Ist die Genderideologie eine Agenda der Transhumanisten? Sitzen wir einem perfiden Kult auf?

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Das kommt im forum hier in letzter zeit öfter vor, ich sollte es mir langsam abgewöhnen in rätseln zu denken
Keine Ahnung - das ist deine Angelegenheit!
Aber ich fasse einmal zusammen, wie ich es irgendwie verstanden habe:

Die Verhinderung von " Gender"
hat für unseren Planeten gleiche hohe Priorität
wie die Verhinderung von Krieg und den Stopp von Klimawandel!?

Das deine Meinung!?
 
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Keine Ahnung - das ist deine Angelegenheit!
Aber ich fasse einmal zusammen, wie ich es irgendwie verstanden habe:

Die Verhinderung von " Gender"
hat für unseren Planeten gleiche hohe Priorität
wie die Verhinderung von Krieg und den Stopp von Klimawandel!?

Das deine Meinung!?
Es ging mir nicht darum irgendetwas zu verhindern oder zu priorisieren. Es geht im endeffekt schlicht um ein miteinander auskommen und wie das möglich gemacht werden könnte.
 
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Es ging mir nicht darum irgendetwas zu verhindern oder zu priorisieren. Es geht im endeffekt schlicht um ein miteinander auskommen und wie das möglich gemacht werden könnte.
Ja - genauso sehe ich das auch!
Es hat bloß dein 1.Beitrag mich etwas irritiert!
"Miteinander auskommen " - genau darum geht es.
 
Ich denke, wir tun uns allen keinen Gefallen damit, wenn von den Menschen verlangt wird, Gender bis ins Detail - medizinisch, wissenschaftlich, anatomisch, neurologisch, psychologisch und auch noch grammatikalisch - hundertpro verstehen zu müssen.
Das ist nicht zwingend die Vorraussetzung zum gegenseitigen Verständnis. Es führt eher nur zu Wut und Frustration, wenn einem ständig vor die Nase gehalten wird, wie blöd und ungebildet man ist, wenn man Begrifflichkeiten nicht weiß, durcheinanderbringt oder vielleicht noch gar nie gehört hat. Sie falsch zu verwenden ist ja schon fast eine Todsünde.
Ehrlich - ich bin selbst schon ganz wirr und kenn mich langsam nicht mehr aus. Obwohl ich seit bald 30 Jahren eine Transfrau im engsten Freundeskreis hab.

Ich kann mich auch vor ein Bild stellen und es schön finden, ohne die lückenlose Biografie des Malers und die genaue Technik seiner Arbeitsweise zu kennen. Und niemand wird mich deswegen für dämlich oder einen schlechten Menschen halten.
 
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Ich denke, wir tun uns allen keinen Gefallen damit, wenn von den Menschen verlangt wird, Gender bis ins Detail - medizinisch, wissenschaftlich, anatomisch, neurologisch, psychologisch und auch noch grammatikalisch - hundertpro verstehen zu müssen.
Das ist nicht zwingend die Vorraussetzung zum gegenseitigen Verständnis. Es führt eher nur zu Wut und Frustration, wenn einem ständig vor die Nase gehalten wird, wie blöd und ungebildet man ist, wenn man Begrifflichkeiten nicht weiß, durcheinanderbringt oder vielleicht noch gar nie gehört hat. Sie falsch zu verwenden ist ja schon fast eine Todsünde.
Ehrlich - ich bin selbst schon ganz wirr und kenn mich langsam nicht mehr aus. Obwohl ich seit bald 30 Jahren eine Transfrau im engsten Freundeskreis hab.

Ich kann mich auch vor ein Bild stellen und es schön finden, ohne die lückenlose Biografie des Malers und die genaue Technik seiner Arbeitsweise zu kennen. Und niemand wird mich deswegen für dämlich oder einen schlechten Menschen halten.
Genauso sehe ich das auch!
Man muss jetzt nicht unbedingt etwas verstehen,
aber man kann es trotzdem tolerieren.
 
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Ich denke, wir tun uns allen keinen Gefallen damit, wenn von den Menschen verlangt wird, Gender bis ins Detail - medizinisch, wissenschaftlich, anatomisch, neurologisch, psychologisch und auch noch grammatikalisch - hundertpro verstehen zu müssen.
Das ist nicht zwingend die Vorraussetzung zum gegenseitigen Verständnis. Es führt eher nur zu Wut und Frustration, wenn einem ständig vor die Nase gehalten wird, wie blöd und ungebildet man ist, wenn man Begrifflichkeiten nicht weiß, durcheinanderbringt oder vielleicht noch gar nie gehört hat. Sie falsch zu verwenden ist ja schon fast eine Todsünde.
Ehrlich - ich bin selbst schon ganz wirr und kenn mich langsam nicht mehr aus. Obwohl ich seit bald 30 Jahren eine Transfrau im engsten Freundeskreis hab.

Ich kann mich auch vor ein Bild stellen und es schön finden, ohne die lückenlose Biografie des Malers und die genaue Technik seiner Arbeitsweise zu kennen. Und niemand wird mich deswegen für dämlich oder einen schlechten Menschen halten.

Das kann ich alles voll und ganz nachvollziehen.
Aber ich habe auch gelernt einfach zuzuhören und es zu respektieren. Auch wenn vieles irgendwie "drüber" ist. Oder es manch eine*r vielleicht übertreibt.

Ich glaube, es geht vor allem um "das stille Leid", was nicht wenige aus der Regenbogen Community erleben mussten und müssen.

Für viele Menschen ist es nicht nur eine Diskussion über Sprache oder Begrifflichkeiten, sondern ein Kampf um Sichtbarkeit, Anerkennung und Gleichberechtigung. Gerade nach Jahrzehnten oder gar Jahrhunderten der Diskriminierung fühlt es sich für manche an, als müssten sie jetzt umso vehementer für ihre Rechte kämpfen, oder eben um eine Form der „Zurücknahme“.

Ich kann das auf gewisser Weise schon nachvollziehen.
 
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