geschlechtseintrag im Ausweis basieren. Studien und Erfahrungen aus Ländern mit ähnlichen Regelungen zeigen, dass solche Missbrauchsfälle extrem selten sind.
Jugendliche ab 14 Jahren müssen sich beraten lassen, jüngere brauchen die Zustimmung der Eltern. Es gibt Schutzmechanismen, um unüberlegte Entscheidungen zu vermeiden, und keine Hinweise auf Missbrauch.




Du solltest eine Diskussion als "Wettbewerb" sehen aber.
Was ich sollte oder nicht, entscheide ich selbst. Deine transphoben Äußerungen, möchte ich daher auch einfach mal so stehen lassen. Genau wie deine Islamfeindlichkeit. Denn das spricht für sich selbst, meiner Meinung nach.
 
Was ich sollte oder nicht, entscheide ich selbst. Deine transphoben Äußerungen, möchte ich daher auch einfach mal so stehen lassen. Genau wie deine Islamfeindlichkeit. Denn das spricht für sich selbst, meiner Meinung nach.

Es spricht dafür dass jemand denken kann. ;)

Warum bist du christenkritisch, und nicht islamkritisch, wenn bei letzterem die selben Probleme in viel Größer auftreten, die du im Christentum kritisierst? Nun, es macht schlicht keinen Sinn so, und das spricht sehr stark gegen dich, bzw. deinen kritischen Verstand, und dass du hier nur von Ideologie geritten wirst. Aber genug dazu. Falscher Thread, und ich hatte im anderen zuletzt auch keine Lust mehr da für ewig weiter zu machen.

Und bei der Transsexualität ist es genauso. Warum? Weil 100% pro für alles was Genderideologie in dem Kontext fordert dazu führt, dass Frauenrechte bedroht werden, für die du sonst aber bist. Sportlerinnen mit größerem Talent und Trainingsfleiß werden nun von Personen mit männlichen Körpern geschlagen, deren einziger Vorteil ist, dass sie durch das Testosteron und Y-Chromosom bevorteilt wurden in ihrer körperlichen Entwicklung (Kraft und Athletik). Frauen in Umkleidekabinen bekommen jetzt Penisse vor die Augen gesetzt, und möglicherweise ist der Träger nicht einmal transsexuell, denn simple Identifikation soll nach manchen ja ausreichen. Und junge Mädchen, die doch recht typische Probleme mit durch die Pubertät bedingte Entwicklungen am Körper haben, werden insofern verunsichert, dass die temporäre Identifikation mit dem vorherig fast "neutralen" Körper (weil es Angst vor Veränderung gibt) ohne sekundäre Geschlechtsmerkmale bedeuten könnte, dass sie sich als Jungen sehen sollten, was aber fast immer Unsinn ist.

Insofern, deine Position ist jeweils sehr inkonsequent. Und ob du das tust oder nicht entscheidest du zwar selber, was aber nicht bedeutet, dass das clever wäre. Viele Leute tun und denken Dinge, die sie eigentlich besser nicht sollten. Selbst nach ihren eigenen Werten nicht unbedingt sollten.

Ja, du wirst es nicht glauben, aber ich bin teilweise exakt deshalb gegen bestimmte Dinge, weil ich mit dir in anderen ÜBEREINSTIMME. ;) Das passiert so, wenn jemand sich alles wirklich anschaut, und Dinge abwägt. Muss man in der Realität. Wenn (bin ich wie gesagt nicht 100% immer) ich also gegen Teile der Genderideologie bin ist dass durchaus auch mit Verweis auf Frauenrechte begründet.
 
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Ja wie gesagt deine transphoben Äußerungen lasse ich mal so stehen.

Warum bist du christenkritisch, und nicht islamkritisch,
Ich bin kritisch jeder Religion gegenüber. Das ist auch völlig in Ordnung, brauche dafür aber keine Menschen diskrimierend behandeln , Angst vor ihnen haben, sie vorverurteilen zu müssen, oder sie gleich deportierten zu wollen etc.


Frauen in Umkleidekabinen bekommen jetzt Penisse vor die Augen gesetzt, und möglicherweise ist der Träger nicht einmal transsexuell, denn simple Identifikation soll nach manchen ja ausreichen.
Und dieser Missbrauch findet jetzt andauernd statt?
Wo muss sich ein Mann in unserer Gesellschaft eine neue Geschlechtsidentität zulegen um Frauen zu belästigen? Jede dritte Frau hat schon einmal (sexualisierte) Gewalt durch einen Mann erfahren. Die Dunkelziffer wird sicher höher sein. Kein Mann in unserer Gesellschaft muss den Aufwand betreiben, sich als Transfrau in Umkleidekabinen einzuschleichen. Wo ist denn dort die Empörung? Das "Aufmerksam machen", weil genau DAS wichtig wäre.


Existiert nicht. Nur weil trans Menschen heute sichtbar geworden sind, was sie sehr viele Jahre nicht waren, nicht DURFTEN, die gleichen Rechte nun haben wie alle anderen Menschen auch,ist es keine Ideologie.

Frage...
Wie willst du nachvollziehen wie sich junge Mädchen in der Pupertät fühlen? Irgendwo finde ich das sehr seltsam , vorsichtig ausgedrückt. Sorry.
 
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