Hallo,
ich wende mich hier an euch weil ich echt nicht mehr weiter weiß.
Vor etwa zwei Monaten verließ mich mein Freund mit der Begründung, dass er mich wohl nicht mehr genug liebe. Es gab in unserer Beziehung (etwas über ein Jahr) gegen Ende einige Probleme, die leider durch seinen Schlussstrich nicht komplett zur Aussprache kommen konnten bevor die Beziehung zerbrach.
Diese Trennung tat zwar sehr weh, allerdings konnte ich damit umgehen, denn ich konnte es nachvollziehen(!), verstehen, auch wenn es nicht meine Sichtweise war.
In der ersten Zeit der Trennung hatte sich bei mir dann persönlich viel getan. Ich bin mit mir selbst und meiner Einstellung zum Leben und meiner Zukunft quasi mit Siebenmeilenstiefeln voran geprescht, was sehr gut tat.
Nach ein paar Wochen trafen wir uns dann auf einer Feier wieder, sprachen sehr sehr viel und kamen einander näher.
Was für uns beide absolut schön war und nicht das geringste Problem darstellte, wir fühlten uns einfach glücklich damit.
So ging es dann noch zwei/drei Wochenenden. Am vorletzten Freitag sagte er mir dann, dass er mich liebt. Für ihn sind das sehr sehr besondere Worte die er niemals aussprechen würde wenn es nicht absolut der Wahrheit entspräche.
Am nächsten Morgen "erfuhr" ich dann, da er mich nicht anlügen konnte, dass er für den nächsten Freitag ein Date habe.
Das hat mich im Zusammenhang mit dem letzten Abend doch recht getroffen... ich sagte ihm, es sei vollkommen ok, allerdings würde ich dann nicht mehr so wie jetzt zu ihm kommen. Daraufhin sagte er mir, dass er momentan seine absolute Freiheit brauche und die habe er nicht, wenn er nicht absolut alles tun könne was er wolle. Daraufhin begann dann auch er bitterlichst zu weinen, niemals hab ich ihn derart weinen sehen..... es war ein schwerer Abschied danach.
Nun ist es so geblieben, dass es wieder vorbei ist. Er ist letzten Freitag zu seinem Date gegangen und ich komme seit diesem besagten Morgen nicht mehr klar.
Ich bin traurig und wütend. Denn ich kann in diesem Gesamtzusammenhang das ganze NICHT NACHVOLLZIEHEN, garnicht! Und das macht mich fertig.
Warum diese Verzweiflung bei ihm?? Wie bitte frei sein wenn man es weder im Kopf noch im Herzen ist?
Ich versteh es einfach nicht. Den Freiheitsdrang ja, aber nicht gepaart mit diesen Umständen.
Kann mir jemand helfen das ganze zu verstehen? Ich bin um so viele Wochen zurückgeworfen, bzw. eigentlich noch viel betroffener als bei der eigentlichen Trennung ;(
Bitte helft mir!
Lea
ich wende mich hier an euch weil ich echt nicht mehr weiter weiß.
Vor etwa zwei Monaten verließ mich mein Freund mit der Begründung, dass er mich wohl nicht mehr genug liebe. Es gab in unserer Beziehung (etwas über ein Jahr) gegen Ende einige Probleme, die leider durch seinen Schlussstrich nicht komplett zur Aussprache kommen konnten bevor die Beziehung zerbrach.
Diese Trennung tat zwar sehr weh, allerdings konnte ich damit umgehen, denn ich konnte es nachvollziehen(!), verstehen, auch wenn es nicht meine Sichtweise war.
In der ersten Zeit der Trennung hatte sich bei mir dann persönlich viel getan. Ich bin mit mir selbst und meiner Einstellung zum Leben und meiner Zukunft quasi mit Siebenmeilenstiefeln voran geprescht, was sehr gut tat.
Nach ein paar Wochen trafen wir uns dann auf einer Feier wieder, sprachen sehr sehr viel und kamen einander näher.
Was für uns beide absolut schön war und nicht das geringste Problem darstellte, wir fühlten uns einfach glücklich damit.
So ging es dann noch zwei/drei Wochenenden. Am vorletzten Freitag sagte er mir dann, dass er mich liebt. Für ihn sind das sehr sehr besondere Worte die er niemals aussprechen würde wenn es nicht absolut der Wahrheit entspräche.
Am nächsten Morgen "erfuhr" ich dann, da er mich nicht anlügen konnte, dass er für den nächsten Freitag ein Date habe.
Das hat mich im Zusammenhang mit dem letzten Abend doch recht getroffen... ich sagte ihm, es sei vollkommen ok, allerdings würde ich dann nicht mehr so wie jetzt zu ihm kommen. Daraufhin sagte er mir, dass er momentan seine absolute Freiheit brauche und die habe er nicht, wenn er nicht absolut alles tun könne was er wolle. Daraufhin begann dann auch er bitterlichst zu weinen, niemals hab ich ihn derart weinen sehen..... es war ein schwerer Abschied danach.
Nun ist es so geblieben, dass es wieder vorbei ist. Er ist letzten Freitag zu seinem Date gegangen und ich komme seit diesem besagten Morgen nicht mehr klar.
Ich bin traurig und wütend. Denn ich kann in diesem Gesamtzusammenhang das ganze NICHT NACHVOLLZIEHEN, garnicht! Und das macht mich fertig.
Warum diese Verzweiflung bei ihm?? Wie bitte frei sein wenn man es weder im Kopf noch im Herzen ist?
Ich versteh es einfach nicht. Den Freiheitsdrang ja, aber nicht gepaart mit diesen Umständen.
Kann mir jemand helfen das ganze zu verstehen? Ich bin um so viele Wochen zurückgeworfen, bzw. eigentlich noch viel betroffener als bei der eigentlichen Trennung ;(
Bitte helft mir!
Lea