flimm
Sehr aktives Mitglied
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Da helfen viele Kontakte und vor allem Freunde. Die Unsicherheit und Angst vor Nähe hast Du durch andere Menschen gelernt und deswegen helfen andere wieder beim verlernen, am besten Freunde, die Dich so nehmen, wie Du bist, bei denen Du lernst, so zu sein, wie Du bist. Wenn Du Dein Wesen anderen zeigen kannst und das unverkrampft, dann findest Du auch einen Menschen zum lieben. Die, die zu Dir passen würden, die können Dich jetzt nämlich gar nicht finden. Und wenn Du entspannter bist, wirst Du auch offener und Du wirst sehen, was für tolle Menschen da draußen rumlaufen, wie interessant sie sind, viele verstecken sich nämlich genauso wie Du, werden aber ebenfalls offener, wenn sie jemanden treffen, der authentisch ist.
Ein Buch kann ich Dir noch empfehlen: "Der Verrat am Selbst" von Arno Gruen.
einerseits mag es so sein wie du geschrieben aber:
@WildSau
wenn du soviel an dir gearbeitet hast und erkennst das du immer weiter auf diese Männer schaust dann musst du handeln und üben.
und das ist das was ich meine, mit immer wiederkehrenden Handlungen erst geschieht der wirkliche Wechsel des geschehens.
wenn du dich in einen verheirateten verguckst, dann entscheide dich dafür es sofort wieder zu beenden,
auch wenn er nicht will, sofort loslassen,
bewusst geht so etwas ...
und du kommst nicht in die tiefen Fahrwasser der emotionen.
das machst du immer wieder *sofort* dann wechselt sich dein Blick und das Geschehen.
Ist nichts weiter wie eine Verhaltenstherapie nur ohne Therapeuth,
und anders geht es seltenst.