inakzeptabel

Und dafür ist dein Pluto da ja aktuell parallel auch immer noch von Transit-Neptun aus deinem 8. Haus heraus aktiviert - liegt aber in den letzten subtil wirkenden Transit-Quinkunx-Zügen - der Transit endet dann am 8.2.2022. Und ein Neptun Transit-Quinkunx zu Pluto kann mega-ätzend sein - wie ich selbst jetzt auch weiss. Da weiss man nicht mehr ob man Fisch oder Fleisch ist - hat das Gefühl man löst sich völlig auf - mit dem Gefühl sich nie mehr neu zusammensetzen zu können.
Jetzt muss ich den Beitrag noch mal hervorkramen ...
Find ich spannend, wie du ihn erlebst. Bei mir ist der Transit jetzt genau exakt, und mir führt er die extrem unangenehme Tendenz von Pluto in 3 vor Augen, zukünftige Ereignisse gedanklich kontrollieren zu müssen - ja, müssen, es ist wie ein Zwang. In mir lebt wohl die Vorstellung, ich könnte Einfluss auf zukünftige Ereignisse (Uranus im Skorpion) nehmen, indem ich sie gedanklich (Haus 3) kontrolliere (Pluto) - durch und -wiederkäue, alle Eventualitäten durchspiele. Das ist soooo unangenehm und anstrengend, und beschert mir eine emotionale Achterbahnfahrt. Es tut richtiggehend weh. Aber einfach damit aufhören funktioniert irgendwie nicht.
Andererseits habe ich das Gefühl, Neptun bringt mir da im Qunicunx die Anregung, auch mal Vertrauen zu haben. Loszulassen von den fixen Ideen, und dem Leben zu vertrauen. Dass schon richtig ist, was da eben kommt. Aber Pluto mag das gar nicht.
Mir kommt gerade die Idee, es wäre vielleicht gut, diese Szenarien aufzuschreiben. Vielleicht stimmt das Pluto versöhnlicher...
 
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