Indigo's - Verlust der Seele

ja, aber Übermut tut selten gut.....
Ich kenne mich, mein Mundwerk auch.
Denn dafür ziehe ich mich dann lieber in mein stilles Kämmerlein zurück.
Gewalt, Übergriffigkeiten usw. kann ich nicht haben, obwohl ich mit Sicherheit schon die eine oder andere Grenze überschritten habe.
Ich ziehe mich dann lieber zurück und überlege, wie ich erwachsen auf etwas reagieren kann. Entschuldigung für das Du. wir siezen uns dann... bis denn.
 
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Jah, dass ist halt eine Meinung/Perspektive von Vielen… Ich liebe es esoterisch zu sein, fern ab von jeder Logik zu spekulieren, kann der Anfang vom Unmöglichen sein. Behaupte daher frech: Der Seelenverlust ist absolut real!

Was sagen diejenige, welche behaupten, dass man die Seele verlieren kann,
über die Natur der Seele,
und stelle bitte auch ihre Argumente in dieser Hinsicht, um sie zu analysieren.
 
ja, aber Übermut tut selten gut.....
Ich kenne mich, mein Mundwerk auch.
Denn dafür ziehe ich mich dann lieber in mein stilles Kämmerlein zurück.
Gewalt, Übergriffigkeiten usw. kann ich nicht haben, obwohl ich mit Sicherheit schon die eine oder andere Grenze überschritten habe.
Ich ziehe mich dann lieber zurück und überlege, wie ich erwachsen auf etwas reagieren kann. Entschuldigung für das Du. wir siezen uns dann... bis denn.
Das mit der Ansprache... Ich weiss es auch nie genau, Sie, Du... anyway, pragmatisch bleiben👍!
 
@elixir
Wie andere auch sagen, kannst du deine Seele nicht verlieren, denn du selbst bist diese Seele. Was passieren kann, ist, dass du temporär abgeschnitten wirst von spiritueller Engergie oder von den Zugang zu deiner Seele. Durch einen starken Glauben oder andere Methoden kannst du das verhindern. Wichtig ist, dass du kein schlechtes Karma bei deinen Menschen erzeugst, dann hast du deine Ruhe und deinen Frieden. Schlechtes Karma hat das Potenzial dir deinen inneren Frieden zu nehmen, vor allem wenn du sensibel oder telepathisch bist. Versuche völlig ohne Feindbilder und in der Liebe (oder zumindest in Akzeptanz und Respekt) und Harmonie mit deinen Mitwesen und der Umwelt zu leben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange man sich entscheiden kann, was man glaubt, glaubt man nicht wirklich.
Das trifft auf Wissen zu, da kann man nicht entscheiden. Da aber es Glauben ist und es keinen objektiven Beweis gibt und die Macht des Glauben von deinen Mitwirken abhängt, da denke ich schon, dass man entscheiden kann, worauf man seine Liebe und Aufmerksamkeit richtet.
 
Da aber es Glauben ist und es keinen objektiven Beweis gibt und die Macht des Glauben von deinen Mitwirken abhängt, da denke ich schon, dass man entscheiden kann, worauf man seine Liebe und Aufmerksamkeit richtet.

Das Glauben beruht auf die Informationen, die einem
vom seinem Umfeld als wahr vorgestellt wurden,
und aufgrund von ihren Dauer und vorgestellten Zusammenhalt
als Überzeugung gewachsen ist.

Somit werden jegliche andere Information, welche gegen diese Überzeugung sind,
zuerst schnell und entschieden abgelehnt.
 
Das trifft auf Wissen zu, da kann man nicht entscheiden. Da aber es Glauben ist und es keinen objektiven Beweis gibt und die Macht des Glauben von deinen Mitwirken abhängt, da denke ich schon, dass man entscheiden kann, worauf man seine Liebe und Aufmerksamkeit richtet.
Glaube entwickelt nur Macht, wenn er fraglos ist.
Das bedeutet (in dieser Macht), es gibt keine Entscheidung, denn es ist längst entschieden.

Und anders als beim Wissen geht es beim Glauben nicht darum, etwas zu verstehen oder es anderen verständlich zu machen. Es geht nicht darum, den bestmöglichen Weg einzuschlagen, sondern aus ganzheitlicher Sicht den einzig möglichen, weil er längst geebnet wurde und eins mit den eigenen Schritten ist.

Wenn das bedeutet, dass es erstmal nicht glücklich macht, dann bedeutet es das nunmal.
 
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Glaube entwickelt nur Macht, wenn er fraglos ist.
Das bedeutet (in dieser Macht), es gibt keine Entscheidung, denn es ist längst entschieden.

Und anders als beim Wissen geht es beim Glauben nicht darum, etwas zu verstehen oder es anderen verständlich zu machen. Es geht nicht darum, den bestmöglichen Weg einzuschlagen, sondern aus ganzheitlicher Sicht den einzig möglichen, weil er längst geebnet wurde und eins mit den eigenen Schritten ist.

Wenn das bedeutet, dass es erstmal nicht glücklich macht, dann bedeutet es das nunmal.
kann ich nur bestätigen.... es ist verdammt schwer, diesen Weg zu gehen, aber machbar....
 
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Und das Ganze noch abgefahrener, andere erklären mich für verrückt, nun ich bin es aber nicht.
Schon vor langer Zeit war ich der Ansicht, dass ich in der Familie falsch bin. Selbst meine Mutter sagte zu mir wörtlich, du gehörst nicht zur Familie, wem schlägst du nach bzw. nach wem kommst du nur. Gefühlt wie von einem anderen Stern , weil ich nicht dazu gehöre und ich bin kein Indigo. Ich habe viele Fragezeichen in meinem Kopf...
 
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