Hm - ich beobachte, dass Frauen, die intelligent genug sind und den Sinn der ,Emanzipation´ auch richtig begreifen - eine andere Denkungsweise und Einstellung dazu haben als die ,Möchtegern - Emanzen´ - denen es meist nur darum geht, die Männer so klein wie möglich zu halten - aber dennoch soviele wie möglich zu ,erjagen´.....um allem und jedem beweisen zu können, wie gut sie sind.....und jegliche Verantwortung - wem gegenüber auch immer - auf andere abschieben.....
Eine kluge Frau - mit Herzensbildung und einem gesunden Hausverstand wird trotz Emanzipation ihre Weiblichkeit nicht aufgeben wollen - denn - alles was erzwungen werden muss, macht verkrampft und verhärtet - und die Folgen sind dann missmutige, verkniffene, harte Gesichtszüge - sie haben meist eingefallene Wangen, spitze Nasen, dünnes Haar und graue Haut und machen einen verhärmten, gehetzten Eindruck.
Eben deswegen, weil sie krampfhaft versuchen, den Männern ebenbürtig zu werden - das macht hart und hässlich - und spiegelt sich im Ausdruck wieder......(Paradebeispiel Alice Schwarzer)....
Diesen Frauen fehlt die natürliche Ausstrahlung - das gewisse Etwas - das sogenannte Flair - das offene, freundliche Zugehen auf die Mitmenschen...
Es fehlt ihnen die Weiblichkeit - die rundlichen Formen, das herzliche Lachen, zärtliche Verspieltheit, Mütterlichkeit - das macht weiche Gesichtszüge, eine schöne Ausstrahlung und einen Charme, dem keiner widerstehen kann

Das macht in meinen Augen eine wirkliche Frau aus....
Sie muss niemandem beweisen, wie gut sie - sie strahlt Liebe, Wärme und Güte aus - und wird angenommen....
Soweit mein Statement zur falsch verstandenen Emanzipation.
Es lebe die Weiblichkeit