Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

  • Ersteller Ersteller Marie-Christin
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Antwort:
Starkes Argument!!!

@ Trixi Mausi:

Du bist also ein Märchenprinz, wie in den Mythen und Märchen? Leider wurde die romantische Liebe durch die Emanzipatin abgeschafft!

Das heisst Frauen wollen Amazonen sein, ups nicht verallgemeinern, einige.

:fechten: Eleutherius


Aha Frauen wollen Amazonen sein?:weihna1

Ich sollte besser mal ins Profil schauen bevor ich so Smilies verwende,hab gedacht Trixi ist weiblich-lach
 
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Aha Frauen wollen Amazonen sein?:weihna1

Ich sollte besser mal ins Profil schauen bevor ich so Smilies verwende,hab gedacht Trixi ist weiblich-lach

Mann Wolle das hat man doch gleich gemerkt, steht aber auch im Profil "lol"

Ach das wußtest du nicht das es noch Amazonen gibt?!:lachen:


@ Lucia Zitat von Dir:

ich würde da ja behaupten,die romantische liebe wurde erst durch die emanzipation möglich, wo eben keine väter darüber entscheiden, wen das töchterlein - die zu reglementierende frau - zu heiraten hat, sondern sie - als frau - selber entscheiden darf.

so schauts nämlich aus.

lucia

Antwort:

Stimmt das hatte ich nicht bedacht, die Sicht war von der männlichen Seite gedacht!

Da gebe ich dir vollkommen Recht, romantisch wirds wenn freiwillig!!!

:liebe1: Eleutherius
 
Der Gedanke bei Hitler war ja der strahlende Mensch. Licht, auf nach Lichtstett. Und Lichtstett sollte überall stehen. Diese monumentalen Bauwerke da, man kennt sie ja. Hier ist z.B. der Dom von Germania, wie er Hitler vorschwebte.

Und da innendrin sollte also unser genormtes Nationen-Bewußtsein stehen- überall auf der Welt und binnen Tausend Jahren sollte die ganze Welt Germania sein. Supi. :-) Ich meine, die Halle ist ja schön groß, aber sonst ist die Idee eben zunächst einmal eine Idee, die Normung versprach. Aus mancher Leute Sicht ist ja das Problem am Menschen, daß er sich nicht genormt verhält, gell? Das sind die Nationalsozialisten.

"Sozial" ist da ja im Wort bei den Nationalsozialisten. Und das ist natürlich absichtlich so, denn es stellt dar, was sie getan haben: sie haben ins "Soziale" eingegegriffen, ins sogenannte "Milieu". Und die "Brutstätte" (das wäre der nationalesozialistische Begriff dafür) oder "Keimzelle" (das wäre der oft in Sekten gebräuchliche Begriff) oder die bürgerliche Kleineinheit, die Familie also, die ist natürlich das Ziel solcher Ideen. Denn wenn die Rollen in den Familien klar definiert sind, dann ist das Bewußtsein ja eher genormt, als wenn eben jeder so ist wie er ist und daher auch die Funktion/Aufgabe bekommt, die er eben erfüllen kann (was die Idee der Ressourcennutzung, Förderung wäre, aus dem Management oder aus vielen anderen Wissenschaften).

Und die Rolle der Frau zu normen und die des Mannes zu normen ist da natürlich elementar.

Man braucht ja nur mal in den Irak zu gucken und zu überlegen, wie lange das irakische Volk wohl brauchen wird, um Gott Hussein aus dem Kopf zu kriegen. In Rußland sind die ganzen Alten doch auch noch Stalin-Anhänger, die eben seit der Neuzeit nichts mehr haben und im Winter im Kalten sitzen. Auch hier gibt es natürlich noch alte Menschen, die noch eine Nazi-Persönlichkeit haben, wie Hitler sie gerne gehabt hätte. Die jungen Nazis sind entweder Blödvolk oder teilweise recht eloquente Leute.

Ich denke mal, den Nationalsozialismus wird man als Volk immer in sich drin behalten, so wie man auch die eigene Geschichte immer in sich drin behält. Aber die Rolle, die der Nationalsozialismus verursacht hat, die muß trotzdem gehen können. Die war nicht zum "gehen" gemacht, die war zum Stehen gemacht und zwar zum Strammstehen und dabei strahlen. Licht, Liebe vom Führer. Vermittelt über die Mutter.

Daher war ja auch die Mutter "unentbehrlich" zuhause. Daher ja auch die Idee, das Kind gehöre zur Mutter. Natürlich gab es die Idee schon vorher, aber in der Weimarer Republik hatte sich die Emanzipation schon über diese Idee hinaus entwickelt. Wir sind da heute in Deutschland anderen Ländern vom Verständnis her sehr weit zurück, weil eben die Frau zuhause strahlend am Herd steht, den Haushalt macht und die Kinder versorgt. Das ist eine Rolle! Aber doch keine Lebensaufgabe?

Kinder gehören in Gemeinschaft und nicht zur Mutter. Wenn das Kind die Brille der Mutter trägt, dann herzlichen Glückwunsch. Es wird sich davon befreien müssen, sonst kann es in einer modernen Welt nicht mithalten.

Das ist doch gerade Inhalt nationalsozialistischen Denkens, daß sich durch die Liebe der Mutter liebevolles Verhalten in das Kind hinein überträgt und daß es daher zum strahlenden Menschen wird. :)

Das ist eine völlige Verniedlichung der Frau und ein Mißbrauch des Kindes. Wie soll sich ein menschliches Gehirn entwickeln, wenn es sich nur um den Haushalt dreht? Und ansonsten sitzt es vor dem Internet. Denkt sich esoterische Parallelerklärungen und -welten, weil die Schulbildung fehlt. Die ist bei Frauen ja bis vor nicht langer Zeit schlechter gewesen als für Männer. Ist doch klar, daß das Gehirn da jetzt aufholt und Mädchen im Moment "klüger" werden als Jungs. Das zeugt aber dann immer noch nicht von Verständnis, sondern nur von Wissen. Wenn man sich als Frau von 1850-1990 nur über Windeln und Babynahrung unterhalten mußte ist klar, daß man auf das Recht, Hausfrau zu sein pocht. Aber das gibt es eben nicht, dieses Recht.

Entweder Hausfrau- und Muttersein wird geregelte Arbeit, dann kann diese Arbeit auch anerkannt und durch Rente etc. angemessen vergütet werden. Aber wenn Muttersein nicht definiert ist und aus kindlicher Liebe besteht, die kulturell gar nicht mehr gebildet ist, dann gebiert das auf Dauer Debilität. Und genau das sitzt heute in den Schulklassen, sagen ja die Lehrer. Du blickst hinein wie in blaues Blut. Die Intelligenz, die Fähigkeit zu lernen ist weitgehend verloschen. Man muß diese Menschen schon in Bewegung bringen, denn sie sitzen da in ihren Rollen als Schüler und modern vor sich hin. Innendrin schlammig, träge im Gedanken, mundfaul, einfachst sich artikulierend, wobei das Wort für diese "Tätigkeit" zu schade ist.

Und das ist das Ergebnis der Rollen des deutschen Nationalsozialismus + dieser Medienquark heute. Ohne jegliche Aufarbeitung der Rollen = Des Nationalsozialismus'.

Das ist doch das, was immer gemeint ist, wenn man sagt, man solle mal den Nationalsozialismus aufarbeiten als Volk, gell? Daß man die Rollen als Männer und Frauen überdenkt. Und lernt sie zu besprechen.

Ich weiß, daß man das in Deutschland nicht weiß, daß das so ist. Daß Aufarbeiten von Rollen das Aufarbeiten des Nationalsozialismus bedeutet. Man kann beides nicht trennen, denn sonst kommt es zu Streit, wenigstens ist das bisher meine Erfahrung. Daher schreib ich's hier.

:liebe1:
 
Antwort:
Starkes Argument!!!

@ Trixi Mausi:

Du bist also ein Märchenprinz, wie in den Mythen und Märchen? Leider wurde die romantische Liebe durch die Emanzipatin abgeschafft!

Das heisst Frauen wollen Amazonen sein, ups nicht verallgemeinern, einige.

:fechten: Eleutherius
Sei mir nicht böse, Eleutherius, aber da hast Du wahrlich einen blinden Fleck. Die Amazone entstammt ja einem Mythos. Vielmehr hat er sich gebildet, jeder Mythos bildet sich und das heißt, daß er alles andere ist als die Wahrheit.

Die romantische Liebe abzuschaffen wird selbst die Frau nicht schaffen, "Werther" Eleutherius.

Es ist lediglich eine Frage der Bildung, ob die Rechnung aufgeht oder Scheiße gebiert. Das Sch-Affen von Bildern roman-Tisch-Er Nat.Ur. ist nun mein Fehl nicht. Und auch der Sp-Rache nicht. Aber der Bildung. :liebe1:
 
ich würde da ja behaupten,die romantische liebe wurde erst durch die emanzipation möglich, wo eben keine väter darüber entscheiden, wen das töchterlein - die zu reglementierende frau - zu heiraten hat, sondern sie - als frau - selber entscheiden darf.

so schauts nämlich aus.

lucia
Roman

Tisch

e liebe verweist auf die Basis einer Romanvorstellung. Sonst nix. Alles Andere was da gemeint sein könnte in Frau/Mann drin ist QUATSCH.

Sag mal auf welchem Roman Deine Liebe basiert, Schatz.
Sag mal auf welchem Schatz Deine Liebe basiert, Roman.

Sag mal auf welcher Liebe Dein Schatz basiert, Roman. Sie mag's hart.
 
deshalb heißt es ja auch Emanzipation, damit Ma überhaupt ne Chance hat. Emazipation würde die Rolle zu Marzipan formen. Und Frau ist ja eben mehr Wert als Butterbrot mit Schokolade = Eszet-Schnitte = SS = Braune Scheiße. Womit wir beim Thema Verdauung angekommen wären. Nutellabbamalwas anderes, Onkel.

:liebe1:


Habe ich leider nicht verstanden.
 
TrixieMaus schrieb:
Die romantische Liebe abzuschaffen wird selbst die Frau nicht schaffen, "Werther" Eleutherius.

Es ist lediglich eine Frage der Bildung, ob die Rechnung aufgeht oder Scheiße gebiert. Das Sch-Affen von Bildern roman-Tisch-Er Nat.Ur. ist nun mein Fehl nicht. Und auch der Sp-Rache nicht. Aber der Bildung.


die liebe verweist auf die Basis einer Romanvorstellung. Sonst nix. Alles Andere was da gemeint sein könnte in Frau/Mann drin ist QUATSCH.

Sag mal auf welchem Roman Deine Liebe basiert, Schatz.
Sag mal auf welchem Schatz Deine Liebe basiert, Roman.

Sag mal auf welcher Liebe Dein Schatz basiert, Roman. Sie mag's hart.


Sag mal, auf welchem Trip bist du denn heut Abend?

Jonny-Walker-Depression oder Lover weggelaufen?:katze:

Huch.......

Urajup
 
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Ich sollte besser mal ins Profil schauen bevor ich so Smilies verwende,hab gedacht Trixi ist weiblich-lach
:) t'schuldigung, ich mag den Namen, daher heiße ich so. Der Schwerpunkt liegt dabei auf Maus, weil ich mir im Leben manchmal vorkomme wie ein Versuchstier.

Wenn ich durch diese zivilisierte Welt fahre, dann sehe ich überall Versuchstiere. Alle versuchen sie zu leben. Jeder Gedanke ist ein Versuch: was bringt er mir? Bemerke ich das Überhaupt? Bringt er mir Rolle, in irgendeiner Weise?

Inwiefern ist das was ich hier schreibe Ausdruck meines Geschlechts? Ist das bei mir anders als bei Euch? Was an meinem Ausdruck ist Rolle und was ist Geschlecht?

Mein Geschlecht würde sagen mit etwas rauchiger Stimme: heyho, ich bin der Hopfen aus der Hallertau. Mein Geschlecht hat überhaupt keinerlei Interessen an sinngebender Mitteilung.

Bei Frauen ist das nicht anders!!!!!

Ihr interpretiert da etwas in das Frausein hinein, was da nix drin zu suchen hat und das ist das "Besser Wissen". Wer zwischen 1850 bis 1990 am Herd gestanden hat hat logischerweise das Bedürfnis nach besserem Wissen. Aber das darf man mit besserwisserischem Verhalten nicht vermengen. Und das ist in diesem Forum hier wohl zwischen Männern und Frauen ausgeprägt wie sonst nirgends auf der Welt und das meine ich ganz ehrlich. So ein frigides Verhalten wie hier oft kommt einem ja in anderen Sprachräumen gar nicht unter. Nuja und das ist eben die strahlende Frau am Herd. Die hat ja keine Emotion, die ist ja tote Rolle an sich.

Woran liegt denn das? Seht's Ihr, der Hitler hat's Euch getroffen, heile heile Gänschen und nun ist auch alles gut und müssen wir nicht mehr drüber sprechen. Aber man kann es halt in diesem Thema nicht weglassen, sonst lernt man an irgendeiner Stelle kurz vor der Großmutter nicht weiter. Und das wär nicht Genial-logisch. äääh genealogisch, nuja, Fehl muß sein.

:liebe1:
 
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