Obwohl..
Hier noch ein motivationsgedicht für dich.
Schattenfleisch und Geisteslicht
Im Anfang war kein Leib,
kein Fleisch, kein Schrei.
Ein Funke nur –
Gedanke, flüchtig, rein.
Der Geist, er träumt die Form herbei,
und wir, aus Staub, sind nur sein Nein.
Ein Schatten ist der Leib,
ein Bild im flachen Glas,
ein Echo bloßer Wahrnehmung,
vergänglich, schwer und blass.
Was denkt, das lebt,
was fühlt, vergeht,
was weiß, bleibt ewig nah.
Die Hand berührt,
doch nicht begreift –
was innen ist,
nicht außen reift.
Denn Wahrheit wohnt nicht in der Haut,
nicht in der Falte,
nicht im Laut.
Der Körper schwindet,
zittert, stirbt,
doch Geist bleibt still,
nicht müd, nicht irr.
Er ist der Ursprung aller Form,
der Strom,
aus dem die Welt geboren.
So flackert Fleisch
am Höhlenrand,
ein Spiel aus Licht
und Geisteshand.
Was lebt, vergeht –
was denkt, besteht.
Der Körper fällt,
der Geist versteht.
Hier noch ein motivationsgedicht für dich.
Schattenfleisch und Geisteslicht
Im Anfang war kein Leib,
kein Fleisch, kein Schrei.
Ein Funke nur –
Gedanke, flüchtig, rein.
Der Geist, er träumt die Form herbei,
und wir, aus Staub, sind nur sein Nein.
Ein Schatten ist der Leib,
ein Bild im flachen Glas,
ein Echo bloßer Wahrnehmung,
vergänglich, schwer und blass.
Was denkt, das lebt,
was fühlt, vergeht,
was weiß, bleibt ewig nah.
Die Hand berührt,
doch nicht begreift –
was innen ist,
nicht außen reift.
Denn Wahrheit wohnt nicht in der Haut,
nicht in der Falte,
nicht im Laut.
Der Körper schwindet,
zittert, stirbt,
doch Geist bleibt still,
nicht müd, nicht irr.
Er ist der Ursprung aller Form,
der Strom,
aus dem die Welt geboren.
So flackert Fleisch
am Höhlenrand,
ein Spiel aus Licht
und Geisteshand.
Was lebt, vergeht –
was denkt, besteht.
Der Körper fällt,
der Geist versteht.