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Hallo Blackandblue,

Hi :)

erst mal vielen Dank für Deine schnelle Antwort!

jup ;)

Sicher habe ich auch meine Angst es könnte alles nur geträumt sein unbewusst zwischen uns treten lassen aber gerade in der letzten Zeit habe ich beobachtet wie sich meine Ängste in Zuversicht verwandelten.

hm.. das ist ein interessanter punkt..
es waren ängste anfangs dabei..
am ende kam es aber, obwohl sie zu schwinden schienen..
doch zu einem 'negativen ergebnis..

welche rolle/bedeutung würdest du diesen änsgten, die als begleiter dabei waren, zumessen?

da es vermutlich angenehmer ist, wenn solche ängste nict dabei sind..
wäre es schon interessant also, warum man sich hat von ihnen begleiten lassen.. hm..

was waren das genau für ängste?
doch zweifel an der beziehung gehabt?

Warum, wenn nun auch der letzte Schritt mit meinem Ex-Partner getan ist und ich durch eine eigene Wohnung viel mehr Freiraum habe, warum geht er jetzt? Wenn es keine Bindungsangst ist was ist es dann? Ich will nicht glauben das er so berrechnend und kalt ist wie es momentan den Anschein hat. Ich möchte gern wissen was dahinter steckt auch wenn es nur dazu dienen sollte es beim nächsten mal besser zu machen.:schmoll:

wieso scheint er berechnend und kalt zu sein?
gab es eine art 'trick? oder hintergedanken oder ähnmliches?

Liebe Grüße und danke auch an alle Anderen

Sachi

lg :)
 
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Hallo blackandblue,

Hallo Martin

ja woran? Gibt bestimmt einige Erklärungen dazu. Bei mir war es die Hoffnung, dass es doch noch klappt, sie mich in ihr Leben lässt. Werfe so leicht die Flinte nicht ins Korn. Besonders, wenn auf meiner Seite starke Gefühle vorhanden sind. Es gibt einen "point of no return", diesen habe ich mir gesetzt und dann gehandelt, die "Beziehung" beendet.

hm.. das scheint mir der klassische kampf zwischen
-glaube vs hoffnung..
-wille vs gefühl..
zu sein..

dieses "hoffen, dass doch noch" trifft es perfekt..

hoffen deshalb, weil man bereist nicht in die richtung glaubt.. in die man aber will..
man glaubt nämlich bereits in die andere richtung..

es ist sicherlich fruchtvoll, sich genauer mit diesem inneren 'glaubensgeber' oder 'zweifelsgeber' zu befassen..

was hat dich zweifeln lassen?
welche richtung hat der zweifel 'versperrt?
welche war die 'offene alternative?

wenn der zweifel die zuversicht in die eine richtung raubt..
in welche richtung gibt er sie entsprechend zurück?

hat der glaube im 'zweifelsfall' nicht längst schon position bezogen?

zweifel ist nämlich nicht einfach 'nicht wissen'..
sondern meistens bereits schon wahres glauben ;)
 
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hallo sachi,
dein thread hat mich sehr bewegt, weil ich vor ein paar monaten ähnliches erlebt habe und auch in der astrologie antworten suchte. ich habe aber anderes herausgefunden, es war einfach eine bindungsphobische beziehung die ganz besonders bei dem verlassenen das große fragezeichen hinterläßt. deshalb sucht man überall. ich kann dir sehr das buch "nah und doch so fern" von steven carter empfehlen, darin habe ich sehr viele antworten gefunden.
 
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