Indigokind vs. kulturell indoktriniert ...?

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Loop schrieb:
Vom permanenten Lächeln und Hosianna singen hab ich nichts geschrieben, sondern von Frieden, wenn Indigokinder sich so verhalten wie Kinder mit ADHS, bringt das keinen Frieden, sondern ist eine Belastung für die Eltern, Geschwister, Freunde, Mitschüler, Lehrer. Das ist das Gegenteil von Frieden.

Im Aussen sieht das so aus, ja. Welche Impulse dabei im Inneren gesetzt werden, die dann später Frieden bringend sind, kann man in dem Augenblick nicht wissen. Frieden bringend kann auch heissen, etwas aufzubrechen - und wenn etwas aufbricht, dann kracht's erstmal.
 
Kann man so sehen, natürlich. Das ist aber dann die Verantwortung dieser Einzelperson (Mutter) und kann nicht generell auf alle Indigos draufgepappt werden.

Ich sage auch nicht, dass das für alle Indigo-Gläubigen gilt. Ich wudnere mich dann nur, dass da intern scheinbar wenig Widerspruch kommt... warum da intern bei niemandem die Alarmglocken schrillen - zumindest scheinbar.

Es geistert immer wieder ein 70-jähiger Yogi durchs Netz, der sich angeblich seit Jahren nur von Lichtnahrung ernährt. Kann man glauben oder auch nicht. Ich persönlich halte es für ein Gerücht, dass dies für ""Normalsterbliche"" - und dazu zähle ich mich auch - möglich ist, und noch dazu für im wahrsten Sinne des Wortes lebensgefährlich.

Ich halte es sogar für ein Gerücht, dass es für irgendjemanden möglich sein könnte.
 
deine Empfindung ist nicht meine Empfindung uns somit nicht meine Tatsache.

Kinderthema zwischen uns keines mehr, hab kein Problem damit .:)
Tatsache ist, dass ich einen Fulltimejob habe und du nicht.
Tatsache ist, dass du Kinder hast und ich nicht.

Wo ist da Raum für Empfindung?

Ich habe bisher nie zum Thema gemacht, dass du über Tagesfreizeit verfügst. Du machst jedoch nicht zum ersten Mal zum Thema, dass ich keine Kinder habe.
 
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