Ist die Emanzipation fehlgeschlagen?

  • Ersteller Ersteller Marie-Christin
  • Erstellt am Erstellt am
Zitat von Pool of Peace
Dass die Frau Schwarzer nicht besonders hübsch ist liegt zum einen an ihrem Alter und ist zum zweiten Zufall.

Aussehen ist kein Zufall (und Frau Schwarzer war schon als junge Frau nicht sehr reizvoll) - und jede Frau kann das Beste aus sich herausholen - aber wie gesagt - die innere Einstellung spiegelt sich eben im Äußeren - das ist ja nichts Neues.....

Aber das hab ich ja oben erwähnt.....

:)
 
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Was sind denn „diese“ Emanzen? *Dummguck…..

Und wenn du vor Jahren schon eine emanzipierte Frau warst, dann bist du auch eine Emanze, oder nicht? Emanze=emanzipiert……


Ich bin mir sicher, dass du sehr genau weisst, was ich damit ausdrücken will......... aber bitte, wenn du es nochmal ganz genau wissen willst:
Als eine Emanze würde ich schon deshalb nicht bezeichnen, denn alleine dieser Ausdruck hat für mich einen eher schalen Nachgeschmack!

In diesem Satz hast du dir selbst widersprochen, Feuervogel, denn wenn „du immer wusstest, was du wolltest und dir selbst treu geblieben bist" , dann hast du dich m.E. auch verwirklicht……

Richtig, ich war schon immer eine selbständige Frau, hatte es daher auch nicht nötig mich "zu verwirklichen", außdem bin kein Phantom (also unwirklich) sondern knallharte Realität!


Willkommen also im Club der Emanzen!:kuss1:

Nein danke! Ich freue mich zwar über dein liebevolles Angebot - mich in den "Club der Emanzen" aufzunehmen - ziehe es jedoch lieber vor selbständig zu denken und nicht dm Diktat von irgendwelchen Extrememanzen zu folgen!



LG
feuervogel :kuss1:
 
Hm - ich beobachte, dass Frauen, die intelligent genug sind und den Sinn der ,Emanzipation´ auch richtig begreifen - eine andere Denkungsweise und Einstellung dazu haben als die ,Möchtegern - Emanzen´ - denen es meist nur darum geht, die Männer so klein wie möglich zu halten - aber dennoch soviele wie möglich zu ,erjagen´.....um allem und jedem beweisen zu können, wie gut sie sind.....und jegliche Verantwortung - wem gegenüber auch immer - auf andere abschieben.....

Eine kluge Frau - mit Herzensbildung und einem gesunden Hausverstand wird trotz Emanzipation ihre Weiblichkeit nicht aufgeben wollen - denn - alles was erzwungen werden muss, macht verkrampft und verhärtet - und die Folgen sind dann missmutige, verkniffene, harte Gesichtszüge - sie haben meist eingefallene Wangen, spitze Nasen, dünnes Haar und graue Haut und machen einen verhärmten, gehetzten Eindruck.
Eben deswegen, weil sie krampfhaft versuchen, den Männern ebenbürtig zu werden - das macht hart und hässlich - und spiegelt sich im Ausdruck wieder......(Paradebeispiel Alice Schwarzer)....
Diesen Frauen fehlt die natürliche Ausstrahlung - das gewisse Etwas - das sogenannte Flair - das offene, freundliche Zugehen auf die Mitmenschen...
Es fehlt ihnen die Weiblichkeit - die rundlichen Formen, das herzliche Lachen, zärtliche Verspieltheit, Mütterlichkeit - das macht weiche Gesichtszüge, eine schöne Ausstrahlung und einen Charme, dem keiner widerstehen kann:liebe1:
Das macht in meinen Augen eine wirkliche Frau aus....
Sie muss niemandem beweisen, wie gut sie - sie strahlt Liebe, Wärme und Güte aus - und wird angenommen....

Soweit mein Statement zur falsch verstandenen Emanzipation.

Es lebe die Weiblichkeit:schnl:


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......................
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Hm - ich beobachte, dass Frauen, die intelligent genug sind und den Sinn der ,Emanzipation´ auch richtig begreifen - eine andere Denkungsweise und Einstellung dazu haben als die ,Möchtegern - Emanzen´ - denen es meist nur darum geht, die Männer so klein wie möglich zu halten - aber dennoch soviele wie möglich zu ,erjagen´.....um allem und jedem beweisen zu können, wie gut sie sind.....und jegliche Verantwortung - wem gegenüber auch immer - auf andere abschieben.....

Eine kluge Frau - mit Herzensbildung und einem gesunden Hausverstand wird trotz Emanzipation ihre Weiblichkeit nicht aufgeben wollen - denn - alles was erzwungen werden muss, macht verkrampft und verhärtet - und die Folgen sind dann missmutige, verkniffene, harte Gesichtszüge - sie haben meist eingefallene Wangen, spitze Nasen, dünnes Haar und graue Haut und machen einen verhärmten, gehetzten Eindruck.
Eben deswegen, weil sie krampfhaft versuchen, den Männern ebenbürtig zu werden - das macht hart und hässlich - und spiegelt sich im Ausdruck wieder......(Paradebeispiel Alice Schwarzer)....
Diesen Frauen fehlt die natürliche Ausstrahlung - das gewisse Etwas - das sogenannte Flair - das offene, freundliche Zugehen auf die Mitmenschen...
Es fehlt ihnen die Weiblichkeit - die rundlichen Formen, das herzliche Lachen, zärtliche Verspieltheit, Mütterlichkeit - das macht weiche Gesichtszüge, eine schöne Ausstrahlung und einen Charme, dem keiner widerstehen kann:liebe1:
Das macht in meinen Augen eine wirkliche Frau aus....
Sie muss niemandem beweisen, wie gut sie - sie strahlt Liebe, Wärme und Güte aus - und wird angenommen....

Soweit mein Statement zur falsch verstandenen Emanzipation.

Es lebe die Weiblichkeit:schnl:

Hallo evy52,

Bin mit Deinem Bericht total einverstanden. Nur was Alice Schwarzer anlangt, habe ich sie früher eher als nicht besonders gut aussehend empfunden, dies allerdings nicht auf ihre Emanzentätigkeit zurückgeführt.

Heute in einem etwas fortgeschrittenerem Alter find ich sie gar nicht so übel und sie hat auch eine ganz gute Ausstrahlung.

Immerhin war und ist sie eine Kämpferin für die Rechte der Frau und hat schon einiges für die Frauen erreicht. Mittlerweile ist sie eine Ikone der Frauenbewegung geworden.

Emanzipation heißt eigentlich Befreiung von dauernden Abhängigkeitszwängen und diese sollte Frau und Mann betreffen. Wenn die Männer nicht mitziehen, kann sich auch die Frau nicht emanzipieren. Und wie schon erwähnt, sollte sie auch beruflich ihre Weiblichkeit einsetzen und es nicht den Männern nachmachen. Aber das ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan, da es schwer ist, sich in der Arbeitswelt durchzusetzen.

Die Emanzipation der Frau war schon lange fällig und auch notwendig. Sie ist nicht optimal gelaufen, doch das ist ein menschliches Problem. Doch finde ich, dass wir sie als Frauen trotzdem im Auge behalten sollten.

Wer den anderen beherrschen will, ist nicht emanzipiert sondern hat die Emanzipation nicht richtig verstanden oder einfach einen miessen Charakter. Dazu war und ist sie auch nicht gedacht. Eher geht es um Gleichberechtigung, die natürlich auch ihre Grenzen hat. Aber vor allem geht es um Achtung und Respekt vor dem anderen Geschlecht. Vergessen wir aber nicht, dass noch vor nicht allzu langer Zeit in religiösen Kreisen (?) oder Akadamikerkreisen darüber diskutiert wurde, ob man die Frau als Mensch betrachten soll. Sie durfte nicht auf die Uni gehen und war auch nicht wahlberechtigt. Von der Religion her war sie Besitz des Mannes, auch die Kinder, über die er verfügen konnte.

Durch die Frauenbewegung wurde die Frau aus ihrem Sklavendasein herausgeholt. Dass der Pendel nun vielleicht in die Gegenrichtung stärker ausschlägt ist auch natürlich.

Hat sich allerdings eine berufstätige Frau auch eine Familie zugelegt, dann kann es ihr leicht passieren, das der Mann die Hausarbeiten und Kindererziehung scheut und sie dadurch dreifach belastet ist. Doch es gibt bereits Männer, die ihrer Frau im Haushalt und in der Kindererziehung helfen.
Noch sind es wenige, doch im Laufe der Zeit werden es hoffentlich mehr werden.

Man sollte überhaupt in der Erziehung mehr Wert auf Herzensbildung legen, dann würde es dem männlichen Geschlecht auch leichter fallen etwas einsichtiger zu sein. Es ist halt schwer alte eingefahrene Schemata los zu werden. Alles braucht seine Zeit. Man darf nicht locker lassen. Das darf aber wieder nicht bedeuten, dass man diese wichtigen Dinge verkrampft verfolgen soll.

Von mir aus gesehen hat die Emanzipation für manche Frauen nicht den gewünschten Erfolg gebracht, andere sind allerdings sehr froh, nicht mehr von den Männern abhängig zu sein. Sie können aber müssen nicht mehr das Unverständnis - und was sich sonst noch an unangenehmen Dingen tut - der Männer in Kauf nehmen und das ist gut so.

Die Emanzipation war und ist sehr wichtig, daher kann sie auch nicht fehlgeschlagen sein. Es geht um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis im Sinne der Menschlichkeit. Daran muss immer gearbeitet werden, denn der Mann darf sich nicht über die Frau und die Frau nicht über den Mann stellen.

So denke ich halt.

Liebe Grüße

eva07
 
Hallo evy52,

Bin mit Deinem Bericht total einverstanden. Nur was Alice Schwarzer anlangt, habe ich sie früher eher als nicht besonders gut aussehend empfunden, dies allerdings nicht auf ihre Emanzentätigkeit zurückgeführt.

Heute in einem etwas fortgeschrittenerem Alter find ich sie gar nicht so übel und sie hat auch eine ganz gute Ausstrahlung.

Immerhin war und ist sie eine Kämpferin für die Rechte der Frau und hat schon einiges für die Frauen erreicht. Mittlerweile ist sie eine Ikone der Frauenbewegung geworden.

Emanzipation heißt eigentlich Befreiung von dauernden Abhängigkeitszwängen und diese sollte Frau und Mann betreffen. Wenn die Männer nicht mitziehen, kann sich auch die Frau nicht emanzipieren. Und wie schon erwähnt, sollte sie auch beruflich ihre Weiblichkeit einsetzen und es nicht den Männern nachmachen. Aber das ist wahrscheinlich leichter gesagt als getan, da es schwer ist, sich in der Arbeitswelt durchzusetzen.

Die Emanzipation der Frau war schon lange fällig und auch notwendig. Sie ist nicht optimal gelaufen, doch das ist ein menschliches Problem. Doch finde ich, dass wir sie als Frauen trotzdem im Auge behalten sollten.

Wer den anderen beherrschen will, ist nicht emanzipiert sondern hat die Emanzipation nicht richtig verstanden oder einfach einen miessen Charakter. Dazu war und ist sie auch nicht gedacht. Eher geht es um Gleichberechtigung, die natürlich auch ihre Grenzen hat. Aber vor allem geht es um Achtung und Respekt vor dem anderen Geschlecht. Vergessen wir aber nicht, dass noch vor nicht allzu langer Zeit in religiösen Kreisen (?) oder Akadamikerkreisen darüber diskutiert wurde, ob man die Frau als Mensch betrachten soll. Sie durfte nicht auf die Uni gehen und war auch nicht wahlberechtigt. Von der Religion her war sie Besitz des Mannes, auch die Kinder, über die er verfügen konnte.

Durch die Frauenbewegung wurde die Frau aus ihrem Sklavendasein herausgeholt. Dass der Pendel nun vielleicht in die Gegenrichtung stärker ausschlägt ist auch natürlich.

Hat sich allerdings eine berufstätige Frau auch eine Familie zugelegt, dann kann es ihr leicht passieren, das der Mann die Hausarbeiten und Kindererziehung scheut und sie dadurch dreifach belastet ist. Doch es gibt bereits Männer, die ihrer Frau im Haushalt und in der Kindererziehung helfen.
Noch sind es wenige, doch im Laufe der Zeit werden es hoffentlich mehr werden.

Man sollte überhaupt in der Erziehung mehr Wert auf Herzensbildung legen, dann würde es dem männlichen Geschlecht auch leichter fallen etwas einsichtiger zu sein. Es ist halt schwer alte eingefahrene Schemata los zu werden. Alles braucht seine Zeit. Man darf nicht locker lassen. Das darf aber wieder nicht bedeuten, dass man diese wichtigen Dinge verkrampft verfolgen soll.

Von mir aus gesehen hat die Emanzipation für manche Frauen nicht den gewünschten Erfolg gebracht, andere sind allerdings sehr froh, nicht mehr von den Männern abhängig zu sein. Sie können aber müssen nicht mehr das Unverständnis - und was sich sonst noch an unangenehmen Dingen tut - der Männer in Kauf nehmen und das ist gut so.

Die Emanzipation war und ist sehr wichtig, daher kann sie auch nicht fehlgeschlagen sein. Es geht um gegenseitige Rücksichtnahme und Verständnis im Sinne der Menschlichkeit. Daran muss immer gearbeitet werden, denn der Mann darf sich nicht über die Frau und die Frau nicht über den Mann stellen.

So denke ich halt.

Liebe Grüße

eva07

Ein guter Beitrag, Eva - deckt sich fast mit meiner Gesinnung...:schnl:

Traurig ist halt nur, dass der Begriff ,Gleichberechtigung´ oftmals so haltlos zweckentfremdet und zu egoistischen Zwecken missbraucht wird....

Dazu fällt mir ein Gedicht aus F.Schiller´s Glocke ein:

Gefährlich ist´s den Leu zu wecken -
verderblich ist des Tigers Zahn -
jedoch der schrecklichste der Schrecken
das ist der Mensch - in seinem Wahn!

In diesem Sinne alles Liebe:)
 
Eva07 schrieb:
Die Emanzipation der Frau war schon lange fällig und auch notwendig. Sie ist nicht optimal gelaufen, doch das ist ein menschliches Problem. Doch finde ich, dass wir sie als Frauen trotzdem im Auge behalten sollten.

Das sehe ich ähnlich. Hätten nicht engagierte Frauenrechtlerinnen mehrerer Generationen für die Rechte der Frauen gekämpft, hätten wir immer noch die Situation, daß z.B. das Vermögen der Frau automatisch nach der Heirat in den Besitz des Mannes übergeht, Ehebruch von Frauen als Verbrechen angesehen wird, von Männern aber nur als Kavaliersdelikt, wir hätten uns damit abfinden müssen, das Töchter einfach ins Kloster gesteckt oder verheiratet wurden, während die Söhne Haus und Hof erbten oder die Familienbetriebe weiterführten. Frauen hatten früher auch kein Recht, über ihren Körper zu bestimmen, sondern nur ihr Ehemann. Sie wurden oft genug nach 10 Schwangerschaften körperlich zugrunde gerichtet - das Risiko an einer Schwangerschaft zu sterben mal nicht mitgerechnet.....und so weiter und so weiter.....
Gegen all diese Ungerechtigkeiten haben die "Emanzen" mehrerer Generationen gekämpft. Und zurecht! Von allein wären die heutigen Lebensumstände für die Frauen wohl kaum eingetreten. Noch 1967 durften in Deutschland Frauen nicht einmal ohne erklärtes Einverständnis des Mannes berufstätig sein!
Emanzipation heißt für mich gleiche Rechte und gleiche Pflichten für Mann und Frau und gerechte Verteilung der Ressourcen. Nicht mehr und nicht weniger.

Um es auf den Punkt zu bringen: die Rollenbilder selbst sind gesellschaftsabhängig, aber eben nicht genetisch festgelegt. Die Veränderung dieser Rollenbilder ist ein langsamer Prozess und wird sich wohl auch noch etwas hinziehen....
Irgendwann wird vielleicht mal der Tag kommen, wo man ein Mädchen, aber auch einen Jungen nicht nach den Rollenklischees beurteilt, sondern ausschließlich nach deren Leistung und Begabung.


LG
Urajup
 
Es fehlt ihnen die Weiblichkeit - die rundlichen Formen, das herzliche Lachen, zärtliche Verspieltheit, Mütterlichkeit - das macht weiche Gesichtszüge, eine schöne Ausstrahlung und einen Charme, dem keiner widerstehen kann:liebe1:
Das macht in meinen Augen eine wirkliche Frau aus....
Sie muss niemandem beweisen, wie gut sie - sie strahlt Liebe, Wärme und Güte aus - und wird angenommen....
Alles klar... der menschliche Pfannekuchen, der still und brav vor sich hinbrütet. *oh je*

Frau Schwarzer als junge Frau!
8ff15d6e4b.jpg

3.jpg

zu sehen auf ihrer Seite http://www.aliceschwarzer.de/136.html

Die Verhärmte und Frustrierte ist doch eher die bescheidene, abhängige Ehefrau, die aufopferungsvoll auf Kariere verzichtet hat und dann von ihrem Ehegespons schnöde verlassen wird, wegen einer eigenständigen Frau.
Sorry, aber die agressiven und verdrießlichen Energien kommen doch hier eindeutig von der KontraEmanzipationsFraktion.
*nachsichtig lächel*
 
Die Verhärmte und Frustrierte ist doch eher die bescheidene, abhängige Ehefrau, die aufopferungsvoll auf Kariere verzichtet hat und dann von ihrem Ehegespons schnöde verlassen wird, wegen einer eigenständigen Frau.
Sorry, aber die agressiven und verdrießlichen Energien kommen doch hier eindeutig von der KontraEmanzipationsFraktion.
*nachsichtig lächel*

Ja...sehe ich auch so...ich werde im Alter jedenfalls keine Sorgenfalten haben. Ich heirate nämlich keinen Kerl der mich unglücklich macht, sondern einen der mich glücklich macht. Und wenn ich so einen nicht finde, dann eben gar keinen - was ich mir dank Emanzipation durchaus erlauben kann. :weihna1

Und weil ich mich auch nicht allein für das Verhalten meiner Kinder verantwortlich fühlen werde lass ich mir deswegen keine grauen Haare wachsen. :)

:morgen: macht hübscher als immer wegen den Kindern :nudelwalk müssen weils sonst keiner tut.
 
ach ja, ich bin eher ohne Schwert unterwegs, habe ich mir abgewöhnt. Was mich interessierte war ja, wenn ich nochmal darauf hinweisen dürfte, wie es denn nun geht. Weil ich Dir halt zutraue daß Du das formulieren kannst, frag ich Dich das halt, du Zicke.:clown: Also sag schon.


Na so ein kleines Schwert führst du sicherlich........so das man es nicht gleich erkennt.....:stickout2

Okay hmmm glücklich oder nicht....oder Zicke und Emanze der Unterschied!

Nun wird eine Emanze eigentlich schon so geboren oder entwickelt sie sich selbst zu einer im Lauf der Zeit?
Sie streben der ständigen Weltverbesserung nach wie komme ich einer nächsten Position näher und sei es mit Kampf....Geschrei und Gebrüll.
Ist sie aber glücklich mit sich selbst und ihrer Familie wenn sie eine hat...und wenn nicht leben sie gerne alleine hauptsache die Kohle stimmt und die Position.
Ich glaube nicht das solche Frauen wirklich glücklich sind!
Warum soll...muss...möchte....u.s.w...Frau sich mit einem Mann vergleichen von der Leistung her, das scheitert doch schon an der unterschiedlichen Denkschienen.
Ein Beispiel!
Glücklich zu sein bedeutet für mich nicht die Stationsleitung anzustreben,weil das schon eine macht die wiederum mit einem Gesicht der Bulldogge herum läuft,weil die Abverlangung dieser Position ihre Grenzen sprengt sehr wenig Freizeit, und wenn Überstunden dann nicht bezahlt, die Personalplanung klappt nie nach Plan....der Plan ist eigentlich für die Katz....weil Menschen dort arbeiten und keine Maschinen, und so stellen sich Probleme ein bis ins unendliche,und weil da noch ein Kollege ist im Wechsel und ja wahrscheinlich besser verdient.
Und so geht es in vielen Stellungen ein und her...Treppe hoch und dann wieder runter....nein Danke.
Also ist sie nicht glücklich dabei wie viele andere Frauen hundert pro, durch dieses ständige streben nach Macht und Erfolg....nur zugeben nee das macht keine leicht....lieber ein bischen unglücklich durch diese Welt laufen.
Denn nur die Ausnahmen aber wirklich nur die Ausnahmen schaffen es in ihren Positionen happy zu sein.
Aber dann kommen die Frauen und verallgemeinern es.
Zufrieden und glücklich zu sein in einer Position, mache ich nicht nur alleine am Geld fest, sondern auch noch mich nicht als Emanze zu fühlen, um abends nach dem Job einen Haken an das Thema Arbeit machen kann, und nicht da auch noch stundenlange Telefongespräche führen muss wegen dem Job.
Weil da noch eine Familie ist der ich meine Aufmerksamkeit schenken möchte
und nicht irgendwelchen Positionen oder Stellungen...macht glücklich und die Familie auch.
Also was ist jetzt wichtiger ich denke das drosseln vom verlangen und es klappt mit glücklich sein...dabei aber keine Minderwertigkeit dem Manne gegenüber fühlen...es sind halt eben zwei verschiedene Wesen das ist Fakt.
Das hier und jetzt ....und wenn man sich weiterhin einen Kopf macht was in Jahren ist.....ist es so wichtig der Geschlechterkampf weiblich....männlich....also auch ein Fakt......endet nie eher kommt der Berg zum Wasser gelaufen.
Na vielleicht ein bischen umdenken in der heutigen Zeit....gerade in dieser...wäre nicht schlecht!

LG:)
 
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Ich glaube, jede Frau darf für sich selbst entscheiden, was für sie persönlich weiblich ist, so wie auch jeder Mann für sich entscheiden darf, was für ihn männlich ist.
Das macht die Sache vielleicht ein wenig schwieriger - aber dann weiss frau/man auch, dass es keine fremde Rolle ist, die übergestülpt wurde, sondern wirklich dem Selbst entspricht.
Echte Menschen (die ihr eigenes Leben leben) haben mE die schönste Ausstrahlung im Gegensatz zu Menschen, die ihr Leben in einer bestimmten Weise leben, weil sie meinen, dass es von ihnen erwartet wird.

LG
Ahorn
 
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