Ist die Erde das Paradies?

Es ist aus meiner Sicht ziemlich erwiesen, dass selbst unser Verstand und unser Bewusstsein nicht wirklich unsere Entscheidungen fällt, sondern dass das nur die Spitze des Eisberges ist und das meiste vom Unterbewusstsein entschieden wird. Das Unterbewusstsein wählt aber meist nur den sichersten Weg und das ist nicht immer der Beste.

Also gilt es mehr Bewusstsein zu entwickeln und im besten Fall das Überbewusstsein (das Höhere Selbst) zu entdecken.

:)

Ist für dich unser Verstand, etwas anderes als unser Bewußtsein?

Das BewußtSein(Ich) empfängt die Infos unbewußt vom UnterBewußtsein(Selbst), damit die Infos bewußt werden. Es ist ein nichtsichtbarer Prozess der sichtbar wird, werden kann, am Endergebnis. Es geht darum sich dieses nichtsichtbaren KommunikationsProzesses bewußt zu werden.

Die meisten Menschen(Bewußtseine) sind auf autopilot programmiert.

*g constantin
 
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erst das bearbeiten eines traumas führt zur lern-erfahrung - entstehen muss es aber erstmal 'auf der strasse'

ohne seelen(psyche)verletzungen würden wir nicht angetrieben sein vom wunsch 'frei zu werden'

dann bräuchten wir hier auch nicht zu inkarnieren, wenn es keine nacht zu erfahren gäbe, denn immer hell ist es da wo wir herkommen - dunkel gibt es nur hier auf dual-erde zu erleben

lg

das sind die gängisten Meinungen die vertreten werden.

Ich sage nichts muß bearbeitet werden, NUR bewußt werden weshalb es geschah, heißt an welchem Wissen es wirklich mangelt-e.

*g constantin
 
Zitat von Constantin
wenn das hohe Selbst die Dimension ist das Licht in uns, das alles göttliches Wissen in sich trägt, welchen Sinn hätte das hohe Selbst, das Licht in uns durch das Er-Leiden NOCH zu lernen?

Das hohe Selbst leider für andere um den anderen das Leid zu nehmen, nicht für sich selbst. Manche Menschen bezeichnen das als Heilen mit Christusenergie.

das hohe Selbst leidet für andere um den anderen das Leid zu nehmen? Also ein Märthyrer?
Ist das der Sinn des hohen Selbst?
Wo ist dabei die Selbstverantwortung j.E. Menschen(Bewußtseins)?

*g constantin
 
es ist sogar so, dass erst impulse von der hohe-selbst-ebene kommen, diese vom unterbewusstsein decodiert werden und als gedanken auf der materiellen ebene realisiert werden (gehirn - körper)

dann arbeitet verstand (mittleres selbst), denkt und denkt und denkt und gerät so in emotionen

diese emotionen erzeugt das untere selbst als reaktion auf unsere gedanken und lässt so auch diese auf der materiellen ebene real werden (körperreaktionen)

bewusst werden wir, wenn wir diesen kreiskauf unterbrechen (halte deine gedanken an) und uns direkt an das hohe selbst wenden -
dann sind wir direkt mit den spirituellen (göttlichen) ebenen verbunden!

wie sich die Menschen(Bewußtseine) alles zurechtDenken damit es für ihre Realität passt.

*g constantin
 
Das siehst du durchaus richtig. Mir gefällt es auch deshalb hier nicht so richtig. Weil mir dermaßen viele Energien auf die Nerven gehen, die es in höheren Gefilden gar nicht gibt. Das ist sozusagen das Schicksal alter Seelen, die Erinnerung an die wahre Heimat haben.

was meinst du mit höheren Gefilden?

*g constantin
 
Am Inkarnationsplatz ist schon was dran, nur ohne Gesamtkontext wird's wieder verdreht. Und der läge eigentlich weit vor der Entstehung dieses ganzen Universums. Nämlich der Grund, warum wir überhaupt inkarnieren müssen.



Von diesem Leben weiß ich eines mit Sicherheit: Ich musste hier (wieder) inkarnieren. Ich wollt gar nicht, aber ich hatte keine Wahl. Wurde mir nicht erlaubt, das zu verweigern.

So viel aus meiner Sicht zur Freiwilligkeit. "Drüben" läuft nämlich auch mitunter eine ziemliche Verarsche. Von wegen, dort ist alles besser, oder sogar göttlicher.

Ist es, aber erst ganz woanders. Dort, wo es gar keine Inkarnationen mehr gibt. Weil es so ist, wie es sein sollte. Was es hier weder ist noch jemals sein wird.

weißt du wo das ist, wo es gar keine Inkarnationen mehr gibt?

*g constantin
 
Deshalb sind alte Seelen auch oft Indigos. Und weil sie mit den momentanen Zuständen nicht zurechtkommen (bzw. diese eigentlich als "falsch" erkennen), haben sie auch oft die Möglichkeit diese zu verändern.

inwiefern haben Indigos die Möglichkeit den momentanen Zustand zu verändern?
Worin siehst du die Möglichkeiten?

*g constantin
 
das niedere Selbst-mittleres Selbst-hohes Selbst ist auch wiederum ein Konzept von den Menschen(Bewußtseinen) die getrennt sind von sIchSelbst und Allem Was Ist, es nicht zu Sehen fähig sind, es ihnen nicht bewußt ist, dies Wissen nicht vorhanden.

Wer ein Haus bauen will, stellt zunächst ein Gerüst aus. Wenn das zu lange stehenbleibt und auf den eigentlichen Bau vergessen wird, mag jemand das Gerüst durchaus irgendwann für das Haus selbst halten.;)
 
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das heißt, die feinstoffliche(n) Welt(en) ist-sind wo?

*g constantin

Räumlich gesehen, gar nicht so leicht zu beantworten.

Nehmen wir an, wir spielen Schach. Ja es ist ein dreidimensionales Brett mit dreidimensionalen Figuren, aber es wird zweidimensional gespielt.
Würden wir jetzt dieses Schach dreidimensional spielen, würde dieses Brett umgebaut in einen Würfel mit acht Ebenen.

Schon in der Fläche allein gespielt ist dieses Spiel schon recht komplex.
So kann man sich schon fragen, wie vielschichtiger und komplexer es wird, diese ganze Sache in der Dreidimensionalität zu spielen.

Wir würden dabei sehen, dass aber das alte zweidimensionale Spielfeld darin durchaus immer noch enthalten ist.

Nun vergleiche ich die grobstoffliche oder physische Welt im räumlichen Sinne mit den Dimensionen der Fläche und des Würfels.

Die feinstoffliche Welt wäre dann räumlich zu vergleichen wie ein übergang zu einem vierdimensionalen-...oder fünfdimensionalen Würfel.

Quasi eine Art überschachtelung von Ebenen.

Der physische Körper scheint die Sinnesparameter nur auf die dreidimensionale Welt ausgelegt zu haben.

Diese höhere Ebenen können deshalb auch nur mit den geistigen Organen erfasst werden erfasst werden.

Denke dabei an die klassische Aufteilung: (Können von mir aus auch andere Arten der Aufteilungen sein)

Zum Beispiel:

a) Physischer Leib
b) Seelischer leib
c) Aehterleib

Dies aber nur so als plumpes Beispiel. Plump schon daher, da es alle die Eindrücke und Daseinsformen, räumlichen Veränderungen und vor allem auch zeitlichen Veränderungen gar nicht veranschaulichen kann.

Zeit ist so eine Komponente, welche Trennungen erschafft - und nicht nur in der kausalen Ebene von Vergangenheit und Zukunft, sondern auch in räumlichen Ebenen.
Aber dies kann man sich im dreidimensionalen Denken als Mensch fast kaum vorstellen.
 
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