Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

  • Ersteller Ersteller Marie-Christin
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Da werde ich gerne noch einmal darüber nachdenken. :)

Leben nicht die meisten Menschen in einer abhängigen Lebensweise, die auf Verlangen und Erwartungen beruht?
jaaaaaa, ich auch. Ai. Deshalb mach ich ja die Fußsockenmeditation, daß ich das mal löse und das Kamel mal durch das Nadelöhr bringe. So ein Nadelöhr ist ja so klein, daß man nicht soviel mit hindurchnehmen kann. Da kriegt man schon etwas Panik, wenn man bemerkt: hm, meine Gedanken über mein Mannsein und Frausein begrenzen mich eigentlich nur. Okay, ich habe den Körper, aber was sich im Menschen ja zum jetzigen Zeitpunkt der Evolution doch bemerkbar macht (seit ein paar Tausend Jahren hier und da immer mal wieder), das ist die Intelligenz. Und die kann sich ja nicht selber abschalten. :) Da mußte schon ordentlich mim Hammer eins auf die Donnewatte kriegen, damit die aufhört. Oder Du mußt in einer Rolle leben. Dann ist die Intelligenz auch begrenzt, weil ja ohne Denkmauern keine Rolle auskommt. Und in diesem Falle ist es eben das Geschlechtschlechtbösemösedösevor mich hin. In meiner Rolle.

Befreiung geht eben immer von einem selbst aus. Die kann man nicht von Anderen erwarten. Und Emanzipation ist mal zu vorderst Befreiung, oder wie seht Ihr das? Befreiung, YEEEAAAH.

Auf mich selbst bezogen ist es eher so, dass ich keine allzu großen Erwartungen mehr an andere stelle. Eher umgekehrt empfinde ich es so, dass andere von mir verlangen, ihren Erwartungen nachzukommen. Warum ist das so? Projiziere ich da irgendetwas in die anderen herein, dessen ich mir selbst vielleicht gar nicht so bewußt bin?
oh, ich glaube da gibt es keine allgemeingültige Antwort. Jeder hängt ja mit seinem Schiffchen in einem anderen Hafen fest, in Seefahrer-Romantik gesprochen. Ich persönlich stecke da in diesem Bereich in einer Beschäftigung rund um die Worte Kontrolle (was ja wieder ein neutrales Wort ist, wenigstens am Ende des gelungenen Gedankens über das Wort) und Verlangen (was ja ebenfalls ein neutrales Wort ist, wenn man von den Energien des Wortverständnisses mal gereinigt ist).

Verlangen ist ja was Natürliches und Kontrolle auch. Ich kann z.B. meinen Darm kontrollieren und meine Blase, und ich kann kontrollieren, daß ich gerade schreibe. Die Kontrolle darüber, welche Taste gedrückt wird, hat aber mein Gehirn. Weil ich tippen systematisch gelernt habe, hat sich in meinem Gehirn eine Abteilung eingerichtet, eine Art Übersetzungsbüro für Gedanken. Das übersetzt Gedanken in Fingerbewegungen. (übrigens ist der Nerv, der zwischen dem 1. und dem 2. Halswirbel austritt derjenige, der die Standleitung zwischen Gehirn und Fingern bereit hält, aber das nur am Rande. Zwischen C1 und C2 entscheidet sich ja die Sache mit den Händen da, diese Christusgeschichten.).

Alle getippt, diese Geschichten, ich sag's Euch. Nix richtig recherchiert. Getippt, weil man nicht wußte, wie "es" sich verhält. Aber das weiß man heute. Es verhält sich, wie es es vorgelebt bekommt. Und dann definiert es sich um. Und es kann sich auch zu einer Fußsockenmeditations-Außenstelle umdefinieren, da ist es nicht vor gefeit. Einfach nur durch das Lesen ist das schon drinne und die Technik ist göttlich. Ob's ne Bedeutung hat weiß ich aber nicht. Ich denke mir, daß es ohne die Rollen von Männern und Frauen auf dieser Welt aber um Einiges Lustiger werden dürfte.

Ihr müßt mal sehen: der moderne Mensch entdeckt gerade die Segelschifffahrt wieder. Alle sind ganz erstaunt, daß man mit einem Kytesegel doch tatsächlich einen Dampfer bewegen kann. Ja sagt mal wie blöd sind die? Um einen Menschen aus seiner Rolle hinaus zu bewegen muß Du aber schon 480 PS aufbringen und ihn mal in nen Ferrari setzen. Und selbst dann wird er nicht verstehen, was man ihm damit zeigen will und wird sagen: "ich brauch gar keinen Ferrari". Aber daß es darum nicht geht, was er braucht, das ist ihm nicht beizubringen. er lebt eben nach de Brauch und dem Gebrauch und das ist Wiederholen alter Rituale und Süchte. Geht dem Menschen wohl allgemein so, bin da nicht das Unguteste Bleistift für mit der Schreiberei. Beispiel. Meine Sucht, denke ich manchmal, sei das Vertuschen von Buchstaben und das Weglassen und Hinzüfgen derselbern zu albernen Zwecken. Doch mich deutcht, es ist nur ein Poli(t)zeitvertreib. Rollen sind aber auch wirklich zu blöde.

:kuss1:
 
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Wenn er so weitermacht wird er auch noch lange Zeit solo bleiben. Ich jedenfalls werde mich seiner nicht erbarmen nur weil er seinen Frust im Forum auslässt - eher im Gegenteil. :zauberer1
Wo hast Du denn schon wieder Frust? Ah ja, stimmt, ich erinnere mich. Die Sache mit der Emanzipation.

Ja, ich bin solo, Han Solo. Und Solist. Und wenn ich fußsockenmeditiere auch Solipsist, das läßt sich wegen der Zentrierung bei dieser Technik nicht vermeiden. hihihi, aber frustriert bin ich nicht, nein, amüsiere mich königlich. heee, ich bin ein langweiliger Typ und lasse mir seit 15 Jahren von der gleichen Person die Schluppen verstecken und die Zahnbürste verrücken, also macht mir das aber in puncto Beziehungsfähigkeit erst mal nach.

Wie sieht das denn mit Euren Beziehungserfahrungen auf dieser Kugel hier so aus, liebe Aliens? Wie lange, wie oft, warum nicht mehr oder immer noch? Laßt uns doch mal in Medias Res gehen. Man muß ja über Beziehungen sprechen, wenn man über Rollen sprechen will, der Hitler kann da allenfalls nur als Vorgeplänkel dienen. Wußtet Ihr daß der Pastor Hellinger mit seinem Energie-Tralala im Aufstell-Aufstiegswahn in Hitlers Privathaus wohnt? War das nicht so, habe ich wenigstens mal gelesen. Da kann man sehen, wie blind Mensch doch vor seinem eigenen Schatten ist. Hell im Namen allein reicht eben nicht, man muß auch noch selber denken. Dann zieht man sicher nicht in dieses Haus, herrje. Aber das nur am Rande.

Also, wie seid Ihr denn so aufgestellt in Euren Beziehungen und familiären Unwahrscheinlichkeiten? Ich bin ein armer Junge und habe früh den Vater verloren, war dann von 3 Frauen umgeben und das hat mich etwas asozialisiert, was das Männliche anbetrifft. Bei der Fußsockenmeditation zeig ich das aber ja offen her- ohne Ehrlichkeit kein Herausschlüpfen aus Rollen. In eine andere Rolle als diese kriegt Ihr mich mit Euren teilweise defizit-weckenden Absichts-Kommentaren auch nicht hineinprojiziert, Mädels. Das mit dem esoterischen Schutz-Tralala wurde bei uns zuhause schon im 5. Lebensjahr gelernt, danach kam Geschichte und wie man sie schreibt. Da hab ich aber nicht aufgepaßt, weil da Papa starb. Also verzeiht's mer, ich bin ein armer Junge.

schöne Rolle, ne, der arme Junge. ooooooh, die arme Trixi Maus ist eine arme Socke.

Liebe Grüsse aus der ......................... (rüschdüüüüüsch, aus der Fußsockenmeditations-Region in meinem Gehirn, kurz hinter dem Synapsus Complexus Mannus-Frauus oder auch Competitor-Competitrix.)

-trix ist ja einfach nur die weibliche Endung des Schöpfers, das darf man nicht vergessen. -or ist die männliche Endung und ich bin ganz Ohrtrix, das sag ich Euch aber. Hier fiept's. Von den Fußsocken fiept es hoch bis in die Ohren, als wenn da Orgelpfeifen in mir drin stünden. Muß wohl mal die nadis schrubben. Es tönt wie Schwindel, ist es ja aber vom Grundsatz her nicht. Spreche ja schon die Wahrhheit, ob man sie nun wissen will oder nicht. Und Witz ist halt Geschmackssache, auch wenn alles in ihm endet.

:kuss1:
 
Ehm wenn er die Frauen mit denen er in der Realität zu tun hat auch mit Wortklauberei bombadiert wundert mich das nicht. Ich hab irgendwann nichtmehr mitgelesen. Ich find ja Wortwitze durchaus amüsant. Aber bitte nicht sooviele aufeinmal, gemischt mit Ideen und selbstdarstellung... arg.

So und nun zu meiner Vorstellung wie Unterdrückung stattfinden konnte, und teilweise noch stattfindet.

Meiner Meinung nach läuft das über Kinder. Klingt gemein, aber wenn mans sich genauer betrachtet macht es sinn. Solange keine Kinder da sind, kann ich machen was ich will als Frau. Ich bin nur für mich selbst verantwortlich, ich kann den Mann verlassen wenn ich will oder mit ihm streiten wann ich will. Dann kommt ein Kind. Ich weiss, ihr sagt "drum prüfe wer sich ewig bindet". Aber Menschen ändern sich. Jetzt ist nunmal dieser kleine Wurm auf der Welt. Die Mutter ist die erste Zeit sowieso extrem angewiesen auf Hilfe. Während der Geburt, eine Zeit danach auch noch. Wenn man ein guter Mann ist hilft man und nutzt nicht aus. Wenn man ein Mann ist der Macht anstrebt, nutzt man die schwäche aus die Frau hat. Man fängt an sie zu dominieren. Denn Frau will oft den Kindern was gutes, tut sie das nicht ist sie ja sowieso eine Rabenmutter. Sie kann nicht einfach gehen weil der Mann keine Lust mehr hat beim Haushalt zu helfen, sich benimmt wie der letzte Macho oder sich schlicht nicht an der Erziehung beteiligt. Das Kind ist nunmal da, das Kind will auch irgendwie ja seinen Vater haben. Es ist so leicht für aussenstehende zu sagen "ja verlass ihn doch". Aber die Entscheidung dahin ist schwer. Manche Frauen machen es halt, leben dann aber als Alleinerziehende (sehr anstrengend) oder sie bleiben beim Mann und lassen sich kleinhalten. Warum die Frau das für ihre Kinder oft tut, schätze das sind einfach die natürlichen Mutterinstinkte die ja auch sinnvoll und nützlich sind.

Ist nur ne idee die ich aber schon oft verfolgen konnte. Auch heute noch. Emanzipierte Frauen werden zu Hausmütterchen, weil irgendwer MUSS es ja machen! Wenn ihr jetzt meint, dass Mütter dies als Ausrede verwenden um nicht selbst ihr leben in die Hand zu nehmen, sprecht erstmal mit einer dieser Mütter. Der schritt in die Richtung der "Befreiuung" ist nicht leicht und mit vielen Steinen gepflastert.

Liebe Grüsse


"Das schwerste Gewicht, das die Frau zu Boden ziehe, sei der Embryo", sagte damals schon Simone de Beauvoir. Gut, als sie dies schrieb, gab es weder Pille, noch das Recht auf die Abtreibung und "die Frau" war damit oft genug ein Opfer ihrer biologischen Funktionen und damit unmündig.

Aber mittlerweile nähern sich durch den Gebärstreik, indem Frauen und Männer sich weigern Kinder zu bekommen, die Geschlechter wieder an. Auch wenn es hin und wieder einen aktuellen "Tussen-Trend" oder ein testosteron-geschwängerten Macho-Trend gibt - die Zeit der plakativen Weibchen- oder Männchen-Attribute sind sicher vorbei und Andogynität ist "in"......
Man findet z.B. ein Mädel im Blaumann sexy, Männer riechen nach Parfum, Lesben werden Mütter (durch die Samenbank) und Schwule adoptieren Kinder. Oder, wie ich schon anmerkte, Männleins und Weibleins haben beide keine Lust mehr, für das deutsche Rentensystem ihren Beitrag zu leisten; und warum auch? Beide Geschlechter wurden schließlich als Egomanen erzogen und dieser Generation sollte ein Generationenvertrag imponieren, die von müder Sattheit, Übergruss und Ignoranz gekennzeichnet ist? Wohl kaum.......

Die gebärfähigen Männleins und Weibleins von heute verbindet mehr, als sie glauben.....:zauberer1



LG
Urajup
 
Ich glaub, Du hättest eh keine Chance.

Das will ich aber auch schwer hoffen. :weihna1

@Urajup:
Die gebärfähigen Männleins und Weibleins von heute verbindet mehr, als sie glauben.....

Aber auch nur die gebärfähigen. Wie unterscheidet man denn die gebärfähigen Männlein von den Weiblein? Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt gebärfähige Männer gibt...:escape:
 
dass es überhaupt gebärfähige Männer gibt...

Hi Pool,

na, na, was soll denn diese Wortklauberei? Ich glaub schon, dass du weißt, was gemeint ist - aber gut:

Ich ändere hiermit für die Männer das Wort "gebärfähig" in "zeugungsfähig" ab. Tataaaaaa.....:banane:




LG
Urajup
 

So und nun zu meiner Vorstellung wie Unterdrückung stattfinden konnte, und teilweise noch stattfindet.

Meiner Meinung nach läuft das über Kinder. Klingt gemein, aber wenn mans sich genauer betrachtet macht es sinn. Solange keine Kinder da sind, kann ich machen was ich will als Frau. Ich bin nur für mich selbst verantwortlich, ich kann den Mann verlassen wenn ich will oder mit ihm streiten wann ich will. Dann kommt ein Kind. Ich weiss, ihr sagt "drum prüfe wer sich ewig bindet". Aber Menschen ändern sich. Jetzt ist nunmal dieser kleine Wurm auf der Welt. Die Mutter ist die erste Zeit sowieso extrem angewiesen auf Hilfe. Während der Geburt, eine Zeit danach auch noch. Wenn man ein guter Mann ist hilft man und nutzt nicht aus. Wenn man ein Mann ist der Macht anstrebt, nutzt man die schwäche aus die Frau hat. Man fängt an sie zu dominieren. Denn Frau will oft den Kindern was gutes, tut sie das nicht ist sie ja sowieso eine Rabenmutter. Sie kann nicht einfach gehen weil der Mann keine Lust mehr hat beim Haushalt zu helfen, sich benimmt wie der letzte Macho oder sich schlicht nicht an der Erziehung beteiligt. Das Kind ist nunmal da, das Kind will auch irgendwie ja seinen Vater haben. Es ist so leicht für aussenstehende zu sagen "ja verlass ihn doch". Aber die Entscheidung dahin ist schwer. Manche Frauen machen es halt, leben dann aber als Alleinerziehende (sehr anstrengend) oder sie bleiben beim Mann und lassen sich kleinhalten. Warum die Frau das für ihre Kinder oft tut, schätze das sind einfach die natürlichen Mutterinstinkte die ja auch sinnvoll und nützlich sind.

Ist nur ne idee die ich aber schon oft verfolgen konnte. Auch heute noch. Emanzipierte Frauen werden zu Hausmütterchen, weil irgendwer MUSS es ja machen! Wenn ihr jetzt meint, dass Mütter dies als Ausrede verwenden um nicht selbst ihr leben in die Hand zu nehmen, sprecht erstmal mit einer dieser Mütter. Der schritt in die Richtung der "Befreiuung" ist nicht leicht und mit vielen Steinen gepflastert.

Liebe Grüsse[/QUOTE]


Du hast da wohl irgendwie recht - aber was sagt uns das?

Die Frauen müssen selber die Zügel in die Hand nehmen.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich! - Geht nicht?

O.K. ich stimme da zu in bestimmten Ländern, wo die kleinen Mädchen von den Müttern noch getötet werden, weil sie nicht so viel wert sind; - wo, wenn sie überleben keine Schulbildung bekommen, da sie ja sowieso nur Kinder kriegen sollen und ansonsten zu nichts taugen (außer vielleicht Haushalt ).

Bei uns sieht die Sache aber schon wieder anders aus.
In der Schule haben Mädchen die gleichen Chancen, wie Jungen und später in den meisten Fällen auch -(allerdings noch nicht 100 % ig überall).
Die Frauen haben aber immer noch die gleiche Einstellung von vor 100 Jahren.
Hast Du 2 Kinder - ein Junge und ein Mädchen - wird immer noch das Mädchen mehr dazu angehalten, im Haushalt zu helfen.
Der Junge darf wesentlich früher abends länger weggehen, als das Mädchen...
...weshalb eigentlich? Weil sie schwanger werden könnte? - oder vergewaltigt werden könnte?
Meine Güte, wozu gibt es Kampfsportschulen?
Weshalb dürfen da meistens nur die Jungen hin?

Mädchen werden zum Reiten geschickt (wie sinnig! :dontknow2)
...und da gibt es Beispiele ohne Ende.

Nein, liebe Leute - es hilft nicht nur zu jammern...
Einstellung ist alles!


Übrigens, um auf Deinen Text oben zu kommen:

Ich habe auch mit meinem Kind gemacht, was ich wollte.
Nachdem ich begriffen hatte, daß nur meine Psyche abhängig war (Angst vor dem alleine sein, alles alleine bewältigen zu müssen, nie wieder einen Mann abzubekommen -grins`-ich war 27J. - meine romantischen
Träume den Bach runter rauschen zu sehen, finanzielle Probleme zu befürchten ect.ect.), war alles gar nicht mehr so schwer und der Spruch:
"Was ich nicht umbringt, macht mich härter"
ist eine meiner Lebensweisheiten geworden.

Übrigens denke ich ebenso, das Männer sich emanzipieren sollten.
Weg von dem Gedanken - immer der starke Supermacker sein zu müssen - ist nur einer der vielen Punkte....

LG bluebody
 
In diesem Land vor unserer Zeit leben wir hier in Europa aber nicht.... Und unsere Damen hierzulande lassen sich wohl auch nicht gerne auf ihre Gebärmutter und die Herren nicht auf ihre Spermien reduzieren. In diesem Land, lieber Trixie, wollen viele Frauen nicht mehr gebären und viele Männer auch nicht zeugen...Oder hast du Kinder? Nö ne? Also warum kommst du nicht deiner Aufgabe nach - sach mal - so wie "die Frauen" ihren Gebärauftrag nochkommen sollen. Dieses Land ist ein Land der Singles geworden... mußt du doch am besten wissen... und das letzte was viele möchten, ist Verantwortung zu übernehmen. Aber das betrifft nun in gleicher Weise Männleins wie Weibleins....Und wo du gerade den "Rollenklamauck" ansprichst: Ich habe das Gefühl, daß beide Parteien diese Aufgabe nicht mehr übernehmen wollen. Die Vorbilder waren wohl nicht so dolle......

Schön Sonntagmorgen....(Mein Kaffee schmeckt herrrrlich)

Urajup
Ja, also da stimm ich Dir mal zu. Insbesondere mit den nicht so dollen Vorbildern.

Wenn wir uns aber jetzt mal betrachten, dann sehen wir ja doch eine gewisse Verrohung im Miteinander. Zum Beispiel das ewige Projizieren von Ideen in den anderen hinein wer er sei, und in was für einer Lebenssituation er ist.

Klar, ich habe keine Kinder, bin Single und beziehungsunfähig, weil ich in keiner Rolle stecke???


Was ist denn das für eine geile Schlußfolgerung da in Deinen indoktrinierten Hirnwindungen?



Da kann man mal sehen. Wer gegen Rolle redet ist beziehungsunfähig. :lachen:


Das meine ich, wenn der Deutsche sein Brett vom Kopf schrauben muß. :party02: Da hat er einen Eva-Brauen Fleck, der ihn sehr gehittet hat. huiuiui.
 
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Hallöle Trixi Maus!:)

Zitat von Dir:

Das meine ich, wenn der Deutsche sein Brett vom Kopf schrauben muß. Da hat er einen Eva-Brauen Fleck, der ihn sehr gehittet hat. huiuiui.
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He he keinen Rassismus bitte, ich bin auch Deutsche und hör doch endlich mit dieser Nazi Kacke auf, schließlich war Hitler Österreicher *lol*.:party02:

Woher kommst du???

LG. Eleutheria
 
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