Ist das Schicksal vorbestimmt?

Ist das Schicksal vorbestimmt?


  • Umfrageteilnehmer
    153
Liebe Amanda,

ich freue mich sehr wenn ich Dir ein wenig behilflich sein konnte. War mir eine Ehre !

Alles Liebe ASOKIA :kuesse:

Ps.: Warum siehst Du die Wahrheiten, die ich schrieb, eigentlich als elitäre Süffisanz an ? Hast Du ein Problem mit Wahrheiten ?
Aber selbst wenn man von elitärer Süffisanz sprechen könnte. Ist das nicht allemal besser als die unterschwellige Aggression, die aus Deinen Worten spricht ?


Hallo Asokia,

ich habe etwas länger überlegt, ob ich Dir nochmal antworte, weil diese Art der ´Unterhaltung´ meistens nicht zu meinen gewählten Präferenzen gehört.

Aber wenn Du mir schon einen solchen Dienst zu erweisen bereit bist, na was bleibt mir anderes übrig, als mich zu revanchieren ? :)

Ist irgendetwas ´besser´ oder ´schlechter´ ? Für Dich offenbar ja.

Unterschwellige Aggression (bei mir) ? Mitnichten.

Allerdings stelle ich fest, die Begriffe Aggression, Arroganz, Überheblichkeit, nur als Beispiel, finden ja relativ häufig Verwendung in Deinem Vokabular. Wenn ich Dir also einen Tipp geben darf, so würde ich mich an Deiner Stelle einfach mal mit diesen Themen befassen. Spiegeln Deine Worte, die Du nach außen schleuderst, doch nur wider, was sich in Deinem Inneren anzustauen scheint. :)

Um aber nicht allzusehr vom Thema abzukommen, noch etwas zum ´Schicksal´:


Tommy schrieb:
Vielleicht ist dir aber auch nur die Konsequenz dieser beliebten These "alles ist vorbestimmt" unangenehm. Doch wer A sagt, muß auch B sagen. Die Vorstellung einer determinierten Zukunft läßt eben nur Platz für funktionierende Puppen, die sich nach einem bereits geschriebenen Drehbuch bewegen, nicht für Subjekte, die selbst Pläne schmieden könnten.

Ich denke, das ist einer der großen Widersprüche in dieser Diskussion vor allem bei den Verfechtern der These "Alles ist vorherbestimmt." Sie machen sich einfach auch die letzten Konsequenzen nicht ausreichend klar, die ihre These mit sich bringt. Ein bißchen schwanger geht nicht, oder ?

Entweder seid Ihr determiniert oder ihr seid es nicht, also sollte man sich schon entscheiden. Wenngleich meine persönliche Sichtweise ja auch nicht so ganz einfach einzuordnen ist, aber das hatte ich ja anderweitig schon ausgeführt. Ich komme bestimmt an anderer Stelle noch erneut darauf zurück. :)
 
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Ich denke dass wenn auch alles vorbestimmt ist,dennoch dem Menschen Platz für seine Entscheidungen bleibt

Hallo :)

Wie sollte das gehen? Wenn es vorbestimmt ist, daß ich, sagen wir, morgen zum Mörder werde, dann kann ich von jetzt an machen was ich will, ich kann mich drehen und wenden wie ich will, ich habe keinen Einfluß auf das zukünftig Ereignis, nämlich daß ich zum Mörder werde, weil es ja "vorbestimmt" ist. Heißt zugleich, ich bin dafür auch nicht verantwortlich zu machen, denn der Film ist ja bereits abgedreht und im Kasten; ich kann ihn nicht mehr ändern, andernfalls würde sich die These *alles ist vorrbestimmt* in Wohlgefallen auflösen.

Wenn *alles vobestimmt* ist, dann sind auch sämtliche Beiträge, die hier noch geschrieben werden, bis sich das Forum auflöst, bereits geschrieben, eigentlich ist es auch nur eine Illusion von mir, daß ich mir jetzt denke: Soll ich noch ein Sätzchen schreiben oder nicht? Denn wie lang dieser Beitrag wird, stand ja schon fest, bevor ich angefangen habe zu tippen.

Mit deterministischen Grüßen
:weihna1
Tommy
 
Hallo :)

Wie sollte das gehen? Wenn es vorbestimmt ist, daß ich, sagen wir, morgen zum Mörder werde, dann kann ich von jetzt an machen was ich will, ich kann mich drehen und wenden wie ich will, ich habe keinen Einfluß auf das zukünftig Ereignis, nämlich daß ich zum Mörder werde, weil es ja "vorbestimmt" ist. Heißt zugleich, ich bin dafür auch nicht verantwortlich zu machen, denn der Film ist ja bereits abgedreht und im Kasten; ich kann ihn nicht mehr ändern, andernfalls würde sich die These *alles ist vorrbestimmt* in Wohlgefallen auflösen.

Wenn *alles vobestimmt* ist, dann sind auch sämtliche Beiträge, die hier noch geschrieben werden, bis sich das Forum auflöst, bereits geschrieben, eigentlich ist es auch nur eine Illusion von mir, daß ich mir jetzt denke: Soll ich noch ein Sätzchen schreiben oder nicht? Denn wie lang dieser Beitrag wird, stand ja schon fest, bevor ich angefangen habe zu tippen.

Mit deterministischen Grüßen
:weihna1
Tommy


Das Thema Determinismus hatte ich vor einiger Zeit schon einmal in einem anderen Thread.

Determinismus (lat. determinare=abgrenzen)
philosofische Lehre,der eine durchgängige Bestimmtheit alles Geschehens in der Welt mit Einschluß des menschlichem Willens nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung annimmt.

Also,der freie menschliche Wille bleibt erhalten,und niemand wird zu einer Puppe degradiert.

Ja,alles was du,ich oder wer auch immer schreibt in diesem Forum,steht schon geschrieben.
Das ist diese berühmte Acashacronik.

Was für eine Konsequenz hat dies,wenn man dieser Lehre glauben schenken will?
Also für mich hat es die Konsequenz,das alles was geschieht nicht schlimm sein kann,alles zu einem Leben gehört was der Mensch durchleben muß,um schliesslich am Ende sein Ziel zu erreichen.
Ich muss sagen,also für mich ist dies sehr beruhigend.
Ohne mich dabei als eine Puppe zu fühlen.

Grüsse vom Narren
 
So, liebe Menschlein,

ich ziehe mich jetzt aus diesem Thread zurück, da ich mein Wissen, in Bezug auf dieses Thema, weitergegeben habe. Was, denke ich, Sinn der ganzen Sache war.
Ich stimme ansonsten Dem NARREN bisher voll zu, und hier ist für mich dieses Thema ausgeschöpft.
Keinesfalls werde ich hier mit irgendwelchen Leuten diskutieren. Nicht, weil ich nicht dazu in der Lage wäre, sondern ausschließlich deshalb, weil es für mich keinen Sinn macht Menschen überzeugen zu wollen, die es ohnehin "besser" zu wissen scheinen.
Mein Wissen steht nun geschrieben und dient zur Bestätigung für diejenigen, die es selbst bereits in sich tragen.
Aber ich wünsche allen anderen noch viel Spass hier,

und alles Liebe ASOKIA :kuesse:
 
Ist es nicht so wen man weis das man weis? Dan sind einem die unwissenden Meinungen der anderen gleichgültig, man setzt sich mit den anderen über das was man weis überhaubt nicht aus einanden.
Und wenn man dan weis,ist nicht dan die Erlichkeit wichtig und man lebt sie dan auch, und versendet man nicht Licht und Liebe. Aber dan das gegenteil meint?
Ist das nicht vielleicht Heuchelei?

Andri
 
Hallo Andri,

auf Dich möchte ich dann doch noch einmal eingehen. Ich weiß, was Du meinst, und das trifft bestimmt auch auf einige Menschen zu.
Bei mir ist es so, dass ich immer offen bleibe, um Neues dazuzulernen. Auch setze ich mich immer gern auseinander mit Menschen, die genauso offen sind.
Was aber hier, wie Du selbst lesen kannst, bei einigen nicht der Fall ist.
Sie beharren auf ihre Ansichtsweisen, obwohl sie sich ihr "Wissen" teilweise nur angelesen habe. Ich aber habe mein Wissen aus erster Quelle.
Wenn Du, Andri, weißt, was Du weißt, stehst Du dann nicht auch dazu ? Was hat das für einen Sinn über das Pro und Kontra zu diskutieren ? Die Dinge sind nunmal wie sie sind ! Und nicht, wie sie einige Menschen gerne sehen würden.
Wie Du selbst lesen kannst, werden manche Leute schnell provokativ wenn sie nicht ertragen können, dass andere Menschen mehr Wissen haben als sie selbst. Sie fühlen sich angegriffen und schießen zurück. Soll ich mich auf so einer Basis etwa vernünftig unterhalten können ? Aber bilde Dir selbst Dein Urteil.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich äußerst ehrlich bin und meine Segnungen nicht geheuchelt sind.

Wenn das einige so empfinden mögen dann müssten sie sich fragen, ob sie nicht ein Problem mit sich selbst haben.

Ich wünsche auch Dir, von Herzen alles Liebe ASOKIA
Ist es nicht so wen man weis das man weis? Dan sind einem die unwissenden Meinungen der anderen gleichgültig, man setzt sich mit den anderen über das was man weis überhaubt nicht aus einanden.
Und wenn man dan weis,ist nicht dan die Erlichkeit wichtig und man lebt sie dan auch, und versendet man nicht Licht und Liebe. Aber dan das gegenteil meint?
Ist das nicht vielleicht Heuchelei?

Andri
 
ASOKIA!

Erlaubst du mir eine Frage seit wann sprichst du mit Gott, und wie hatt es Angefangen. Ich würde mich sehr Freuen wen du es beantworten würdest.

Andri
 
Okay Andri,

Du weißt ja, dass ich mich eigentlich schon aus diesem Thread verabschiedet hatte, und Du kennst die Gründe. Aber diese Frage will ich Dir hier gern noch beantworten. Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du sie mir ja per privater Nachricht schicken da es gut möglich ist, dass ich hier nicht mehr lese.
Angefangen hat das Ganze vor einigen Jahren als ich in der Bibel las. Ein Kapitel las ich eigenartigerweise wieder von vorn, nachdem ich es beendet hatte. Während ich las spürte ich plötzlich, und ohne Zweifel, die Anwesenheit GOTTES selbst in meinem Zimmer, und ER teilte mir intuitiv (ohne Worte) 3 Dinge mit, die da waren : VERGEBUNG, FREIHEIT und LIEBE.
ER blieb eine zeitlang anwesend, dann war er plötzlich wieder fort.
Das war ein sehr überwältigendes Erlebnis, dass ich jedem wünschen würde.
Seitdem spricht ER, wenn auch nicht sehr oft, mit mir. Auch mit seinem Sohn Jesus (der sich erst etwas später bei mir bemerkbar gemacht hatte) durfte ich schon in Kontakt treten. Und auch mit meinem Schutzengel, der gleichzeitig auch mein SV ist (quasi der männliche Teil meiner Seele) bin ich in engem Kontakt. Das heißt, ich rede mit ihm wann immer ich mag. Und er beantwortet mir alle Fragen, die er mir beantworten darf.

Liebe Grüße ASOKIA :kuesse:
ASOKIA!

Erlaubst du mir eine Frage seit wann sprichst du mit Gott, und wie hatt es Angefangen. Ich würde mich sehr Freuen wen du es beantworten würdest.

Andri
 
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Hi Asokia,

mich würde aber doch noch was brennend interessieren:

Wie verläuft so ein Gesprâch? Hörst du eine Stimme oder, oder...?

Und wie weisst du genau, dass das der Gott ist der zu dir spricht? Wie macht man so ein Unterschied?

Ich hoffe du liest das noch und würde mich auf eine Antwort freuen.


:liebe1:
 
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