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Allmählich verstehe ich Deine krude Gedankenwelt und sehe auch die grundlegenden Missverständnisse, die m.E. Deinen Ausführungen zu Grunde liegen.Vielleicht wäre es auch hilfreich für alle, wenn du dich etwas einfacher ausdrücken würdest. Deine Aussage ist etwas uneindeutig.
Grundlegend wird unterschieden in Genus (geistig, sozial) und Sexus (körperlich). Also zwischen "maskulin, feminin, netrum/neutral" und "männlich/weiblich/divers". Erst im Weiteren wird innerhalb des jeweiligen zwischen diesen unterschieden. Im Sexus ist die Unterscheidung (anhand der Chromosomen) eindeutig. Im sozialen Genus gibt es jedoch keine Eindeutigkeit, da die Zuweisungen auf Assoziationen basieren, was als "maskulin" oder "feminin" oder "neutral" wahrgenommen wird. Assoziationen sind Vereinbarungen zwischen kommunizierenden Personen. Da gibt es allgemeine und spezielle. Bei jeder Konversation kann das neu verhandelt werden, sowie auch für das Allgemeine gesellschaftlich entstehen. Beispiele:
maskulin: hart, robust, stark
feminin: weich, zart, sensibel
Hier wird der Fehler einer Gleichsetzung von Genus und Sexus ersichtlich, bei der zum Beispiel weiblich = feminin sei, was zu Begriffen wie "weibisch" führt, bzw. deren falschem Verständnis.
Keine Person (sozial) sowie kein Mensch (Körper) ist rein maskulin oder rein feminin oder rein neutral, sondern in Detail sowie im gesamten immer eine Zusammensetzung aus beiden, bei der eines von beiden mehr wahrgenommen wird, oder eben auch nicht. Aber jeder Mensch ist anhand der Chromosomen entweder männlich (XY) oder weiblich (XX) oder hat ein Chromosomen-Syndrom (XXY, ...). Das Sexuelle spielt jedoch nur ganz selten und eben nur in der Sexualität eine relevante Rolle. Frage eine Transgender-Person, die meint von männlich zu weiblich transformiert zu sein, wieso diese für ein Recht auf Abortion oder ein Recht auf kostenlose Menstruationsmittel kämpft. Diese Frage wird als "transfeindlich" geächtet.
Es besteht aber in der gegenwärtigen Denkweise ein Durcheinander all dessen. Dieser Umstand wird dafür genutzt zu sagen, dass es keine Eindeutigkeiten gäbe. Das führt zur Sexualisierung des Sozialen.
intersektionaler Feminismus
- "richtet sich gegen jede Form von Diskriminierung."
Dazu zählt auch, dass die Ansicht, dass weiblich nicht gleich feminin, sowie eine Transformation von männlich zu weiblich nicht möglich sei, eine Diskriminierung sei. Der intersektionale Feminismus ist eine Toleranz, die Genus = Sexus nicht nur toleriert, sondern auch verteidigt, allerdings, und das ist bemerkenswert, mit dem Ergebnis, dass die Nichtanerkennung dieser Toleranz diskriminierend sei. Eine Transgender-Person, mit einer Transformation von männlich zu weiblich, habe ein Recht darauf, (nicht für "ein", sondern) für ihr Recht auf Abortion und kostenlose Menstruationsmittel zu kämpfen. Letzendlich fordert intersektionaler Feminismus ein, dass die Ansicht, dass Feminismus nur für Female sei, toleriert und verteidigt werden muss, weil alles andere eine Diskriminierung wäre. Es wäre eine Diskriminierung von Personen, die denken, sie könnten ihren Körper von von männlich zu weiblich transformieren, und sei es mithilfe, dass Genus zu Sexus wird. Intersektionale Feminismus steht dafür ein, dass Genus = Sexus akzeptiert werden muss, sowie dass eine Gegenwehr dagegen eine Diskriminierung sei.
PS: Der intersektionale Feminismus ist so gesehen eine geniale Erfindung, ähnlich der ehemaligen Kommunistischen Internationalen. Mit ihm ist es möglich eine Phantasiewelt zu erschaffen und diese zugleich aufrechtzuerhalten. Jegliche Gegenwehr wird immens und totalitär verteidigt.
Wenn du also glaubst, die Erde ist eine Scheibe, und Andere sagen, dem ist nicht so, dann sind die Anderen diskriminierend.
Transgender ist nicht pauschal falsch, sondern nur mit Sexus (natural Gender) anstatt social Gender, also auf Sexualität basierend. Transsexualität ist hingegen grundlegend falsch, bzw. Vorsicht vor dem intersektionalen Feminismus!
Ich fühle mich diskriminiert, weil ich Genus = Sexus falsch finde! Weil ich Transgender mit Sexus falsch finde! Hört endlich auf mit der Diskriminierung von Personen, die Genus = Sexus falsch finden sowie Transgender mit Sexus falsch finden! Es ist eine unerträgliche Diskriminierung und Menschenverachtung! Haltet eure Sexualität aus meiner Sozialität heraus! Hört endlich auf mit der Sexualisierung des Sozialen!
Ein ganz großes Problem ist, dass Feminismus von Females okkupiert wurde und als Label für Femalismus verwendet wird. Dieses Problem besteht auch bei Anarchie und Anarchismus, sowie auch bei Kommunismus, der Sozialismus und Anarchismus und alles irgendwie politisch links und auch alles Soziale okkupiert und nach Belieben als Label benutzt. Ein Beispiel: dass Antifaschismus gleich Kommunismus sei, aber dies bei expliziter Nachfrage abgestritten wird, weil alles außer Faschismus gleich Antifaschismus sei (und dieser Kommunismus sei, also alles außer Faschismus gleich Kommunismus sei). Das funktioniert nicht immer, wird aber immerwieder versucht, um Kommunismus einzuschleichen / einzuschmeicheln.
Frau = Fron = heilig
Herr = herrlich = heilig
(verkürzte Darstellung)
Beides sozial und nicht sexuell.
"Mann und Frau" = Verwirrung stiften.
"Damen und Herren" = sozial
Dame = Dom (Haus-Herrscher) = Hierarchie
Gender-Zeichen (_, I [Binnen-I), [Leerzeichen], *, ...)
Alle Gender-Zeichen falsch, wenn sie die Folge von Sexus sind. Aber auch im Genus sind Gender-Zeichen falsch, da sie eine verbale Pause im Wort erzwingen. Anders wäre dies mit der Verwendung von einem Plossiv (ähnlich "h").
Bärin = Sexus
Bär = Genus, aber mit Verwendung von "Bärin" = Sexus, bzw. in einer Sexus-Denkweise pauschal Sexus.
Bürgerin = kann Genus und Sexus sein.
Bürger = kann Genus und Sexus sein.
Beides wird in einer Sexus-Denkweise pauschal als Sexus verstanden.
Bürger = Mensch (nicht Mann) = sexuell
Bürgerin = Person (nicht Weib) = sozial
Jetzt müsst ich noch in Erfahrung bringen, wo das Problem bei Gertraud Klemm besteht oder auch nur gesehen wird.
Der Buchtitel "Pen!smuseum" ist eindeutig sexuell. Wenn es darum um Feminismus, und sei es nur Label-Feminsmus gehen sollte, ist das zu kritisieren.
Unwort: Queerfeminismus
Vermutlich enstanden in einer Sexus-Denkweise, dass Feminismus aus männlich und weiblich und divers bestehe. Wie soll sonst "feminin" mit was "queer" sein? Es ist ja alleinstehend.
1.Mose 11,7
Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht.
Der Geist ist frei.
Meine Güte, das klingt aber nach einem ziemlich wehleidigen Schneeflöckchen…@KassandrasRuf , du bestätigst all das, was von mir geschrieben wurde. Du beziehst dich aufs Mittelalter? Da war die Sache schon längst schief gelaufen. In der griechischen Mythologie war noch alles OK. Ab ~500 vor unserer Zeitrechnung fing es an schief zu laufen. Und nun stellst du das Mittelalter als die Basis dar. Dabei war zu dieser Zeit längst alles in die Irre geführt. Eben wie du es beschreibst. Und jetzt wird diese Falsche Sau verteidigt und ich zur Sau gemacht. Alles meine Rede. Danke für die Bestätigung.
Na ja kommt darauf an wie lange Pfingsten so dauern könnte!.jo, Pfingsten eben.![]()