Interesse an Anfänger Magie :)

@Grey

schaue dir mal die Aspekte heute um 12:24 an

es ist reiner Zufall, dass ich ausgerechnet zu einer solchen Konstellation

ein Werk von Agrippa im Netz fand

gerade lese ich, dass er die damalige Physik (?) als spekulativ ansah...
 
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hey leute - ich hab mir inzwischen einen theoretischen überblick gemacht und beginne, mir nun meinen zugang in die praxis zu verschaffen. wenn ich von sowas wie dem mittlere-säule-ritual lese, kommt mir erstmal in den sinn: erschaffe ich mir nicht dadurch, dass ich nach schutzmaßnahmen suche, erst ein szenario, in dem mir wirklich scheisse passieren kann? klingt naiv, ist für grundlegendes verständnis mmn aber eine wichtige frage, da ich generell "unsicherheit akzeptieren" als einzige(oder zuverlässigste) mögliche sicherheit empfinde + mir negativ erscheinendes lieber durch mich hindurchgehen lassen würde als abzuwehren und mit dem aufgebauten widerstand dagegen "dunkles" zu nähren. sollten "dämonen" nicht eher in der wurzel entdämonisiert werden?

außerdem habe ich lust, mir eigene rituale auszudenken, da die doch vom prinzip her genau so funktionieren sollten wie schon etablierte, oder? ich habe einfach keinen bezug zur quaballah und komme mir seltsam bei dem gedanken vor, irgendwelche kraftzentrumsmantras zu vibrieren, zu denen ich keinen persönlichen bezug habe - nicht genau weiß, was das ist. sind solche schon etablierten rituale denn wirksamer, weil schon viele geister zuvor damit in verbindung standen und gearbeitet haben? alles, was mir weise vorkommt, sagt mir in etwa "alles schon in dir".
und jeglicher bezug auf schon etablierte systeme hat irgendwie den beigeschmack von der möglichkeit, sich in dogmatismen zu verstricken, die abhängig machen. das sind bestimmt treppen, die ab ner gewissen stufe umgeschmissen und gewechselt werden können wie einem lieb ist. ich fände es für meinen spaß an der sache originell, eigene rituale zu entwickeln - was denkt ihr darüber?

sehe ich ändere sphären, die ich noch nicht kenne, vllt als zu unobjektiv da seiend? als in ihrem dasein von mir zu subjektiv einfärbbar-&beeinflussbar? im sinne von: einer kreatur, die blutdurst hat, ist es scheißegal, ob ich sie als dämon anerkenne? was, wenn ich son vieh in den arm nehme? weint es dann und sagt "na endlich" ? ;D oder lacht es und sagt "mhhhperfektes essbares spielzeug".

von den zugängen in das, was mich interessiert, gefällt mir die arbeit carl gustav jungs und seine methode der aktiven imagination zur kontaktaufnahme mit dem unbewussten am besten. gibt es hier eig jemanden, der das rote buch kennt? kann ich sehr empfehlen.

und dem taoistischen ansatz, fühle ich mich verbunden: https://terebess.hu/keletkultinfo/wilhelm.html

ich denke, nachdem ich absurd-hart und detailliert mit mir jahre lang ins gericht gegangen bin, werde ich diese absurde härte mal ins "an der praxis dran bleiben" legen @k9. das ist ein guter gedanke für mich gewesen.

grüße an alle.
 
Du meinst, richtig angewendet wirkt die Nächstenliebe wahre wunder?
Kannst du da mehr zu sagen ? :) Gehört das dann auch zur Magie?

sicher, das ist die höchste Magie, da wo du mit Liebe Probleme lösen kannst
passiert niemand was, je nach dem wie man veranlagt ist, bedarf es erst Riesenprobleme,
damit es diese Liebe in dir mobilisiert, vom Wunschdenken alleine klappt es nicht,
außer, man hat in seinem Horoskop von vornherein Konstellationen,
die es einem etwas leicht/er machen

aber egal welche Konstellationen man hat, wichtig sind die Werte
auf die man sich ausrichtet
 
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hey leute - ich hab mir inzwischen einen theoretischen überblick gemacht und beginne, mir nun meinen zugang in die praxis zu verschaffen. wenn ich von sowas wie dem mittlere-säule-ritual lese, kommt mir erstmal in den sinn: erschaffe ich mir nicht dadurch, dass ich nach schutzmaßnahmen suche, erst ein szenario, in dem mir wirklich scheisse passieren kann? klingt naiv, ist für grundlegendes verständnis mmn aber eine wichtige frage, da ich generell "unsicherheit akzeptieren" als einzige(oder zuverlässigste) mögliche sicherheit empfinde + mir negativ erscheinendes lieber durch mich hindurchgehen lassen würde als abzuwehren und mit dem aufgebauten widerstand dagegen "dunkles" zu nähren. sollten "dämonen" nicht eher in der wurzel entdämonisiert werden?

außerdem habe ich lust, mir eigene rituale auszudenken, da die doch vom prinzip her genau so funktionieren sollten wie schon etablierte, oder? ich habe einfach keinen bezug zur quaballah und komme mir seltsam bei dem gedanken vor, irgendwelche kraftzentrumsmantras zu vibrieren, zu denen ich keinen persönlichen bezug habe - nicht genau weiß, was das ist. sind solche schon etablierten rituale denn wirksamer, weil schon viele geister zuvor damit in verbindung standen und gearbeitet haben? alles, was mir weise vorkommt, sagt mir in etwa "alles schon in dir".
und jeglicher bezug auf schon etablierte systeme hat irgendwie den beigeschmack von der möglichkeit, sich in dogmatismen zu verstricken, die abhängig machen. das sind bestimmt treppen, die ab ner gewissen stufe umgeschmissen und gewechselt werden können wie einem lieb ist. ich fände es für meinen spaß an der sache originell, eigene rituale zu entwickeln - was denkt ihr darüber?

sehe ich ändere sphären, die ich noch nicht kenne, vllt als zu unobjektiv da seiend? als in ihrem dasein von mir zu subjektiv einfärbbar-&beeinflussbar? im sinne von: einer kreatur, die blutdurst hat, ist es scheißegal, ob ich sie als dämon anerkenne? was, wenn ich son vieh in den arm nehme? weint es dann und sagt "na endlich" ? ;D oder lacht es und sagt "mhhhperfektes essbares spielzeug".

von den zugängen in das, was mich interessiert, gefällt mir die arbeit carl gustav jungs und seine methode der aktiven imagination zur kontaktaufnahme mit dem unbewussten am besten. gibt es hier eig jemanden, der das rote buch kennt? kann ich sehr empfehlen.

und dem taoistischen ansatz, fühle ich mich verbunden: https://terebess.hu/keletkultinfo/wilhelm.html

ich denke, nachdem ich absurd-hart und detailliert mit mir jahre lang ins gericht gegangen bin, werde ich diese absurde härte mal ins "an der praxis dran bleiben" legen @k9. das ist ein guter gedanke für mich gewesen.

grüße an alle.
Du kannst natürlich auch mit anderen Silben die Chakren intonieren,
falls Dir das Henräische nicht recht ist.
Man kann immer was selbst entwerfen, ABER:
Probier mal eine selbstentworfene Sigille aus und eine ältere, welche seit einer kleinen Ewigkeit vielfach genutzt wird.
Ich wette, Du wirst einen Unterschied feststellen (y)
Ps: Beim Gnostischen Pentagrammritual kannst Du es ebenfalls umgehen.
 
sicher, das ist die höchste Magie, da wo du mit Liebe Probleme lösen kannst
passiert niemand was, je nach dem wie man veranlagt ist, bedarf es erst Riesenprobleme,
damit es diese Liebe in dir mobilisiert, vom Wunschdenken alleine klappt es nicht,
außer, man hat in seinem Horoskop von vornherein Konstellationen,
die es einem etwas leicht/er machen

aber egal welche Konstellationen man hat, wichtig sind die Werte
auf die man sich ausrichtet

Das hört sich wirklich toll an
sicher, das ist die höchste Magie, da wo du mit Liebe Problemess lösen kannst
passiert niemand was, je nach dem wie man veranlagt ist, bedarf es erst Riesenprobleme,
damit es diese Liebe in dir mobilisiert, vom Wunschdenken alleine klappt es nicht,
außer, man hat in seinem Horoskop von vornherein Konstellationen,
die es einem etwas leicht/er machen

aber egal welche Konstellationen man hat, wichtig sind die Werte
auf die man sich ausrichtet

Das hört sich mega toll an und gefühlsmäßig würde ich grade sagen das es zu mir passen könnte. Ich weiss nur nicht, wie ich mir das genau vorstellen soll. Ich habe wirklich keinerlei Erfahrung mit Magie etc. Aber ich möchte wirklich etwas lernen und hoffe dann etwas zu finden was mein Puzzle sozusagen etwas mehr vervollständigt. Aber das hört sich wirklich schonmal toll an :) Ich stelle es mir ungefähr so vor : Das man irgendwie dahin kommt, dass man durch die Liebe zu einer bestimmten Person zb und durch den Wunsch, dass diese zb beschützt wird wenn sie nachts allein unterwegs ist, ihr diesen Schutz ermöglicht. Oder durch die Liebe zum kranken Onkel der im Koma liegt, und den festen Wunsch, dass er erwacht, er durch diese Liebe aufwacht. Ich habe eigentlich Mitleid mit allen Menschen, denen es schlecht geht. Falls meine Vorstellung total abweicht, tut es mir leid. :D Ich weiss nur nicht, was ich mir ansonsten darunter vorstellen kann. Falls du Zeit und Lust hast einmal zu gucken, ich habe hier einen Link indem ein Bild von meinem Horoskop ist : https://www.esoterikforum.at/threads/aktuelle-themen.227041/ :) Nur wenn du Lust und Zeit hast! Ob das zu mir passen könnte ! Und es wäre lieb, wenn du meine Vorstellung bestätigen oder dementieren würdest. :) Lg
 
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