In die Hölle verdammt

Wie nähern wir uns den Unwägbarkeiten: Leben, Tod, Jenseits, Himmel, Hölle?

Unser Denken sagt uns, dass von vielen Möglichkeiten diese oder jene die wahrscheinlichste ist. Wir geben der grösseren Wahrscheinlichkeit die Chance zu sein. Du hast richtig gelesen: im Denken sind wir der Meister. Aber wir können auch irren und dann kippen die Wahrscheinlichkeiten.

Im Fühlen spüren wir hinein, was uns am nächsten ist. Wir spüren Nähe und Ferne. Was spricht sich aus? tut gut oder lehnt ab. Im Fühlen, ja, da spricht sich's aus. Der Materialist schlägt Hammer auf Daumen 'Au', tut weh, das ist's. Der Mystiker hört hinein und vernimmt. Da beginnt die Transzendenz. Je leiser ich bin, umso besser kann ich hören.

Die Religionen sagen: wir wollen, dass es so sei. Du darfst nur nicken und klein sein. Was du willst? Stock auf Dach. Au! Geh in Hölle, am besten für immer, dann weg du bist.

Von allen steht mir der Mystiker am nächsten. Er bittet um Raum und Stille, um hören zu können. Christus war ein grosser Mystiker. Schaue in dich hinein. siehst du das Licht, das Leben ist? Das ist Logos, das Ur, das im Anfang bei Gott war. Und jetzt, wo ist es jetzt. Ist es in dir - oder in mir - oder in wem? Siehst du das Licht? Spürst du es? Hat es Raum, wohnt es schon in dir?

Ja, da ist Leben, da ist Licht, da ist Liebe, die drei grossen L L L
 
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Sandkasten wünscht sich also eine Religionsfreie Zone?! ;)
Schöner Gedanke, nur würde er kaum was verändern. Um die nächste
Ecke lauert schon ein weiterer Prophet, der seine Story an den Mann/Frau
zu bringen hat.

Dir Europa lasse ich sowohl deine Farben als auch dein Herz ...
... mein Empfinden darob was grell ist und was nicht lässt du mir ... ja? Danke!
Eigentlich wollte ich noch gerne auf das "Wort" eingehen, welches du als so
geringschätzig erachten dürftest, obgleich du regen Gebrauch davon machst ...


Deine Argumentation verwundert mich, dass Du Dich an der für Dich angeblich blendenden Grelle der Farben und der Quantität meiner Worte und vermeintlicher Geringschätzung meinerseits störst. Und dass es rege wird, bleibt nicht aus, wenn Aufgestautes / Verdichtetes und das Eis gegenüber sich selbst bricht und dann überfließt...


... aber ich denke ich lasse es lieber gut sein.
Wie du schon richtig erkannt hast ... "Wir stehen uns fern".
Was gibt es noch zu sagen, es ist doch alles schon gesagt ...

Ah - ja?
Manchmal bleibt mir auch die Spucke weg.



Meine Geduld - sie nimm Hut und Stock ... mir scheint sie geht aus!


Euer, ebenfalls Hut und Stock nehmender, Ischariot


...und Stein? - Hänschen klein?
Geduld ist eine tägliche Übung und sie geht niemals aus
.:)
 
Danke für Deine Worte, liebe/r ELi7 :)

Ein paar Kinderfragen dazu, für solche, die mit sich auf Kriegsfuss sind und sich selbst nicht wahrhaft göttlich und vollkommen gesund verstehen:


Wie nähern wir uns den Unwägbarkeiten: Leben, Tod, Jenseits, Himmel, Hölle?

Durch Denken – dem es an Gefühl für sich selber fehlt???
Oder lassen sich assoziative Qualitäten im Wort finden, was keine Auge – kein Bewusstsein dafür hat???


Wenn wir Kleinkinder sind und noch nie das Wort Leben, Tod, Jenseits, Himmel, Hölle gehört haben, stehen wir doch diesen Worten verständnislos gegenüber und wissen nichts damit anzufangen. Sie bleiben als gefühlsmässig absolut nichtssagend für uns – diese Worte.

Dann werden uns mehrdimensionale Bilder VON ANDEREN dazu geliefert – welchen Nach-Geschmack diese Worte ins Gefühl bringen. Es bedeutet jedoch, den Geschmack ( z. B. für Grelle, die verblendend wirkt, oder Feuer, was taub-stock-blind macht und vor allem: VERKOHLT, oder eisiger Kälte, die auch wie Hitze im ersten Moment schock-betäubend wirkt, oder einem Jenseits, was nicht zu greifen ist, einem Tod, der eine äussere Ansicht des Leibhaftigen ist, Leben, was für viele ein leeres Wort und damit ohne Seele bleibt) anderer zu übernehmen und dem eigenen, für wahrhaftige göttliche Speise oder Manna des Olymp fern zu bleiben.

Wir machen uns also von kleinauf ein mehrdimensionales Bild der geistigen Welt anderer und ihres Verständnisses oder Bewusstsein oder Gefühl für sich selbst. Macht es uns selber im (Welt)Gefühl für uns krank, kann es nichts Gesundes, sondern nur Vergiftendes gewesen sein, wozu wir wie die Jungfrau zum geistigen Kinde in unser kindlichen Unschuld gekommen sind.


Das führt uns zur Geschichte vom Paradies und seiner Teilung oder Mauerziehung und zu Schneewittchen mit ihren Apfel-Rot-Bäckchen. Jede Generation macht aus dem ihr überlassenen geistigen Erbe das, worauf sie sich am besten versteht – negativ/destruktiv oder positiv/konstruktiv. Und wie wir wissen, bringt nur POSITIV sonnenklares, eindeutiges Profil von Konturen hervor, die Nähe und Ferne, Offenheit und Geschlossenheit als auch Verdichtung und Lichtung offenbaren. NEGATIV lässt alles wie einen undefinierbaren Einheitsbrei salopp gesagt erscheinen – also die Ansicht einer Dunkelwelt.


Wie leibweltlich so geistweltlich und ebenso die saubere oder unsaubere Ansicht oder ein gesundes oder krankes Bild zu sich selbst. In einem Positiv lässt sich im Nu ganz deutlich erkennen, wo es noch wackelt und zwackt so wie in unserem Alltagsleben. Während ein Negativ nur munkeln lässt.


Unser Denken sagt uns, dass von vielen Möglichkeiten diese oder jene die wahrscheinlichste ist.

Das Denken ist zwar ein Wort, was für sich steht, jedoch ohne Dich nichts ist, was sich erheben und grösser werden könnte.

Also bist Du selbst das, was über sich und alle Welt nachdenkt – im Land der Dichter und Denker, was jedoch nicht begrenzt zu sehen und zu verstehen ist.

Nach-SINNEN finde ich ein Wort, was darauf hinweist, dass es nicht ohne das Beisammensein aller unserer gesunden SINNE geht, damit es zu einem ebensolchen Ergebnis und Verständnis kommt. Und damit ist es nunmal nicht ohne eindeutiges Gefühl und gesundem Bewusstsein für sich selbst und alle Welt zu haben.


Wenn jedoch das Gefühl für das Wort fehlt und die Antwort für sich selbst nur ein Gedanke bleibt, dem der eigene gute Geschmack für sich selbst fehlt, bleibt das Verständnis für sich und alle Welt rein theoretisch, die wie wir wissen, GRAU wie alle Mäuse bei Nacht ist – also für das Selbst-Gefühl oder Gefühl/Bewusstsein/Verständnis für sich selbst undefinierbar, unsauber, ungenau und ebenso verschwommen bleibt dann der Welt-Weit-Blick eines geistigen Fisch-Auges oder das Universum der eigenen Phantasie. Eindeutige Phantasie ist nicht ohne Gefühl, ohne Licht zu haben. Wenn eine Vegetation nicht viel Phantasie für sich hätte, käme es zu keinen phantastischen Blüten und einer immensen Farbenpracht in allen ihren Schattierungen von Grelle bis Matt, die für manch eins überwältigend wirkt…



Wir geben der grösseren Wahrscheinlichkeit die Chance zu sein. Du hast richtig gelesen: im Denken sind wir der Meister. Aber wir können auch irren und dann kippen die Wahrscheinlichkeiten.

???^^
Bist Du ein Gedanke, dem der Boden unter den Füssen fehlt.
Wahrscheinlich bleibt nur das, was nicht unser ur-eye-gen-stes ist und uns der eigene Geschmack, das klare Gefühl, das genaue Gewiss-Sein dafür fehlt.


Konzepte anderer lassen sich nur mit dem sonnenklaren, gebündelten(!) Licht unserer ganzen (!) geistigen Aufmerksamkeit und MIT GEFÜHL durchleuchten – ansonsten erscheinen sie im Geiste – oder der Welt unserer Phantasie/n und Verträumtheit – undurchdringlich und damit undurchleuchtet verdichtet als auch vermeintlich unauflösbar.



In oder hinter allen Vorstellungen sind WIR doch am spinnen, weben, wirken und austräumen…Also kann doch die Lösung des eigenen Rätsels als Welt oder Universum für sich nicht so saturn-bleiern schwer sein. Licht in Fülle der Höchsten Quelle findet sich nun mal nur im Mitt-Sommer und wie wir wissen, ist dann die Vegetation am üppigsten und quillt so wie eine Mutterbrust nährend über…


Wer glaubt, dass ER sich selber fern ist, hat nun mal keinen genauen Sinnblick für sich, der ganzheitlich allumfassend anstatt nur halb wirkt und eine Seite, ein Auge des Horizonts integriert. Um das Grosse Ganze zu überblicken, bleibt es doch nicht aus, geistig erhebend anstatt überheblich im Gefühl für sich selbst – und damit alle Welt – zu wirken. Wenn wir immer nur in Gedanken bei unserer eigenen Spezie halt machen, weil wir an unserem spezifischen Leib und damit einer äusseren(!) Ansicht kleben, kommen wir geistig nun mal nicht mit uns selber weit, sondern finden ENGE Grenzen, die uns ebenso uns selber sehen und verstehen lassen.


Im Fühlen spüren wir hinein, was uns am nächsten ist. Wir spüren Nähe und Ferne. Was spricht sich aus? tut gut oder lehnt ab. Im Fühlen, ja, da spricht sich's aus. Der Materialist schlägt Hammer auf Daumen 'Au', tut weh, das ist's. Der Mystiker hört hinein und vernimmt. Da beginnt die Transzendenz. Je leiser ich bin, umso besser kann ich hören.

Ja. Richtig.

Um sich als Schatten und mit dem Wort identifiziert sich selber geistig nicht mehr im HÖHEREN Weg und wie ein HerTz aus Stein mundtot zu sein, ist es nötig, sich gefühlsmässig an ERHEBENDEM anstatt Herunterziehendem zu orientieren. Wenn wir uns vorstellen, dass an langen Haarigkeiten hart gezogen wird, bleibt ein Neigen und Senken des Kopfes und damit auch des SinnBlickes nach unten nicht aus – und so bleibt dann die Erkenntnis zu kurz geblickt und gedacht als auch zu oberflächlich auf Verdichtetes fixiert.


Das Essentielle Sein des Höchsten Selbst bzw. Transzendenz ist Tiefe Stille, Stille Tiefe, an der es eklatant in unserer lautstarken Gesellschaftswelt fehlt. Wie können wir ein Bewusstsein für blinde Flecke oder unerforschte Bereiche in unserem Gefühl für geistige Atmosphären oder zwischenmenschliche / zwischennatürliche Schwingungen entwickeln = potenzieren, wenn wir keinen Blick – kein Gefühl – kein Bewusstsein – keine Erinnerung mehr dafür und so gar vergessen haben, wie sich absolute Gesundheit allumfassend leiblich als auch geistig im Gefühl für sich selbst GENAU auswirkt???

Worte sind leer. Stille ist erfüllt von Dir selbst als göttlicher, zeitloser Präsenz ewiger geistiger Gegenwart – und damit sich selbst im Geiste gefühlsmässig allumfassend integriert.

Allumfassend bedeutet, dass das Horizontale das Vertikale integriert und sich daraus Tiefe ergibt und dass vice versa das Vertikale das Horizontale integriert und sich daraus Weite ergibt.

Lässt sich also Gott im Wort ER oder SIE und einem leibspezifischen Genital/Geschlecht und damit verbundenen sonstigen Merkmalen finden – oder nur in sich selbst, im eigenen Höheren Bewusst-Sein ???


Und wie wir aus der Leibwelt des Mutterplaneten wissen, bringen höhere Wege mehr Licht, Offenheit und Überblick. Anal-logisch übersetzt und geistig gesehen, können also höhere Wege uns nicht mehr Dunkelheit, sondern nur mehr Klarheit in den Sinn-Blick oder das geistige Augenmerk bringen und damit braucht es viel MIT GEFÜHL.


Wenn ich selber in meiner Phantasie durch die Augen des Adlers, die Augen der Maus, die Augen einer Blume, die Augen einer Kartoffel, die Augen eines Baumes (= Kabbala) und die Augen des Wassers, des Feuers, der Luft, eines Steines gucke – weiß ich doch wieder ganz genau und damit eindeutig sauber wie eine Jungfrau oder unschuldiges kind-licht Gemüt, dass ALLE WELT in mir Zuhause ist, weil ich sonst weder viel Gefühl noch eindeutiges Bewusstsein und tiefes Verständnis dafür hätte, woran es mir dann auch für mich selber fehlen würde…



Die Religionen sagen: wir wollen, dass es so sei. Du darfst nur nicken und klein sein. Was du willst? Stock auf Dach. Au! Geh in Hölle, am besten für immer, dann weg du bist.

Es bedeutet, dass wir wie Kleinkinder von anderen alles Vorgesagte wortlos oder unreflektiert(!) also unbe-sonnen unserer selbst übernehmen (müssen) und uns keine tieferen oder weiterführenden(!) Gedanken darüber machen (dürfen) und nicht zu eigenen Worten, die aus dem ganzen Herzen oder innigem Gefühl für sich selbst kommen, finden sollen. Denn es hilft solchen, die sich geistig ÜBER andere erheben und diese als vermeintliches Fuß- oder Wurzel-Volk dominieren und geistig unten halten als auch psychisch unterdrücken wollen, ihre gesellschaftliche Machtposition innen zu halten und alle Kinder unserer Gesellschaftswelt als auch der Mutternatur verkümmern und verelenden bzw. im engsten als auch WEITESTEN(!) Sinne (= Bewusstsein / Gefühl / Herz / Horizont etc. pp.) darben zu lassen.


Wir sind mit uns selbst zwischenmenschlich noch keinen wirklich großen und weiten gesunden (Gedanken)Schritt weitergekommen, doch aller Techno-Logie, die uns zwar leiblich und persönlich abheben und in die Luft gehen lässt, jedoch nicht im absolut zutiefst gesunden Gefühl (= erhebendem Bewusstsein/Verständnis/Auge/Innenmerk etc.) für uns selbst…



Von allen steht mir der Mystiker am nächsten. Er bittet um Raum und Stille, um hören zu können. Christus war ein grosser Mystiker. Schaue in dich hinein. siehst du das Licht, das Leben ist? Das ist Logos, das Ur, das im Anfang bei Gott war. Und jetzt, wo ist es jetzt. Ist es in dir - oder in mir - oder in wem? Siehst du das Licht? Spürst du es? Hat es Raum, wohnt es schon in dir?

Da sowohl solche, die sich leibhaftig als auch geistig noch klein fühlen, alles wortwörtlich und leibhaftig verstehen, handelt es sich bei dem Wort Licht geistig verstanden um keine Erscheinung der Formenwelt, sondern um ein Bewusstsein oder Gefühl für dessen Essenz – jenseits aller Erscheinungen oder befreit jeglicher leibhaftigen oder irdischen Form. Also Transzendenz, die nichts als sich selbst zu bieten hat.


Ja, da ist Leben, da ist Licht, da ist Liebe, die drei grossen L L L

Was für viele nur Worte ohne sich selbst als Inhalt und Fülle im innigen Selbst-Mit-Gefühl / Selbst-Gewiss-Sein sind. Dann bleiben es viele Worte und der Blick dafür tot oder das Auge dafür leer oder das Bewusstseind dafür blind.

Manch eins schwingt sehr ruhig und langsam und manch eins schwingt blitzschnell, was für andere irriterend beunruhigend wirken und nervös machen könnte…
 
@ Teigabid

Es gibt einen leiblichen Tod, dessen äusseres Bild in seiner Symptomatik auch eine anal-logische Symbolik zu geistweltlichem Geschehen ist.

Wenn Du aus Deinem spirituellen Tod oder komatösem Winterschlaf der Jahrtausende so wie Dorn-Röschen erwacht bist, was sich ohne Liebe zum Dornen-Kronen-Prinz oder dem Eins-Werden mit sich selbst nicht bewirken lässt, weißt Du, dass das, was als Jenseits gehalten wird, dass Diesseits ist und das, was als Diesseits gilt, das eigentliche Jenseits im Geiste für die Meisten unserer Spezie geworden ist - also der schweigenden oder geistig mundtot gemachten Mehrheit, zu der ich auch einst gehörte. Nun gebe ich dieser meine Stimme.

Im Namen des (Fuss)Volkes bedeutet nicht unbedingt Im Namen der Welt-Liebe und damit Im Namen Von Mir Selbst - als mitfühlendem und humanem Wesen, damit wir unserem Namen "Mensch" gerecht werden und damit uns selbst - anstatt uns selber fremd und nur ein totes Wort bleiben oder ein Grosser Traum Himmlischer Liebe als Zukunftsvision, der niemals Erfüllung durch uns findet, weil wir intellektuell im Kalkül geistig erstarrt sind.

Ein totes leibliches Auge bleibt blind für die Welt, weil Du ihm dann fehlst - also Bewusstsein für in Licht oder Dunkel getauchte Mehrdimensionalität, Höhe, Tiefe, Ferne, Nähe, Kürze, Länge, Enge, Weite - Allumfassend als Dein eigener Horizont oder Universum sein und sich ein klares Profil und eindeutigen Ausdruck geben zu wissen. Wenn Du kein Auge / Bewusstsein für Dich selber hast, jenseits aller Leibwelten, bleibst Du im Grossen Seelen-L(i)ebens-Gefühl tot oder stock-taub-blind für Dich selbst.


:zauberer1
 
apropo Europa!

nicht ganz richtig,
um nicht sagen zu müssen, es ist falsch:

jenseits erwartet eine andere qualität von liebe,
als lediglich eine zwischen dir und mir,
oder mutter und tochter, vater und sohn.

darauf wäre grosser wert zu legen,
wegen der verschleissbedingten abnützung im laufe der zeit.

ich weiss schon, nicht jeder hält viel davon,
abraham als eine reale person der geschichte anzuerkennen,
und macht dann seinen eigenen schnitt.

wiewohl ausgerechnet hier der sinn für anfang und ende zu erkennen ist.
dem sich nicht nur einige in der wüste, oder der eine,
oder die da oben, die es uns herabsandten, gewidmet haben.

selbstverständlich lässt sich die verneinende vorgansweise sehr wohl nachvollziehen,
wenn da der tod höchstpersönlich als das níe gewesen darstellung finden möchte,
weil doch die sinnhafte tätigkeit sich nicht erkennen lässt in einem evolutionsschritt.
in der realen materiellen welt so gesehen.

damit kommen wir dann zur zweiten unmittelbaren möglichkeit,
der menschlichen kommunikation im weitesten sinne.

im übrigen wäre ich dann also der meinung,
man sollte zwar die naturgesetze nicht aus dem auge verlieren,
jedoch stets das unmittelbare beachten,
zumindest aber glauben schenken,
und sei es nur die praktik ein thema anzusprechen,
zwei möglichkeiten beleuchtend darzustellen.

auf dem weg zur erfassungt von 100 % humanität.

kann mir beim besten willen nicht vorstellen,
dass der materielle der richtige sein soll,
und der geistige und seelische plötzlich zu diesem werde.

nein, nein, der geistige weg ist schon ein geistiger und wird es bleiben.
ebenso wie der wunsch diese geistige welt zu begreifen.

wobei "geist" nicht mit "nebel" im wörtlichen sinne gleichzusetzen ist,
was auf dem sensitiven materiellen pfad doch ein wunschgedanke geworden ist,
so wie sie es mit abraham gemacht haben.

oder besser gesagt, wie sie es mit dem jenseitigen ableben von ihm gemacht haben,
nach einem zeitraum von sagen wir einmal 3- bis 4000 jahren.

weder die einen noch die anderen,
weder die materialisten, noch die auf den "kleinen himmel" wartenden,
keiner bemerkt es, niemand traut sich diese möglichkeit in betracht zu ziehen.

versuch es!
flüchte nicht in die lichtgeschwindigkeit!

und ein :regen:
 
@Teigabid - ehrlich gesagt, schwindelt es mich bei Deinen Texten. Ich muß erstmal gut frühstücken, damit ich Dir Antwort geben, was dauern kann. Ob das heute noch was wird, weiß ich nicht, da ich auch noch mal den Anblick des Tageslichtes und erfreulicher Frühlingsnatur-Gefühle brauche.

Später dann.
 
nun also! Europa, :cool: alles klar, :mad: .

sonnenlicht??? :)

ist das nicht jenes liebliche signal,
welches meine seele wahrnehmen kann,
wenn sich der menschliche körper
extremer atomarer hitze in der ferne ausgesetz wähnt?!

JUCHU, ich habe schon wieder gewonnen!

und ein :jump5:
 
nun also! Europa, :cool: alles klar, :mad: .

sonnenlicht??? :)

ist das nicht jenes liebliche signal,
welches meine seele wahrnehmen kann,
wenn sich der menschliche körper
extremer atomarer hitze in der ferne ausgesetz wähnt?!

JUCHU, ich habe schon wieder gewonnen!

und ein :jump5:


???^^

Siehst Du Dich in Konkurrenz und gibt es für Dich Wettbewerbe zu gewinnen???

Der menschliche Körper??? Was ist mit allen anderen Leibwelten, ohne die Du zu keiner klaren Form kommst???

Die Seele Deines Geistes oder Du selbst als HerTz der Welt bist jenseits jeglicher Sonnen und Leibwelten.
 
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