Ist das Schicksal vorbestimmt?

Ist das Schicksal vorbestimmt?


  • Umfrageteilnehmer
    153
Du hast nicht richtig gelesen ! Ich glaube es nicht, ich WEIß es !
Und außerdem hat das Ganze nicht das geringste mit einem Marionetten-Spieltheater zu tun.
Dass Du das nicht nachvollziehen kannst kommt nur daher, dass Du die ganzen Zusammenhänge nicht erkennst. Siehe meine Antwort an Michael oben.
Auch verstehst Du das Thema Vollkommenheit vollkommen falsch.
Vollkommen werden heißt, bedingungslos lieben zu lernen und seine verlorene zweite Hälfte wiederzufinden.
Vollkommene Wesen im Himmel sind immer weiblich und männlich zugleich.
Ich selbst hatte GOTT sei Dank das große Glück, mein Gegenstück zu finden und selbst hier auf Erden Vollkommenheit zu erreichen. Das heißt, der weibliche Teil meiner Seele ist bereits wieder mit meinem männlichen Teil vereint. Und das in wahrhaftiger Liebe !

Das meine Liebe, meint Vollkommenheit, und nicht das Streben nach Perfektionismus wie Du ihn verstehst.
Wären wir im Verhalten perfekt, hätten wir Jesus nicht gebraucht. Und selbst wenn wir nach gutem Verhalten streben, werden wir, im göttlichen Sinne, als Menschen niemals gut genug sein.Wie Du siehst, hast Du das Thema verfehlt.

Und im übrigen brauche ich keine Bestärkung durch irgendwelche Menschen. Meine Bestärkung erhalte ich von GOTT.

In diesem Sinne segne Dich GOTT, auf dass auch Du Einsichten gewinnst.
Liebe Grüße ASOKIA

Hach,

wenn ich jetzt einen anderen Nickname hätte, würde ich sagen:" Diese elitäre Süffisanz schreit geradezu nach einer entsprechenden Reflektion ...." aber ich habe mich ja nunmal für meinen Nick (der Liebenswerten) entschieden, somit halte ich mich also im Zaum. :)

Danke für Deine gutgemeinten Hinweise, bin ich doch recht sicher, auch ich werde irgendwann dank diverser Belehrungen von ´wissenden Menschen´ wie Dir noch auf den ´rechten Weg´ finden, bin da richtig zuversichtlich. Oder wie sagt man ? Nichts ist unmöglich ?

Oder benötige ich vielleicht auch nur einen ´Trick of the Light`? Das würde die Sache doch sehr vereinfachen .......


:zauberer2
 
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Liebe Amanda,

ich freue mich sehr wenn ich Dir ein wenig behilflich sein konnte. War mir eine Ehre !

Alles Liebe ASOKIA :kuesse:

Ps.: Warum siehst Du die Wahrheiten, die ich schrieb, eigentlich als elitäre Süffisanz an ? Hast Du ein Problem mit Wahrheiten ?
Aber selbst wenn man von elitärer Süffisanz sprechen könnte. Ist das nicht allemal besser als die unterschwellige Aggression, die aus Deinen Worten spricht ?
Hach,

wenn ich jetzt einen anderen Nickname hätte, würde ich sagen:" Diese elitäre Süffisanz schreit geradezu nach einer entsprechenden Reflektion ...." aber ich habe mich ja nunmal für meinen Nick (der Liebenswerten) entschieden, somit halte ich mich also im Zaum. :)

Danke für Deine gutgemeinten Hinweise, bin ich doch recht sicher, auch ich werde irgendwann dank diverser Belehrungen von ´wissenden Menschen´ wie Dir noch auf den ´rechten Weg´ finden, bin da richtig zuversichtlich. Oder wie sagt man ? Nichts ist unmöglich ?

Oder benötige ich vielleicht auch nur einen ´Trick of the Light`? Das würde die Sache doch sehr vereinfachen .......


:zauberer2
 
Vorbestimmt von einer höheren Macht - das denke ich nicht.
Es kommt mir nur manchmal so vor, als sei das Schicksal vorbestimmt,
weil immer öfter Entwicklungen eintreten,
die mir entsprechen, was ich aber auf meine wachsende Intuition zurückführe,
die mir hilft, die Wege einzuschlagen, die ich wirklich will.
 
Vorbestimmt von einer höheren Macht - das denke ich nicht.
Es kommt mir nur manchmal so vor, als sei das Schicksal vorbestimmt,
weil immer öfter Entwicklungen eintreten,
die mir entsprechen, was ich aber auf meine wachsende Intuition zurückführe,
die mir hilft, die Wege einzuschlagen, die ich wirklich will.

Ja, ich neige auch dazu, es so zu deuten. Manch einer würde auch von "glücklichen Zufällen" sprechen. C.G. Jung würde da den Begriff der "Synchronizität" verwenden. Das ist ein sinnvoller, bedeutungsvoller Zufall, der meinem Lebensplan entspricht und deshalb von mir als sinnvoll gedeutet wird. Vielleicht kann man es sogar so sehen, wie ich ziemlich am Anfang des Threads vermutet habe, daß wir aufgrund unseres inneren, mehr oder minder bewußten Lebensplans, Menschen, Ereignisse und Objekte im Außen anziehen. Dann wären wir tatsächlich diejenigen, die das herbeiführen, auch und vielleicht gerade, weil wir uns dessen nicht bewußt sind.

Ein *Zufall' wäre dann das, was uns *zufällt* und zwar nicht beliebig, sondern aufgrund einer "magnetischen" Anziehungskraft unserer Lebensaufgabe, bzw. wir begeben uns unbewußt in Strukturen, die für die Meisterung unseres Lebensplans wichtig sind.
 
Ja, ich neige auch dazu, es so zu deuten. Manch einer würde auch von "glücklichen Zufällen" sprechen. C.G. Jung würde da den Begriff der "Synchronizität" verwenden. Das ist ein sinnvoller, bedeutungsvoller Zufall, der meinem Lebensplan entspricht und deshalb von mir als sinnvoll gedeutet wird. Vielleicht kann man es sogar so sehen, wie ich ziemlich am Anfang des Threads vermutet habe, daß wir aufgrund unseres inneren, mehr oder minder bewußten Lebensplans, Menschen, Ereignisse und Objekte im Außen anziehen. Dann wären wir tatsächlich diejenigen, die das herbeiführen, auch und vielleicht gerade, weil wir uns dessen nicht bewußt sind.

Ein *Zufall' wäre dann das, was uns *zufällt* und zwar nicht beliebig, sondern aufgrund einer "magnetischen" Anziehungskraft unserer Lebensaufgabe, bzw. wir begeben uns unbewußt in Strukturen, die für die Meisterung unseres Lebensplans wichtig sind.


Nun Tommy,ich "glaube" auch nicht an Zufälle.
Wenn,dann schon an zu-Fälle.
Doch wer,oder was wirft einem etwas zu?
Wir selber?
Wenn wir an unsere eigene göttlichkeit glauben,ja dann sind wir es selber die uns bestimmte,im Leben wichtige Dinge zu-werfen.
Aber nur unbewusst.

Ich denke,wir ziehen nichts und niemanden an,sondern alles läuft nach einem göttlichen Plan.
Wenn es so sein soll,weil es im göttlichen Plan (Acahacronik) steht,dann werden wir bestimmte Menschen treffen.
Und dann werden auch bestimmte Dinge passieren,von daher muss ich aus meiner Überzeugung herraus sagen,ja alles ist vorbestimmt.
Das ist doch auch nicht schlimm,oder? Denn solange wir unbewusst leben,nehmen wir alle diese Dinge die vorherbestimmt sind,unbewusst an.
Somit können wir,unsere Seele oder wahres Ich daran lernen.

Ich erwähnte es schoneinmal woanders.
Die gesamte Bewegung,also die rotation des Universums ist vorraus zu berechnen.
Sie steht also feste!
Rotiert also nach einem Plan,oder?
Wenn wir mit ALL-em,also mit dem Universum EINS sind,ist dann auch unser Schicksal nicht vorherbestimmt?
Denn die Bewegung des Universums (ist dies nicht im kleinen unser Schicksal?) ist vorherbestimmt.

Grüsse vom Narren
 
Ich erwähnte es schoneinmal woanders.
Die gesamte Bewegung,also die rotation des Universums ist vorraus zu berechnen.
Sie steht also feste!
Rotiert also nach einem Plan,oder?
Wenn wir mit ALL-em,also mit dem Universum EINS sind,ist dann auch unser Schicksal nicht vorherbestimmt?
Denn die Bewegung des Universums (ist dies nicht im kleinen unser Schicksal?) ist vorherbestimmt.

Grüsse vom Narren

Die Planeten sind in ihren Bahnen um die Sterne sicherlich vorauszuberechnen, sie kreiseln nach definierten Naturgesetzen, und es sind immer diesselben Bahnen, die sie beschreiben, ja. Es ist aber die Frage, ob Menschen und ihre Entscheidungen nach dem Modell einer Himmelsmechanik zu beschreiben sind. Ich denke eher nicht. Dieses Denkmodell führt zu dem oft gebrauchten Bild eines Marinettentheaters - wir wären darin die Holzpuppen, die von jemandem anderen bewegt würde; diese mechanistische Sicht macht weder Sinn für einen Schöpfer, noch für seine Geschöpfe, die er an den Fäden zieht. Wen sollte er mit diesem Marionettentheater unterhalten wollen? Sich selbst?

:)
 
GANZ GENAUSO IST ES !

Danke für Deinen Beitrag.

Liebe Grüße ASOKIA
Nun Tommy,ich "glaube" auch nicht an Zufälle.
Wenn,dann schon an zu-Fälle.
Doch wer,oder was wirft einem etwas zu?
Wir selber?
Wenn wir an unsere eigene göttlichkeit glauben,ja dann sind wir es selber die uns bestimmte,im Leben wichtige Dinge zu-werfen.
Aber nur unbewusst.

Ich denke,wir ziehen nichts und niemanden an,sondern alles läuft nach einem göttlichen Plan.
Wenn es so sein soll,weil es im göttlichen Plan (Acahacronik) steht,dann werden wir bestimmte Menschen treffen.
Und dann werden auch bestimmte Dinge passieren,von daher muss ich aus meiner Überzeugung herraus sagen,ja alles ist vorbestimmt.
Das ist doch auch nicht schlimm,oder? Denn solange wir unbewusst leben,nehmen wir alle diese Dinge die vorherbestimmt sind,unbewusst an.
Somit können wir,unsere Seele oder wahres Ich daran lernen.

Ich erwähnte es schoneinmal woanders.
Die gesamte Bewegung,also die rotation des Universums ist vorraus zu berechnen.
Sie steht also feste!
Rotiert also nach einem Plan,oder?
Wenn wir mit ALL-em,also mit dem Universum EINS sind,ist dann auch unser Schicksal nicht vorherbestimmt?
Denn die Bewegung des Universums (ist dies nicht im kleinen unser Schicksal?) ist vorherbestimmt.

Grüsse vom Narren
 
@Tommy
Ich "glaube" nicht an ein von Mir aussen stehendes,personifizierendes Wesen/Geistwesen Gott.

diese mechanistische Sicht macht weder Sinn für einen Schöpfer, noch für seine Geschöpfe, die er an den Fäden zieht.

Wenn man Schöpfer und Geschöpfe nicht mehr von einander trennt,sondern als Eines sieht,sieht man das ganze dann nicht aus einem anderen Blickwinkel?

Wen sollte er mit diesem Marionettentheater unterhalten wollen? Sich selbst?

Wer ist Er?
Wer ist Gott?
Jemand der da oben im Himmel schwebt und über uns wacht,und am Ende aller Tage über uns richtet?

Die Planeten sind in ihren Bahnen um die Sterne sicherlich vorauszuberechnen, sie kreiseln nach definierten Naturgesetzen, und es sind immer diesselben Bahnen, die sie beschreiben, ja.

Die Bahnen sind nicht immer die selben.
Es scheint uns nur so,weil wir die Gesamtheit Universum nicht be-greifen.
Die Konstellationen des Univerums sind niemals die selben.
So wie die Entwicklung der Evolution sich nach vorne richtet,also niemals wirklich zurück,so kann und ist (meiner Ansicht nach) die Konstellation des Universums niemals wieder so in der Gestaltung, wie es einmal war.
Denn beides,Evolution und rotation des Universums geht im Gleichschritt,weil beides aus der selben Quelle stammt.
Untrennbar!

Es ist aber die Frage, ob Menschen und ihre Entscheidungen nach dem Modell einer Himmelsmechanik zu beschreiben sind.

Es gibt meiner Ansicht nach keine Himmelsmechanik.
So wie dein Wirken und Leben auf der Erde auch keiner Mechanik entspricht.
Und dennoch läuft es (meiner Ansicht nach) nach einem göttlichem Plan,ohne dass wir dabei Marionetten sind.
Denn wenn ich persönlich z.B. an keinen von mir ausserstehendem,personifiziertem Wesen/Geistwesen Gott glaube,wer sollte dann die Marionetten führen!?
Führen wir als Teil,Teilaspekt Gottes diese Marionette die wir scheinbar (also die Marionette) sind nicht selber?
Ist das nicht der Sinn?

Ist dieses Marionettentheater nicht die Einheit,aber ohne dass da oben jemand die Fäden der Figuren zieht?
Wenn jetzt da oben aber niemand Fäden zieht,wer bewegt dann die Figuren?
Die Figuren,die ein Teil,Teilaspekt Gottes(meiner Ansicht nach) sind selber,einem der Einheit entsprechendem Plan nach.
Also bewegen die Figuren (Marionetten) sich selber in ihrer völligen unabhängigen,aber doch göttlichen-einheitlichen Art.

Grüsse vom Narren
 
@Tommy
Ich "glaube" nicht an ein von Mir aussen stehendes,personifizierendes Wesen/Geistwesen Gott.

Wenn man Schöpfer und Geschöpfe nicht mehr von einander trennt,sondern als Eines sieht,sieht man das ganze dann nicht aus einem anderen Blickwinkel?

Wer ist Er?
Wer ist Gott?
Jemand der da oben im Himmel schwebt und über uns wacht,und am Ende aller Tage über uns richtet?

Ist etwas enttäuschend. Ich habe nie von einer Person geredet, auch nicht von jemandem, der "da oben schwebt", oder gar "am Ende aller Tage über uns richtet" - am besten du schaust dir meinen Beitrag auf Seite 6 noch einmal an, bevor du mir derart naive Dinge unterjubelst. So gehts nicht. Ein bißchen Lektüre muß schon sein, bevor man kritisiert.

:weihna1

Ist dieses Marionettentheater nicht die Einheit,aber ohne dass da oben jemand die Fäden der Figuren zieht?
Wenn jetzt da oben aber niemand Fäden zieht,wer bewegt dann die Figuren?
Die Figuren,die ein Teil,Teilaspekt Gottes(meiner Ansicht nach) sind selber,einem der Einheit entsprechendem Plan nach.
Also bewegen die Figuren (Marionetten) sich selber in ihrer völligen unabhängigen,aber doch göttlichen-einheitlichen Art.

Grüsse vom Narren

Wenn man einen Beitrag vorher sich folgendermaßen festgelegt hat:

Wenn es so sein soll,weil es im göttlichen Plan (Acahacronik) steht,dann werden wir bestimmte Menschen treffen.
Und dann werden auch bestimmte Dinge passieren,von daher muss ich aus meiner Überzeugung herraus sagen,ja alles ist vorbestimmt.

wird man kaum noch die Menschen als handelnde Subjekte und Pläne entwerfenden Individuen sehen können, wie du es jetzt versuchst. Denn dann "handeln" wir nicht mehr (was Entscheidungsmöglichkeit zwischen mindestens zwei Handlungsalternativen voraussetzt), sondern wir funktionieren nur noch. Wo bliebe denn noch Platz für eine "Enscheidung", wenn "alles vorbestimmt ist", d.h. die Entscheidung bereits feststeht, noch bevor sie in Erwägung gezogen wird? Im Grunde läuft diese Position auf ein fertig geschriebens Drehbuch, auf eine bereits feststehende Zukunft hinaus; "alles ist vorbestimmt" heißt eben "alles ist vorbestimmt", da gibts kein Vertun. Wo bitte möchtest du da noch irgendwelche Subjekte unterbringen, die "sich selbst völlig unabhängig" bewegen? Ich denke, da verwickelst du dich in Selbstwidersprüche.

Vielleicht ist dir aber auch nur die Konsequenz dieser beliebten These "alles ist vorbestimmt" unangenehm. Doch wer A sagt, muß auch B sagen. Die Vorstellung einer determinierten Zukunft läßt eben nur Platz für funktionierende Puppen, die sich nach einem bereits geschriebenen Drehbuch bewegen, nicht für Subjekte, die selbst Pläne schmieden könnten.

:)
 
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Hallo Tommy

Ich habe nicht die Absicht gehabt die etwas unterzujubeln,auch kein naives Weltbild.Und kritisieren wollte ich dich auch nicht.
Wenn du es so empfunden hat,tuts mir leid,war nicht meine Absicht.
Denn ich stellte die Fragen nicht unbedingt nur dir,sondern ich stellte sie in den Raum.

Ich gebe dir aber Recht,dass ich mir den Thread nicht vorher vollständig durch gelesen hatte.

Wenn man einen Beitrag vorher sich folgendermaßen festgelegt hat:
wird man kaum noch die Menschen als handelnde Subjekte und Pläne entwerfenden Individuen sehen können, wie du es jetzt versuchst.

Doch doch,man kann sie schon als handelnde Subjekte Pläne entwerfende Individuen sehen,denn ich denke das eine schließt das andere nicht aus.
Denn wenn die Pläne auch schon feste stehen die der Mensch als Individium umsetzt,so sind diese Pläne schon lange im Menschen enthalten.
Und auch ob er den Plan A oder den Plan B umsetzt,auch wenn er lange über die Entscheidung nachdenkt,so steht im innern des Menschen schon lange feste welchen Plan er verwirklicht.
So wie in einem Säugling z.B. schon die Entwicklung zum Erwachsenen enthalten ist,so sind die zukünftigen Entscheidungen des Menschen schon lange in ihm enthalten,und warten auf verwirklichung.

Wo bliebe denn noch Platz für eine "Enscheidung", wenn "alles vorbestimmt ist"

Ich denke dass wenn auch alles vorbestimmt ist,dennoch dem Menschen Platz für seine Entscheidungen bleibt.
Als Teil des Ganzen trägt das Individium die Entscheidung in sich,da er aber ein Teil des Ganzen ist,ist es auch vorher bestimmt.

Mit folgenden Worten hatte ich versucht meine Sichtweise zu verdeutlichen:
Die Bahnen sind nicht immer die selben.
Es scheint uns nur so,weil wir die Gesamtheit Universum nicht be-greifen.
Die Konstellationen des Univerums sind niemals die selben.
So wie die Entwicklung der Evolution sich nach vorne richtet,also niemals wirklich zurück,so kann und ist (meiner Ansicht nach) die Konstellation des Universums niemals wieder so in der Gestaltung, wie es einmal war.
Denn beides,Evolution und rotation des Universums geht im Gleichschritt,weil beides aus der selben Quelle stammt.
Untrennbar!

Grüsse vom Narren
 
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