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Interview mit NS-Verbrecher: "Ich bereue nichts!" | Panorama | NDR
Am zweiten Video merkt man letztlich, das ein Staat nicht wirklich von Moral getrieben wird, sondern um eine optimierte Aussenwahrnehmung als Exportnation.
Und da wird, vornehmlich von rechtsaußen, gefordert, man solle einen Schlußstrich unter die NS-Zeit setzen.
Aber solange Neonazis wieder marschieren, die AfD zweistellig geworden ist und solche unfassbaren Kommentare unter die youtube-Videos geschrieben werden, kann gar kein Schlußstrich gezogen werden.
Und da wird, vornehmlich von rechtsaußen, gefordert, man solle einen Schlußstrich unter die NS-Zeit setzen.
Aber solange Neonazis wieder marschieren, die AfD zweistellig geworden ist und solche unfassbaren Kommentare unter die youtube-Videos geschrieben werden, kann gar kein Schlußstrich gezogen werden.
Das darf und wird nicht geschehen.
Denn es ist noch lange nicht Schluss.
Hier wurde ja angemerkt, dass es beim Militär eben anders zugeht und das ist keine bahnbrechende Neuigkeit, dass der Gruppenzwang da groß ist und unbedingter Gehorsam eingefordert wird und wurde.
Trotzdem darf man dazu lernen, vergangene Taten nachfragen und bereuen.
Vielleicht von manch einem zu viel verlangt, wenn man voraussetzt, dass der aus einfachen Verhältnissen kam, kaum Schulbildung hatte und von daher nicht den geistigen Horizont hat, den die, hier im folgenden behandelten Herren und Damen schon aufgrund ihrer Schulbildung und ihres daraus resultierenden Berufs haben müssen oder zumindest sollten. Sie alle haben hierauf einen Eid geschworen. https://www.aerztezeitung.de/politi...icle/906431/wortlaut-eid-des-hippokrates.html
Und die bekanntesten, bestialischten, wie beispielsweise Josef Mengele, entkamen bequem und unaufgeregt über die sog. "Rattenlinien".
Und - das muss man sich mal reinziehen:
"Um seine Hochzeit mit Martha zu ermöglichen, benötigte Mengele eine Geburtsurkunde. Im Sommer 1956 beantragte Mengele deshalb bei der deutschen Botschaft in Buenos Aires Ausweispapiere auf seinen richtigen Namen und erhielt am 11. September 1956 umstandslos einen neuen deutschen Reisepass, denn in Deutschland lag kein Haftbefehl gegen ihn vor. Die Behörden hatten sich nicht die Mühe gemacht, Mengeles Namen mit der Liste der international gesuchten Kriegsverbrecher abzugleichen."
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